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Re: Ursachen der Pädophilie
Eher überlagern! Mit ohrenbetäubendem, rhythmischen Krach. Also besser wäre da wohl, sich in die Natur zu verdrücken und da zu lauschen und sehen und und und.
"freizupusten" haha"
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"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
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Re: Ursachen der Pädophilie
Jedem das seine- Hauptsache man hat eine Option die einem hilft die Perspektive zu wechseln. 

TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Ursachen der Pädophilie
Ich habe da letztens etwas interessantes entdeckt.
Es geht zwar nicht direkt um die Liebe zu Kindern, aber zumindest um Pädosexualität und die ist (denke ich jetzt) bei allen Pädophilen mehr oder weniger vorhanden und hängt warscheinlich auch mit der Liebe zusammen.
Guckt mal auf Zeit.de und gebt ein "Entscheiden: Einfach einsperren schadet nur"
Hier ein (für mich) wichtiger Teil aus dem Artikel:
Ich hatte vor meiner Mutter als Kind ziemlich Angst und habe es sogar immer noch häufig.
Ich wurde oft für Dinge bestraft, die ich nicht mit Absicht gemacht habe, oder für die ich überhaupt nichts konnte bzw. mit denen ich eigentlich gar nichts zu tun hatte.
Die Bestrafungen beinhalteten manchmal sogar körperliche Gewalt, ansonsten "nur" psychische oder emotionale Gewalt.
Ich hatte nie Freunde und habe als Kind fast nur alleine gespielt.
Als ich 6 Jahre alt war, hatte meiner Mutter mein Vater plötzlich nicht mehr gefallen und sie hatte ihn entsorgt.
Was mich dabei am Meisten aufregt ist, dass sie sich das vorher überlegen hätte sollen.
Ich hatte sogar als Kind schon gemerkt, dass mein Vater anders ist als andere Männer in seinem Alter sind und dass er die Verantwortung die ihm meine Mutter zugeschrieben hat, nicht tragen konnte. Er konnte ja gerade mal für sich selbst sorgen.
Ich verstehe nicht, warum sich meine Mutter so viele Kinder (mehr als 3) "anschafft" obwohl sie diese gar nicht erziehen kann. (Sie hatte ja selbst nicht mal Eltern)
Ich bin irgendwie ziemlich wütend auf meine Mutter, weil mir im Nachhinein immer mehr auffällt, was ich nicht okay finde, was ich damals als Kind aber nicht so wahrgenommen habe, weil ich mich immer nach ihr richten musste und ich gar nichts zu sagen hatte.
Und dann ist da ja noch die Sache, dass ich mich als Kind oft aufgrund meines Geschlechts benachteiligt und ausgegrenzt fühlte.
Ich hatte fast gar keinen Kontakt mit Jungs oder Männern und habe ständig versucht mich anzupassen, sodass meine Mutter mich auch liebt, wie meine Schwestern.
Daher kommt wohl der Wunsch, ein Mädchen sein zu wollen.
Ich würde ihr gerne von der Vermutung der Ursachen meiner Neigung erzählen, damit sie mich versteht und nicht mehr glaubt, ich liebe Mädchen nur, weil ich gute Erfahrungen mit ihnen gemacht habe.
Sie sollte wissen dass ich mich zu Mädchen hingezogen fühle, weil ich vor Frauen Angst habe und ich mich selbst vor welchen die ich mag nur schwer öffnen könnte.
Aber wenn ich das machen würde, dann würde es ihr nur noch schlechter gehen und das hat dann wiederum negative Auswirkungen auf den ganzen Rest der Familie.
Jetzt ist es zu spät. Sie könnte eh nicht mehr viel ändern, außer vielleicht den Umgang mit meinem kleinen Bruder, den sie manchmal ähnlich behandelt.
Aber insgesamt, hat sich ihr Verhalten in den letzen Jahren gebessert, bis darauf, dass sie immer männerfeindlicher wird und männerdiskriminierende -verachtende Dinge von sich gibt. Und meine Schwestern machen da auch noch mit.
Ich denke mal, ihr würdet mir auch davon abraten, mit ihr darüber so direkt zu sprechen, woher meine Neigung kommt. (Dass ich Mädchen mag und mich auch sexuell zu ihnen hingezogen fühle, weiß sie schon)
Warscheinlich würde ich mich das auch gar nicht trauen, darüber zu reden.
Ich sollte mit meiner Psychologin darüber sprechen, aber vor der habe ich irgendwie auch Angst.
