von Nils » 15.12.2013, 16:34
Also, zur Ursachenfindung:
Auch ich hab mir darüber Gedanken gemacht, so, wie wahrscheinlich jeder Pädo, der sich dessen bewusst wird. Und ich bezweifle, dass es auch nur einen gibt, dem das was gebracht hat. Denn vergangen ist vergangen, ändern kannst du daran nix mehr. Wenn du tatsächlich die richtige Erklärung finden würdest, dann würdest du dich besser verstehen, deine Probleme in Teilprobleme aufschlüsseln können und an denen arbeiten, klar, verstehe ich. Aber diese Erklärung gibt es einfach nicht. Du hast die Theorie der dominanten Mutter aufgestellt und sie scheint sich durch Prof. Dr. Wolgang Berner zu bestätigen. Aber das ist nur eine Erklärung, so wie alle anderen Erklärungen, und seien sie noch so abstrus, auf irgendeinen Pädo auf dieser Welt zutreffen würden. Genauso würden sie auf alle Heten zutreffen, bei denen sich ja aber keine Pädophilie entwickelt hat. Es ist einfach ein Beweis, dass es Pädophilie in allen gesellschafltichen Schichten gibt, bei jung und alt, bei Männlein und weiblein, bei dummen Menschen und verdienten Doktoren. Die Erziehung spielt mit Sicherheit eine Rolle, aber welche, das weiß ich nicht und ich glaube das weiß niemand so genau.
Von daher kann ich mich YoungLover anschließen und sagen: lass es ruhen. Das fällt schwer, alles andere wäre aber vergebens. Die Energie, die du dafür aufbringst diese eine, wahre Ursache zu finden, damit plötzlich alles klar wird, kannst du auch aufwenden, um an deinen Problemen zu arbeiten und sie alleine aufzuschlüsseln. Das bringt wesentlich mehr.
Und zu deiner Freundesliste: Auch ich hatte diesen Outing-Wahn. Ich wollte einfach sehen, ob mich die Gesellschaft akzeptiert oder nicht, so wie ich bin. Mittlerweile gibt es Freunde, die nix von meienr Neigung wissen und bei denen es auch völlig unerheblich ist, ob sie das wissen oder nicht. Man macht mit ihnen Dinge, für die diese Info unnütz ist. Ich geh mit ihnen feiern oder shoppen oder was weiß ich.
Und dann gibt es noch die Menschen, mit denen ich tiefgründige Gespräche führen kann und möchte und bei denen es einfach einfacher ist, wenn sie wissen, wie ich ticke und wieso ich jetzt gerade dort im Bus sitzen will oder wieso ich dem Kind nachschau. Und die wissen dann Bescheid. Aber Menschen aus seinem Leben rauszuhalten, die diese Neigung nciht komplett akzeptieren klappt einfach nicht. Richte dein Leben nicht zu sehr auf deine Neigung aus, sondern akzeptier sie als Teil von dir, der nicht über dein Leben bestimmt, sondern mit dem du dein Leben lebst.
Also, zur Ursachenfindung:
Auch ich hab mir darüber Gedanken gemacht, so, wie wahrscheinlich jeder Pädo, der sich dessen bewusst wird. Und ich bezweifle, dass es auch nur einen gibt, dem das was gebracht hat. Denn vergangen ist vergangen, ändern kannst du daran nix mehr. Wenn du tatsächlich die richtige Erklärung finden würdest, dann würdest du dich besser verstehen, deine Probleme in Teilprobleme aufschlüsseln können und an denen arbeiten, klar, verstehe ich. Aber diese Erklärung gibt es einfach nicht. Du hast die Theorie der dominanten Mutter aufgestellt und sie scheint sich durch Prof. Dr. Wolgang Berner zu bestätigen. Aber das ist nur eine Erklärung, so wie alle anderen Erklärungen, und seien sie noch so abstrus, auf irgendeinen Pädo auf dieser Welt zutreffen würden. Genauso würden sie auf alle Heten zutreffen, bei denen sich ja aber keine Pädophilie entwickelt hat. Es ist einfach ein Beweis, dass es Pädophilie in allen gesellschafltichen Schichten gibt, bei jung und alt, bei Männlein und weiblein, bei dummen Menschen und verdienten Doktoren. Die Erziehung spielt mit Sicherheit eine Rolle, aber welche, das weiß ich nicht und ich glaube das weiß niemand so genau.
Von daher kann ich mich YoungLover anschließen und sagen: lass es ruhen. Das fällt schwer, alles andere wäre aber vergebens. Die Energie, die du dafür aufbringst diese eine, wahre Ursache zu finden, damit plötzlich alles klar wird, kannst du auch aufwenden, um an deinen Problemen zu arbeiten und sie alleine aufzuschlüsseln. Das bringt wesentlich mehr.
Und zu deiner Freundesliste: Auch ich hatte diesen Outing-Wahn. Ich wollte einfach sehen, ob mich die Gesellschaft akzeptiert oder nicht, so wie ich bin. Mittlerweile gibt es Freunde, die nix von meienr Neigung wissen und bei denen es auch völlig unerheblich ist, ob sie das wissen oder nicht. Man macht mit ihnen Dinge, für die diese Info unnütz ist. Ich geh mit ihnen feiern oder shoppen oder was weiß ich.
Und dann gibt es noch die Menschen, mit denen ich tiefgründige Gespräche führen kann und möchte und bei denen es einfach einfacher ist, wenn sie wissen, wie ich ticke und wieso ich jetzt gerade dort im Bus sitzen will oder wieso ich dem Kind nachschau. Und die wissen dann Bescheid. Aber Menschen aus seinem Leben rauszuhalten, die diese Neigung nciht komplett akzeptieren klappt einfach nicht. Richte dein Leben nicht zu sehr auf deine Neigung aus, sondern akzeptier sie als Teil von dir, der nicht über dein Leben bestimmt, sondern mit dem du dein Leben lebst.