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Cocolinth
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Beitrag von Cocolinth »

MaraFan hat geschrieben:>> ich hab nix gefälscht du ><



Wo steht das man nur 50 Punkte kriegen kann wo wo wo wo wo wo wo ?


Ich kenne den Test von früher. Da wurden 50 Punkte als Höchstwert angegeben.



Aber gut, sicherlich wirst Du uns die Antworten sagen können, die zu Deinem Ergebnis geführt haben.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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cortejador
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Beitrag von cortejador »

Bei mir stimmt gar nix.

Ich bin der Perverseste von allen. Passe in keine Kategorie und bringe Brunos Theorie völlig durcheinander.

Bin Pädo durch und durch. Das "Edle" hab´ ich mir schon abgestreift.

Der "Kern" kommt immer mehr zum Vorschein.

War und bin in Mathe und Physik stets gut.

Und dann das:
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Bruno
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Bruno »

DER ZUSAMMENHANG VON PÄDOPHILIE UND EINER AUTISTISCHEN PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR

:!: Versuch einer Erklärung :!:


Gut zwei Monate nachdem ich diesen Thread über einen von mir vermuteten Zusammenhang von Pädophilie und einer autistischen Persönlichkeitsstruktur in die Welt gesetzt habe, und fast ebensolange seit ich über diesen von mir behaupteten Zusammenhang resignierend festgestellt habe (Eigenzitat):
Begründen kann ich das (im Moment) noch nicht wirklich.
möchte ich nun mit einem nachgeschobenen Erklärungsversuch aufwarten.

Vorweg nochmals kurz (wiederholend) ein paar Worte zum Begriff "Autismus" bzw. "autistische Persönlichkeitsstruktur":

Autismus ist ein (vermutlich angeborener) von der definierten Norm abweichender Informationsverarbeitungsmodus des menschlichen Gehirns, der einerseits partiell besondere Stärken im Hinblick auf Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Intelligenz mit sich bringen kann, andererseits sich in der Regel auch - neben stereotypen Verhaltensweisen - in Beeinträchtigungen in der sozialen Interaktion und Kommunikation äußert.

Zu beachten ist, dass es keine klar definierte Abgrenzung zwischen einer autistischen und einer "normalen" Persönlichkeitsstruktur gibt, vielmehr ist es daher sinnvoll, von einem Autismus-Spektrum und nicht von einem Dualismus Autisten versus Nicht-Autisten zu sprechen.

So misst der in diesem Thread vorgestellte Selbsttest - den dankenswerterweise viele User für sich durchgeführt und ihre Ergebnisse hier gepostet haben - auch nur den sogenannten "Autismus-Spektrum-Quotienten", wenngleich dort ein Schwellwert festgelegt ist (etwa 35 Punkte), ab dem von einer autistischen Persönlichkeitsstruktur gesprochen werden kann.

Ein hoher Autismus-Spektrum-Quotient bedeutet einerseits, dass der betroffene Mensch einen hohen Individualitätsgrad besitzt, und somit grundsätzlich ein hohes Potential für individuell-kreative Leistungen besitzt (die durchaus auch für andere nutzbar sein können - wenn man bedenkt, dass etliche Wissenschaftler und Künstler (z.B. Glenn Gould, Isaak Newton, Ludwig Wittgenstein, Andy Warhol, Lewis Carroll u.a.) vermutlich einen hohen Autismus-Spektrum-Quotienten hatten), andererseits vermutlich auch mit ihn beeinträchtigenden Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation leben muss.

Bei jenen Usern, die sich also zwischen 17 Punkten (= allgemeiner Durchschnitt) und diesem Schwellwert von etwa 35 Punkten bewegen, kann zwar noch nicht von einer autistischen Persönlichkeitsstruktur, wohl aber von einem (je nach konkretem Ergebnis leicht bis recht stark) überdurchschnittlich hohen Autismus-Spektrum-Quotienten gesprochen werden. Für diese User (die ja laut den hier geposteten Ergebnissen sehr zahlreich sind) mag das im Folgenden Gesagte daher tendenziell genauso Gültigkeit besitzen. Inwieweit dies tatsächlich der Fall ist, muss freilich jeder für sich selbst entscheiden.

Auch wenn ich bis jetzt das im Folgenden Spekulierte an keiner mir bekannten lebenden Person außer mir selber verifizieren kann, so kann ich immerhin behaupten, dass das Leben und Gesamtwerk Lewis Carrolls - mit dem ich mich über Primär- und Sekundärquellen über viele Jahre sehr gründlich beschäftigt habe - den von mir im Folgenden aufgezeigten Sachverhalt meiner Meinung nach hochgradig widerspiegelt.

