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Miniwinni
 

Wer bin ich?

    Selbstverständlich offenbare ich hier nicht meine wirkliche Identität.
    Warum denn nicht, hast du was verbrochen, oder bist du nur zu feige? - werden sich Einige jetzt bestimmt fragen.

    Weder habe ich mich irgendwie schuldig gemacht, noch bin ich zu feige. Das Problem ist relativ einfach erklärt.
    Pädophile Menschen sind eine Randgruppe über die wenig bekannt ist. Nahezu jede sexuelle Straftat an Kindern wird unreflektiert an uns Pädos weitergereicht. Aussagen, wie: "...dieser perverse Kinderschänder...", "...dieses pädophile Schwein..." oder andere geläufige Floskeln der Boulevardpresse sorgen dafür, dass ich mich mit meiner sexuellen Neigung lieber im Verborgenen bewege.
    Für viele "Normalbürger" kaum zu glauben, ich könnte neben dir stehen und du würdest es nicht merken. Vielleicht haben wir schon öfter miteinander gesprochen, vielleicht nutzt du gerne meine berufliche Qualifikation oder vertraust mir schon seit Jahren dein Geld an. Ich selbst bezeichne mich auch als normal. Ich pflege meinen Freundes- und Bekanntenkreis, meine Kunden sind in der Regel voll zufrieden mit meiner Leistung und meine freundliche Ausstrahlung ist immer sehr willkommen.

    Sobald ich jedoch derzeit meine Neigung öffentlich kundtun würde, könnte ich meinen normalen Lebensrhythmus vergessen. Die meisten Bekannten würden sich abwenden, Freunde wollen es mir gegenüber nicht mehr sein, beruflich wäre ich nicht mehr tragbar, wie es in der Politik so schön heißt und die Brandmarke wird man zeitlebens nicht mehr los.

    Ich möchte nicht wegen Perspektivlosigkeit zugrunde gehen, von Hartz IV leben oder als Geächteter durch die Straßen laufen. Ich habe einen Beruf, habe hart dafür gearbeitet. Die Arbeit macht mir Spaß und erfüllt mich genauso, wie es mich glücklich macht, wenn ich meinen Kunden weiter helfen konnte.

    Alles in Allem ist ein Outing in dieser jetzigen Gesellschaft ein sozialer und wirtschaftlicher Genickbruch. Meine Anonymität hat also nichts mit Feigheit zu tun.


    Bikini-GirlIch bin ein Mann in der Blüte seines Lebens.
    Ja - ich liebe Kinder mehr als es der Gesellschaft lieb ist. Speziell sind es die Mädchen, die es mir angetan haben. Sie schaffen es auf magische Art meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Auch für mich ist es schwierig zu erklären, aber sie lösen mit ihrem Wesen Etwas in mir aus.
    Dann bin ich gern in ihrer Nähe, beschäftige mich mit ihnen und lasse mich ganz auf das oder die Mädchen ein. In Bekanntenkreisen kennt man meine "Geduld und Ruhe" mit den kleinen Rackern. Zwar weiß keiner von meiner Neigung, jedoch ist es unverkennbar, dass ich einen besonderen Draht zu den Mädchen meiner Bekannten habe. Und - sie kennen mich schon seit Jahren - gewähren mir vollstes Vertrauen.

    Meine Neigung ist schon seit meiner frühen Jugend hervorgetreten. Jedoch habe ich es zu Beginn nicht als Pädophilie wahrgenommen. Gut, meine Freundinnen waren immer etwas jünger als gewöhnlich üblich. Jedoch kam ich auch mit gleichaltrigen Frauen sehr gut klar. Generell strebe ich ein harmonisches Miteinander an. Mit zunehmendem Alter meiner Person kristallisierte sich aber ein immer größer werdender Abstand zu den favorisierten Weiblichkeiten heraus, die mich auch wirklich interessierten.
    Beziehungen zu erwachsenen Frauen hielten für meist nicht lange und scheiterten an profanen Kleinigkeiten. Bis auf eine. Diese langjährige Beziehung schien vorerst zu beweisen, dass ich wohl doch ein "normaler" Mann bin. Während dieser Partnerschaft ertappte ich mich immer häufiger, dass ich mein Interesse an den jungen Mädchen wohl doch nicht losgeworden bin. Augenkontakte, Lächeln, ja sogar zarte Flirts mit Mädchen im Alter von etwa 5-10 Jahren sorgten für viele wohlige Momente, die mir des Öfteren Gänsehaut bereiteten.

