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Gedanken
 

Gedanken zu verschiedenen Begriffen

    Mädchen
    Laut Wikipedia ist dieses Wort im heutigen Sprachgebrauch die Bezeichnung für ein Kind weiblichen Geschlechts.

    Mich verbindet mehr mit diesem Begriff, als nur die reine Definition. Mädchen üben auf mich eine ganz eigene Faszination aus. Ihr bloßes Auftreten kann mich schon verzaubern. Dabei spielen persönliche Charakterzüge zunächst eine untergeordnete Rolle. Egal ob knuddelig oder schlank, blond oder schwarz, ich genieße es wenn ein oder mehrere Mädchen in meiner Nähe sind. Es ist nicht einmal der direkte Kontakt. Ich fühle mich einfach ungemein wohl, wenn ich ein Mädchen reden höre, es beim Spielen beobachten kann und wenn ich ihr Lachen vernehme. Genauso schmerzt es mich, wenn ein Mädchen weint.

    Kommt zur Anwesenheit auch noch ein Kontakt zustande, spielen meine Gefühle verrückt. Ein Lächeln, Augenzwinkern oder Zuwinken, schalten in mir unbewusst etwas ein, was sich nur schwer erklären lässt. Je nach eigenem Gemütszustand verhalte ich mich dann. Mal steige ich mit ein und gestikuliere mit, ein anderes Mal winde ich mich so gut es geht heraus und meide weitere Schritte.

    An Mädchen faszinieren mich ihre Stimmen, ihre Augen, ihre Bewegungen und auch spezielle Attitüden der jungen Persönlichkeiten. Bei meinen wenigen persönlichen Kontakten zu Mädchen habe ich bemerkt, dass ihr Duft und ihre weiche Haut ebenfalls eine Faszination ausüben. Ich fühle mich stolz, wenn ich ihre Händchen halten darf.
    Meine kleine Freundin aus dem Bekanntenkreis beispielsweise liebe ich über alles. Die warmen und herzlichen Umarmungen, ihre zuckersüßen Küsschen und ihr selbstsicheres Vertrauen mir gegenüber, ließen ein solide Beziehung entstehen, die gleichsam Respekt und tiefe Zuneigung beinhaltet. Für sie würde ich alles tun.

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    Sexualität
    Ein nicht unwichtiges Thema ist die Sexualität. Generell stehe ich der Sexualität sehr offen gegenüber. Frei von jeder Religion, halte ich die Sexualität eines Menschen nicht für eine verwerfliche Eigenschaft. Zwischenmenschliche Kontakte von Streicheln bis Geschlechtsverkehr sind normale Dinge des Lebens, wie essen, schlafen, laufen und so weiter. Es gehört zu uns Lebewesen schlichtweg dazu, unabhängig vom Alter.

    ...schau mal... Leider sind die aktuellen Gesetze, die diese Bereiche des Lebens betreffen, sehr stark von der Moral der Gesellschaft reglementiert. Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt sondern starre Zahlenkonstrukte und verschobene Wahrnehmungen. Sexuelle Kontakte sind nur dann erlaubt, wenn das Alter eine bestimmte Zahl erreicht oder der Altersunterschied in die Moralvorstellungen passt.

    Richtig und wichtig ist der Schutz vor Gewalt und Unterdrückung. Für falsch halte ich es jedoch Grenzen in Form von Zahlen festzusetzen ohne das Ringsherum zu bewerten. Die Fähigkeit einen anderen Menschen zu lieben, darf nicht am Alter oder Altersunterschied fest gemacht werden. Ebenso sollte es jedem selbst überlassen sein, wie weit sie/er im zwischenmenschlichen Kontakt gehen möchte.

    Bezüglich Erwachsenen-Kind-Beziehungen stehen natürlich Verantwortungsbewusstsein und Aufklärung an erster Stelle. Persönliche, realistisch gesetzte Grenzen sollten das Maß der Dinge sein. Gegenseitiger Respekt macht Altersgrenzen unnötig. Unter diesen Gesichtspunkten muss die eigene Sexualität nicht gesetzlich geregelt oder - wie aktuell - teilweise unterdrückt werden.

    Ich respektiere die derzeitigen Gesetze, akzeptiere aber die nicht, die auf Moralvorstellungen der Gesellschaft aufgebaut sind.

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    Machtgefälle
    Ein oft verwendeter Begriff, wenn es um Erwachsenen-Kind-Beziehungen geht. Doch was ist Machtgefälle überhaupt? Eine direkte Definition gibt es nicht. Viel mehr wird der Begriff Machtgefälle verwendet, wenn es um sexuelle Spielarten oder um die Ausübung von Gewalt geht. Es wird also vorausgesetzt, dass die "Akteure" bewusst ein Machtgefälle anstreben. Bei den sexuellen Varianten wird auf einer spielerischen Ebene ein emotionales Ungleichgewicht der Partner geschaffen, um daraus Lustgewinn zu schöpfen.
    Bei der Ausübung von Gewalt dient das Machtgefälle dazu, die Überlegenheit zu demonstrieren und schlimmsten Falls auszunutzen.
    Gerne wird von Gegnern der Erwachsenen-Kind-Beziehungen dieses Argument genutzt, um dem Erwachsenen zu unterstellen, das Kind für die Verwirklichung der eigenen Bedürfnisse zu benutzen.