Ich versuche in der Folge also zu zeigen, warum eine autistische Persönlichkeitsstruktur (d.h. ein hoher Autismus-Spektrum-Quotient) bevorzugt zu Pädophilie (manifestiert als Pädo-A-Sexualität - was darunter zu verstehen ist, wird unten erklärt) führen kann.

Ausgangspunkt meiner Erklärung ist die Tatsache, dass bei einem Kind mit autistischer Persönlichkeitsstruktur die emotionale Anziehung anderer Menschen schwächer ausgeprägt ist, als dies normalerweise (bei anderen Kindern) der Fall ist.

Beim autistisch veranlagten Menschen erlebt die emotionale Anziehung anderer Menschen somit erst mit dem Erwachen der (Erwachsenen-)Sexualität im Zuge der Pubertät eine deutliche Intensivierung (die dem Sexualtrieb geschuldet ist), während im Falle nicht-autistischer Menschen ein weniger signifikanter Unterschied zwischen der Intensität der emotionalen Anziehung anderer Menschen vor und nach der Pubertät herrscht.

Da im Falle der autistischen Persönlichkeit die neuartige (bzw. neuartig stark intensivierte) emotionale Anziehung anderer Menschen mit der Pubertät weniger als bruchlose Fortsetzung eines früheren Zustandes wahrgenommen werden kann als dies bei anderen (nicht-autistischen) Menschen der Fall ist, kann im Falle der autistischen Persönlichkeit das sexuelle Element nicht nahtlos in die mitmenschlichen Beziehungen integriert werden.

Da eine offensichtlich von der Person abgespaltene Sexualität gerade vom Autisten nicht akzeptiert werden kann, entsteht beim Autisten eine Selbstbeschränkung in Wunsch und Umsetzung der sexuellen Interaktion mit anderen Menschen. Aus dieser Tatsache ergibt sich eine starke Vergeistigung der triebhaften sexuellen Anziehung und eine Verinnerlichung dieser vergeistigten sexuellen Attraktivität. Der unmittelbare Wunsch und das Bedürfnis nach sexueller Interaktion mit anderen Menschen sind somit nicht existent (auch wenn sexuelle Gefühle selbstverständlich vorhanden sind).

Es kann somit von einer Asexualität (d.h. das nicht Vorhandensein eines sexuellen Interaktionswunsches und -bedürfnisses) gesprochen werden, die Folge der autistischen Persönlichkeitsstruktur ist.

Der autistische erwachsene Mensch teilt aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur einige Eigenschaften - etwa seine Asexualität, seine generelle individuelle Ernsthaftigkeit (im Gegensatz zu einer gesellschaftlichen Oberflächlichkeit) und somit seine Authentizität - mit dem (normal entwickelten) Kind in höherem Maße als mit anderen erwachsenen Menschen und als diese mit Kindern im Allgemeinen.

Zugleich erkennt der autistische erwachsene Mensch einige seiner durch den Autismus gegebenen Beschränkungen - etwa eine gewisse Unwissenheit und Unerfahrenheit in gesellschaftlichen Belangen - generell im Kind wieder (und weitaus weniger in anderen Erwachsenen).

Der autistische Erwachsene teilt somit insgesamt mehr Eigenschaften mit dem (normal entwickelten) Kind, als dies der normale Erwachsene tut. Dadurch besteht für den autistischen Erwachsenen eine höhere Affinität zum Kind.

Zusätzlich besteht die Attraktivität des Kindes für den autistischen Erwachsenen aber auch gerade in jenen kindlichen Eigenschaften, die der autistische Erwachsene in geringerem Ausmaß mit dem Kind teilt, als der normale Erwachsene. Dies ist die kindliche Unverbildetheit (d.h. die Nicht-Dominanz des Intellekts über das Gefühl) und - damit zusammenhängend - die grundsätzliche Offenheit gegenüber der Außenwelt.

Da der autistische Erwachsene diese (letztgenannten) Eigenschaften als Kind noch in stärkerem Maße (wenngleich auch weniger ausgeprägt als normal entwickelte Kinder) hatte als nun im Erwachsenenalter, und nun bei sich im Vergleich mit anderen Erwachsenen eine defizitäre Ausprägung dieser Eigenschaften und damit zusammenhängend ein Hindernis für menschliche Interaktionen erlebt, sieht er im Kind (zu dem er auf Grund der anderen oben genannten Eigenschaften eine größere Affinität als zum erwachsenen Menschen verspürt) einen Lehrmeister und ein Vorbild, und die Chance diese - als menschlich-notwendig erkannten - Eigenschaften durch den Kontakt mit dem Kind auch bei sich wieder tendenziell herstellen zu können.