Ich weiß nicht, ob es bei einem Mann anders wäre, da ich ja allgemein eine soziale Phobie habe.
Über Gefühle zu sprechen würde mich verletzlich machen, deshalb fallen mir solche Gespräche nur schwer.
Ich weiß gar nicht, wie ich mit den ganzen Gefühlen zurecht kommen soll.
Ich vermute auch, dass ich als Kind deshalb von einer Beziehung mit einer erwachsenen Frau geträumt habe die mich trotzdem wie ihr Kind behandelt, weil ich mich bei meiner Mutter nicht geborgen gefühlt habe und Angst vor ihr hatte.
Ich wollte oft eine andere Mutter.
Manchmal habe ich sie wenn sie mich angeschrien hatte, zurückgeschrien, dass sie nicht meine Mutter ist.
Ich habe das als Kind auch geglaubt. Ich dachte oft, sie hätte mich adoptiert und würde mir das verheimlichen.
Bin traurig und irgendwie ganz durcheinander, weil mir vieles aus meiner Vergangenheit erst jetzt auf- und einfällt.
Crona
Es geht zwar nicht direkt um die Liebe zu Kindern, aber zumindest um Pädosexualität und die ist (denke ich jetzt) bei allen Pädophilen mehr oder weniger vorhanden und hängt warscheinlich auch mit der Liebe zusammen.
Guckt mal auf Zeit.de und gebt ein "Entscheiden: Einfach einsperren schadet nur"
Hier ein (für mich) wichtiger Teil aus dem Artikel:
Ich habe das starke Gefühl, dass das in meinem Fall ein großer Teil der Ursachen für meine Neigung ist.Zum Beispiel schlechte Erfahrungen mit der Mutter. Männer, die in ihrer Frühentwicklung die Mutter als feindselig erlebten, fürchten sich später oft vor dominanten Frauen. Sie müssen die Frau immer kleiner und kleiner machen, um sich vor ihr nicht zu fürchten. Nur bei ganz kleinen Frauen - also Kindern - fühlen sie sich frei genug, um sich sexuell öffnen zu können. Es kann aber auch sein, dass ein massiv strafender oder ein nicht vorhandener Vater die Identifikation mit der männlichen Rolle erschwert hat. Das kann zu einem Gefühl mangelnder oder abgelehnter Männlichkeit führen. Auch diese Männer können sich später nur schwer öffnen.
Ich hatte vor meiner Mutter als Kind ziemlich Angst und habe es sogar immer noch häufig.
Ich wurde oft für Dinge bestraft, die ich nicht mit Absicht gemacht habe, oder für die ich überhaupt nichts konnte bzw. mit denen ich eigentlich gar nichts zu tun hatte.
Die Bestrafungen beinhalteten manchmal sogar körperliche Gewalt, ansonsten "nur" psychische oder emotionale Gewalt.
Ich hatte nie Freunde und habe als Kind fast nur alleine gespielt.
Als ich 6 Jahre alt war, hatte meiner Mutter mein Vater plötzlich nicht mehr gefallen und sie hatte ihn entsorgt.
Was mich dabei am Meisten aufregt ist, dass sie sich das vorher überlegen hätte sollen.
Ich hatte sogar als Kind schon gemerkt, dass mein Vater anders ist als andere Männer in seinem Alter sind und dass er die Verantwortung die ihm meine Mutter zugeschrieben hat, nicht tragen konnte. Er konnte ja gerade mal für sich selbst sorgen.
Ich verstehe nicht, warum sich meine Mutter so viele Kinder (mehr als 3) "anschafft" obwohl sie diese gar nicht erziehen kann. (Sie hatte ja selbst nicht mal Eltern)
Ich bin irgendwie ziemlich wütend auf meine Mutter, weil mir im Nachhinein immer mehr auffällt, was ich nicht okay finde, was ich damals als Kind aber nicht so wahrgenommen habe, weil ich mich immer nach ihr richten musste und ich gar nichts zu sagen hatte.
Und dann ist da ja noch die Sache, dass ich mich als Kind oft aufgrund meines Geschlechts benachteiligt und ausgegrenzt fühlte.
Ich hatte fast gar keinen Kontakt mit Jungs oder Männern und habe ständig versucht mich anzupassen, sodass meine Mutter mich auch liebt, wie meine Schwestern.
Daher kommt wohl der Wunsch, ein Mädchen sein zu wollen.