    Es begann die Zeit, in der ich mich das erste Mal ernsthaft mit diesen Gefühlen auseinander gesetzt hatte. Ich wusste nicht was es war. Als ich herausfand, dass diese Anziehung zu jungen Mädchen den Begriff "Pädophil" trug, war ich zunächst geschockt. Damals waren Pädophile auch für mich Leute, die Kinder schändeten. Darin fand ich mich jedoch keineswegs wieder. Ich liebe Kinder, besonders Mädchen. Niemals würde ich ihnen irgend ein Leid antun.
    Ein langer Weg der Selbstfindung begann, welcher derweil schon etwas über 10 Jahre andauert. In dieser Zeit ging dann auch meine letzte Erwachsenen-Beziehung zu ende. Zwar bin ich heute mit mir im Reinen und akzeptiere mich als pädophil empfindenden Menschen, jedoch fehlt noch der Schritt dazu auch öffentlich zu stehen. Damit lasse ich mir vorerst aus oben genannten Gründen noch ein wenig Zeit.

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    Forums-Steckbrief
    Im GLF bin ich schon lange dabei. Früher jedoch unter einem anderen Namen. Einige alte Hasen des GLF kennen mich womöglich noch als Jasch.

    Warum habe ich den Name geändert?
    Dahinter steckt eine kleine Geschichte. Gleichzeitig erklärt diese auch, wie ich zu diesem Nickname gekommen bin.
    In meiner letzten Beziehung zu einer erwachsenen Frau kam es dazu, dass ich mich mit meinen Gefühlen und dem Thema Pädophilie intensiver beschäftigte, als je zuvor. Wie oben angedeutet, hinterließ mein Coming-In Spuren. Es kam der Tag, an dem ich mich meiner damaligen Partnerin vertrauensvoll offenbarte. Dies führte schlussendlich nach nicht allzu langer Zeit zum Ende der Beziehung. Während ich mich mit dem Thema, meinen Gefühlen und meiner Ex auseinander setzte, zog ich mich für eine Weile aus dem GLF zurück. Nicht weil es mir nicht gefiel, sondern weil die Auseinandersetzung mit mir selbst stark an meinem Nervenkostüm gerüttelt hatte. Ich wusste nicht recht, was richtig und was falsch ist. Wie sollte ich mich zukünftig verhalten?

    Avatar von Miniwinni im GLF Es kam der Tag, an dem ich dann endlich wieder Single war. Endlich deshalb, weil ich nach dem Trennungsschmerz bemerkte, dass ich irgendwie befreit war. Eine schwer zu beschreibende Fessel wurde gelöst. In Folge suchte ich wieder das GLF auf, hatte aber zunehmend bei der Eingabe meines alten Benutzernamens einen bitteren Beigeschmack.
    Nach kurzem Überlegen hatte ich einen neuen Benutzername im Kopf, der auch einen Neuanfang für mich darstellen sollte. Miniwinni hat nichts mit der vielleicht bekannten Würstchenwerbung zu tun. Vielmehr ist mein neuer Benutzername eine Kombination aus dem Wort "Mini", welcher für klein steht und dem englischen Wort "win", für gewinnen, siegen oder erreichen. Ich habe für mich einen kleinen Gewinn errungen, auf dem Weg der Selbstfindung. So entstand mein neuer Nickname - Miniwinni.

    Mein Avatar beinhaltet ein gezeichnetes Mädchen, welches weiß gekleidet mit weißen Haaren die Reinheit eines Kindes verkörpern soll. Zusätzlich ist noch das GL-Logo integriert.
    Die Person hinter dem Pseudonym ist echt. Ich habe es nicht nötig mich zum Spaß mit diesem Thema auseinander zu setzen. Für die Profiler: Bin männlich, um die 40 und lebe in der Nähe Berlins ... ja und ne Nase hab ich auch im Gesicht. Mein AoA (Age of Attraction) liegt zwischen 5 und 10 Jahren.

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 © copyright 2011 by Miniwinni