Der autistische erwachsene Mensch erlebt sich also in stärkerem Ausmaß "aus dem Paradies gestürzt" als der normale Erwachsene (da der Sturz aus dem Paradies ja bekanntlich den Sturz in den von der Verstand-Gefühls-Einheit abgespaltenen Intellekt bedeutet), und neigt deshalb dazu, das als affin und vorbildhaft erkannte kindliche Wesen als paradiesisches Wesen hochzustilisieren und romantisch zu verklären.

Durch die beschriebene Attraktion des Kindes auf den autistischen Menschen wird dieser pädo-a-sexuell. [D.h. es besteht eine starke emotionale bis erotische Anziehung des Kindes (die der erkannten Affinität zum Kind, dessen Vorbildfunktion und romantischen Verklärung geschuldet ist), die über eine emotional-erotische Anziehung, die andere Menschen auf den autistischen Erwachsen ausüben deutlich dominiert, es besteht jedoch generell kein Wunsch nach sexueller Interaktion mit anderen Menschen.]

Da vom autistischen erwachsenen Mann im kleinen Mädchen die oben beschriebenen kindlichen Eigenschaften insgesamt deutlich stärker und reiner repräsentiert gesehen werden als im Knaben, ist die sexuelle Orientierung, die sich bei ihm herausbildet anstelle von Pädo-A-Sexualität besser (bzw. genauer) mit dem Begriff "Hetero-Pädo-A-Sexualität" zu beschreiben.

Das als typisch kindlich (und v.a. sich im kleinen Mädchen manifestierend) erkannte Eigenschaftenkonglomerat muss sich freilich nicht in jeden Detail mit der beobachteten Realität des individuellen Kindes decken, erfährt jedoch naturgegebenerweise insgesamt genügend Bestätigung in der erlebten Alltagspraxis, sodass es sowohl wiederholt induktiv verifiziert als auch übergeordenet-abstrakt (als "Idee Kind") gültig ausformuliert werden kann.

Pädo-Sexualität (an Stelle der beschriebenen Pädo-A-Sexualität) [d.h. eine sexuelle Orientierung, die auf einen sexuellen Interaktionswunsch mit dem Kind aufgebaut ist] kann aus dem beschriebenen Kontext heraus nicht entstehen.

Hetero-Pädo-A-Sexualität kann über lange Zeit (mitunter lebenslänglich) eine stabile sexuelle Orientierung des autistischen erwachsenen Mannes darstellen, da allgemeine hetero-a-sexuelle Erregungen - wenn sie auftreten - aufgrund der oben dargestellten (sich aus der autistischen Persönlichkeitsstruktur ergebenden) verinnerlichten Überzeugungen automatisch in Richtung Hetero-Pädo-A-Sexualität umgelenkt werden, welche der Persönlichkeitsstruktur des autistischen erwachsenen Mannes insgesamt am besten entspricht.

Dort wo im Zuge einer Weiterentwicklung die durch die autistische Persönlichkeitsstruktur gegebene soziale Beeinträchtigung einem Wandel hin zu einer geringeren Beeinträchtigung unterworfen ist, ist eine (teilweise) (Rück-)Umlenkung der Hetero-Pädo-A-Sexualität auf Hetero-A-Sexualität und Heterosexualität denkbar.

So weit meine Theorie.

Wer sich die Mühe gemacht hat, all das zu lesen, darf es gerne kommentieren. :wink:
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Slaani
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Slaani »

Interessante Theorie. Auch ich habe Wesenszüge die in die Richtung Autismus gehen. Zwar nur etwas aber es reicht aus das ich in neuen sozialen Strukturen schnell zum Aussenseiter werde.
Die Theorie bezieht sich aber nur auf die geistige Anziehung zum Kind, nicht auf die körperliche Attraktivität.
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Bruno
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Bruno »

Slaani hat geschrieben:Die Theorie bezieht sich aber nur auf die geistige Anziehung zum Kind, nicht auf die körperliche Attraktivität.
Eine empfundene körperliche Attraktivität ohne eine wesentliche (wenngleich tw. nur un- und teilbewusste) Beteiligung des menschlichen Geistes dessen, der diese empfindet, erscheint nicht denkbar.
So gesehen scheint die von dir vermutete scharfe Zweiteilung von geistiger Anziehung und körperlicher Attraktivität kaum haltbar zu sein.

Freut mich aber, dass du meine Theorie interessant findest. Ich habe vor, mich in den kommenden 1-2 Wochen noch ergänzend dazu zu äußern. Aber gut Ding braucht eben Weile...