Ich würde ihr gerne von der Vermutung der Ursachen meiner Neigung erzählen, damit sie mich versteht und nicht mehr glaubt, ich liebe Mädchen nur, weil ich gute Erfahrungen mit ihnen gemacht habe.
Sie sollte wissen dass ich mich zu Mädchen hingezogen fühle, weil ich vor Frauen Angst habe und ich mich selbst vor welchen die ich mag nur schwer öffnen könnte.
Aber wenn ich das machen würde, dann würde es ihr nur noch schlechter gehen und das hat dann wiederum negative Auswirkungen auf den ganzen Rest der Familie.
Jetzt ist es zu spät. Sie könnte eh nicht mehr viel ändern, außer vielleicht den Umgang mit meinem kleinen Bruder, den sie manchmal ähnlich behandelt.
Aber insgesamt, hat sich ihr Verhalten in den letzen Jahren gebessert, bis darauf, dass sie immer männerfeindlicher wird und männerdiskriminierende -verachtende Dinge von sich gibt. Und meine Schwestern machen da auch noch mit.

Ich denke mal, ihr würdet mir auch davon abraten, mit ihr darüber so direkt zu sprechen, woher meine Neigung kommt. (Dass ich Mädchen mag und mich auch sexuell zu ihnen hingezogen fühle, weiß sie schon)
Warscheinlich würde ich mich das auch gar nicht trauen, darüber zu reden.
Ich sollte mit meiner Psychologin darüber sprechen, aber vor der habe ich irgendwie auch Angst.
Ich weiß nicht, ob es bei einem Mann anders wäre, da ich ja allgemein eine soziale Phobie habe.
Über Gefühle zu sprechen würde mich verletzlich machen, deshalb fallen mir solche Gespräche nur schwer.
Ich weiß gar nicht, wie ich mit den ganzen Gefühlen zurecht kommen soll.
Ich vermute auch, dass ich als Kind deshalb von einer Beziehung mit einer erwachsenen Frau geträumt habe die mich trotzdem wie ihr Kind behandelt, weil ich mich bei meiner Mutter nicht geborgen gefühlt habe und Angst vor ihr hatte.
Ich wollte oft eine andere Mutter.
Manchmal habe ich sie wenn sie mich angeschrien hatte, zurückgeschrien, dass sie nicht meine Mutter ist.
Ich habe das als Kind auch geglaubt. Ich dachte oft, sie hätte mich adoptiert und würde mir das verheimlichen.
Bin traurig und irgendwie ganz durcheinander, weil mir vieles aus meiner Vergangenheit erst jetzt auf- und einfällt.

Crona
Pädofilie ist eine Krankheit, die sich in den Köpfen der Menschen verbreitet, die ihre Liebe zu Kindern verdrängen.
- YoungLover
- Beiträge: 1295
- Registriert: 01.04.2013, 02:09
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Re: Ursachen der Pädophilie
Hi Crona
Ich würde dir raten, einen männlichen Psychologen zu sehen. Obwohl du eine Soziophobie hast, wird es dir vermutlich leichter fallen, mit einem Mann zu reden statt mit einer Frau. Das du in deiner Kindheit kein gutes Verhältnis mit deiner Mutter hattest (und jetzt auch nicht), tut mir leid. Aber wie du schon sagtest, würde ein Gespräch mit deiner Mutter sowieso nichts ändern. Du hast mir ja berichtet, dass sie denkt, du würdest Kinder missbrauchen. Ein offenes Gespräch über deine Neigung könnte sie zwar darüber aufklären, dass du kein Monster bist. Aber ich persönlich würde es einfach sein lassen. Du magst sie nicht - du bist jetzt ein Erwachsener - meiner Meinung nach ist es Zeit, sie los zu lassen.
Viel Glück!
Gruss
YL
Ich würde dir raten, einen männlichen Psychologen zu sehen. Obwohl du eine Soziophobie hast, wird es dir vermutlich leichter fallen, mit einem Mann zu reden statt mit einer Frau. Das du in deiner Kindheit kein gutes Verhältnis mit deiner Mutter hattest (und jetzt auch nicht), tut mir leid. Aber wie du schon sagtest, würde ein Gespräch mit deiner Mutter sowieso nichts ändern. Du hast mir ja berichtet, dass sie denkt, du würdest Kinder missbrauchen. Ein offenes Gespräch über deine Neigung könnte sie zwar darüber aufklären, dass du kein Monster bist. Aber ich persönlich würde es einfach sein lassen. Du magst sie nicht - du bist jetzt ein Erwachsener - meiner Meinung nach ist es Zeit, sie los zu lassen.