    Eine Liebesbeziehung ist jedoch auf Harmonie ausgerichtet. Beide Partner einer Erwachsenen-Kind-Beziehung haben sich auf eine Ebene begeben, in der sie sich annähern können. In dieser Ebene findet die Kommunikation und die zwischenmenschliche Interaktion statt. Damit sind die Grenzen der Macht aufgelöst, weil es überhaupt nicht darum geht Überlegenheit zu demonstrieren. Es gibt kein Machtgefälle mehr und erst recht geht es nicht um die Ausübung von Gewalt.
    Für gewöhnlich begibt sich der pädophile erwachsene Partner bei der Interaktion auf ein kompatibles Niveau des Kindes. Hier findet aus meiner Sicht das statt, was auch in einer harmonischen Erwachsenen-Erwachsenen-Beziehung normal ist - Liebe, Respekt und gegenseitige Achtung.

    Nun wird gern auch behauptet, in einer Erwachsenen-Kindbeziehung könne keine vernünftige Kommunikation stattfinden. Das stimmt so nicht. Zwar kann ich mich mit einer beispielsweise 5-Jährigen nicht über Politik unterhalten oder über die Ursachen der Weltwirtschaftskriese, wohl aber über Themen, die sie interessieren. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass es immer etwas zu bereden gab. Wenn dann Fragen auftauchen, bei denen "normale" Erwachsene nur antworten: "Das erkläre ich dir, wenn du groß bist.", versuche ich auf eine ihr verständlichen Basis die Frage zu beantworten. Es ist nicht immer leicht, aber ich finde, das Kind hat eine vernünftige Antwort verdient.

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    Girllover
    Ich bezeichne mich nach einem langen Weg der Selbstfindung als pädophil. GL Logo Etwas mehr dazu habe ich unter dem Menüpunkt Miniwinni geschrieben. Meine sexuelle Präferenz Kindern gegenüber betrifft jedoch ausschließlich Mädchen. Diese Ausrichtung nennt man Girllover.

    Im Grunde genommen ist diese durchaus der sexuellen Grundausrichtung Heterosexualtität unterzuordnen. Ich mag als Mann das weibliche Geschlecht, mit der Besonderheit, dass meine favorisierten Partnerinnen im Kindesalter sind.
    Dabei habe ich entdeckt, dass Mädchen etwa zwischen 5 und 10 Jahren die größte Anziehungskraft auf mich ausüben. Jedoch sind die Altersgrenzen eher fließend; sowohl nach unten als auch nach oben.

    Selbst jugendliche und erwachsene Frauen können durchaus meine Aufmerksamkeit gewinnen. Persönliche Merkmale, insbesondere eine gewisse kindliche/mädchenhafte Ausstrahlung ist dabei wohl ausschlaggebend. Andererseits erwarte ich jedoch im Alltag, gerade auch außerhalb einer Beziehung von einer erwachsenen Frau ein anderes, erwachsenes Kommunikationsverhalten.

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    Zeit
    Die Zeit ist Freund und Feind zugleich.
    Einer Erwachsenen-Kind-Beziehung steht immer die Zeit als größtes Hindernis im Weg. Zwangsläufig entschwindet mein Mädchen irgendwann aus dem Kindesalter. Letztendlich endet die Liebes-Beziehung spätestens wenn meine kleine Prinzessin in die Pubertät kommt. Tick-TackDas heißt jedoch nicht, dass damit auch die Freundschaft verloren geht. Lediglich ändern sich die Prioritäten des heranwachsenden Mädchens und die Jungs aus der Schule oder dem Freundeskreis werden langsam interessanter.

    Wenn ich dann allmählich uninteressant als Partner werde, kommt der Tag der schmerzlichen Trennung. Das Leiden ist wohl gleich jeder Trennung. Prima ist es dann, wenn man sich in Freundschaft auch weiterhin ab und zu über den Weg läuft.
    Was bleibt sind all die schönen gemeinsamen Erinnerungen. So soll es sein. Als pädophiler Partner weiß ich, dass ich nur ein Wegbegleiter auf einem kurzen Stück des Lebensweges meiner jungen Partnerin sein kann. Um so wichtiger ist es für mich, dass sie diese Zeit ebenfalls als angenehme Erinnerung in sich trägt.

    Alle Mädchen, die mich als Wegbegleiter wählen, sollen die gemeinsame Zeit als einen weiteren Erfahrungsbereich für ihr Leben mitnehmen. Ich kann anders als Eltern, Verwandte, Erzieher oder gleichaltrige Freunde zur Erlebniswelt meiner Angebeteten beitragen. Nicht selten habe ich es erlebt, wie mich meine derzeitige Wegbegleiterin um Rat fragt. Ich denke sie weiß mit ihren 7 Jahren, dass sie von mir eine vernünftige Antwort erhält, die sie woanders nicht in dieser Weise oder gar nicht bekommt.

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