Gruß
Bruno
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Sascha
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Sascha »

Ich hab jetzt auch mal den Autismus-Test mitgemacht. Hab ihn allerdings nicht mehr im angegebenen Link gefunden, ihn aber doch mit google auf
http://www.wired.com/wired/archive/9.12/aqtest.html im Original gefunden.

BTW mit Angabe, welche Frage wie bewertet wird, und offensichlich nachvollziehbarer 50 als Maximalpunktzahl.

Das Ergebnis hat mich sehr erstaunt, da ich mich eigentlich für in einiger Hinsicht durchaus autistisch hielt (und halte). Und dann eine 12. Ich hab dann nochmal nachgesehen, wo die Sachen nicht eindeutig waren, und dort nach oben korrigiert, aber selbst so komme ich nicht über eine 17 hinaus.
Bruno hat geschrieben:
Slaani hat geschrieben:Die Theorie bezieht sich aber nur auf die geistige Anziehung zum Kind, nicht auf die körperliche Attraktivität.
Eine empfundene körperliche Attraktivität ohne eine wesentliche (wenngleich tw. nur un- und teilbewusste) Beteiligung des menschlichen Geistes dessen, der diese empfindet, erscheint nicht denkbar.
So gesehen scheint die von dir vermutete scharfe Zweiteilung von geistiger Anziehung und körperlicher Attraktivität kaum haltbar zu sein.
Ich habe was beide Umfragen (hochsensibel genau wie autistisch) betrifft noch die Vermutung dass die Eigenschaft "äußert sich zwar anonym, aber in einem öffentlich lesbarem Forum, über höchst private Fragen, und das auch noch auf eine von der Öffentlichkeit nicht akzeptierte Art" viel mehr mit den Ergebnissen zu tun hat als die sexuelle Neigung.

Gerade bei Girllovern dürfte Verleugnung der eigenen sexuellen Abweichung selbst vor sich selbst sehr häufig sein (Boylover sind davon weniger betroffen, weil sich als schwul zu identifizieren, wenn man Männer nun rein gar nicht attraktiv findet, klappt nun einmal nicht. Trotzdem ist es auch bei ihnen häufig.) Die Fähigkeit, vor sich selbst ehrlich zu sein, dürfte bei Autisten weiter verbreitet sein als bei Leuten, die nichts lieber tun als mit anderen rumzuhängen. Die hier postenden Pädos haben diese Fähigkeit.
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Bruno
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Bruno »

Sascha hat geschrieben:Ich hab jetzt auch mal den Autismus-Test mitgemacht. Hab ihn allerdings nicht mehr im angegebenen Link gefunden
Ja, der Autismus-Test war leider einige Zeit lang über den angegebenen Link nicht erreichbar.

Nun ist er aber wieder verfügbar!

:arrow: http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbei ... _flash.jsp
Keneth
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Keneth »

Es gibt einen viel besseren Test, der zwar länger ist, jedoch einem professionellen Test nahe kommt. (Beachte: Selbst professionelle Tests werden nie ohne zusätzliche Gespräche verwendet. Zudem ist die Diagnose bei Erwachsenen schwerer korrekt und sicher durchzuführen, als bei Kindern.) Ich selbst gehe stark davon aus, Aspie zu sein. Verschiedene Online-Tests bestätigen dies.

Hier der Test:
http://www.rdos.net/de/
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Luna
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Luna »

Noch genauer sind MRT Tests, ^_^ Lieber Bruno wenn Du denn auch mal für uns testen tätest. :D
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Jonny
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Jonny »

was hat denn autismus mit pädophilie zu tun? :?
ricochet:jsxji5wy47wudli6

TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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Luna
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Luna »

Jonny hat geschrieben:was hat denn autismus mit pädophilie zu tun? :?
Weiß nüt, ich habe aber schon mal gehört das Pädophilie von Reptilien-DNA abstammen würde.
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von robins »

Mein bruder hat mal gesagt das die leicht geistig behinderten madchen keine hindernisse was sexualitat betrifft.Ich aber weiss nicht obs stimmt.Aber es konnte stimmen,denn sie dneken nicht uber konsequenzen nach sondern handeln instinktiv.
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Bruno
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Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Bruno »

Jonny hat geschrieben:was hat denn autismus mit pädophilie zu tun? :?
Ich habe in diesem Thread weiter oben auf mögliche Zusammenhänge, die mir plausibel erscheinen, hingewiesen.
Cucaracha

Re: Zusammenhang zwischen Pädophilie und Autismus ?

Beitrag von Cucaracha »

vll. hab ich ja sogar autismus, wenn ich mal wüsste....
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