Viel Glück!
Gruss
YL
Re: Ursachen der Pädophilie
Was ich etwas gefährlich finde ist, irgendeine Theorie zu lesen und dann zu gucken ob die auf die eigene Lebensgeschichte passt.
Zugegeben: Ich fand das auch sehr interessant und habe oft daherfabuliert und herum-theorisiert was nun in der Vergangenheit war und wie es mich zu das macht, was ich heute bin. Dazu habe ich dann verschiedene Theorien gelesen und jedesmal konnte ich mich so ein bisschen darin wiederfinden - und es verblüffte mich. Dabei ist das oft nur eine andere Art von Horoskop.
Bedenke also dabei, dass es keine Sicherheit in diesen Interpretationen geben kann - eher noch wird man in die Irre geführt.
Wir Menschen sind sehr schlecht darin einzuschätzen welche Lebensumstände uns zu dem Menschen gemacht haben, der wir sind.
Ein großes Beispiel ist der:
[Wikipedia: Bestätigungsfehler]
Der Witz ist ja: Es gibt ja auch Psychotherapeuten oder was auch immer, die eine andere Theorie aufstellen. Dass die Mutter eben zu anhänglich war und alles vergeben hat, keine Grenzen gesetzt hat, also die absolute Kuschelmutter - und das macht einen angeblich pädophil...
Solange es also diese ganzen Hypothesen nebeneinander gibt, die keiner ernsthaft validiert oder falsifiziert hat, würde ich gar nicht so viel darauf geben.
Zum Beispiel habe ich auch eine Sozialphobie... auch gegenüber erwachsenen Frauen, wenn es dann intim wird, aber meine Mutter war eben übertrieben fürsorglich und setzte mir kaum Grenzen, hat alles entschuldigt.
Ich glaube wir übertreiben oft die Bedeutung von Vergangenem.
Zugegeben: Ich fand das auch sehr interessant und habe oft daherfabuliert und herum-theorisiert was nun in der Vergangenheit war und wie es mich zu das macht, was ich heute bin. Dazu habe ich dann verschiedene Theorien gelesen und jedesmal konnte ich mich so ein bisschen darin wiederfinden - und es verblüffte mich. Dabei ist das oft nur eine andere Art von Horoskop.
Bedenke also dabei, dass es keine Sicherheit in diesen Interpretationen geben kann - eher noch wird man in die Irre geführt.
Wir Menschen sind sehr schlecht darin einzuschätzen welche Lebensumstände uns zu dem Menschen gemacht haben, der wir sind.
Ein großes Beispiel ist der:
[Wikipedia: Bestätigungsfehler]
Der Witz ist ja: Es gibt ja auch Psychotherapeuten oder was auch immer, die eine andere Theorie aufstellen. Dass die Mutter eben zu anhänglich war und alles vergeben hat, keine Grenzen gesetzt hat, also die absolute Kuschelmutter - und das macht einen angeblich pädophil...
Solange es also diese ganzen Hypothesen nebeneinander gibt, die keiner ernsthaft validiert oder falsifiziert hat, würde ich gar nicht so viel darauf geben.
Zum Beispiel habe ich auch eine Sozialphobie... auch gegenüber erwachsenen Frauen, wenn es dann intim wird, aber meine Mutter war eben übertrieben fürsorglich und setzte mir kaum Grenzen, hat alles entschuldigt.
Ich glaube wir übertreiben oft die Bedeutung von Vergangenem.
Re: Ursachen der Pädophilie
@ Ovid
Hm. Jetzt weiß ich noch weniger, was ich glauben soll.
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt nötig ist, die Vergangenheit genau zu kennen. Ich wollte ja immer wissen, wer ich bin, und um das herauszufinden, habe ich irgendwie immer in der Vergangheit gewühlt.
Vielleicht sollte ich das Geschehene einfach mal ruhen lassen.
Ich glaube, ich habe nach Erklärungen gesucht, damit ich mich besser verteidigen kann, und endlich mal verstanden werde statt verletzt zu werden.
Ich war mir jetzt deshalb so sicher, dass das so ist, wie ich hier erklärt habe, weil ich diese Theorie schon vorher hatte und dann eben den Artikel entdeckte und das genau auf meine aktuelle Theorie zutraf.
Ich bin da selbst ja auch nicht ganz plötzlich draufgekommen sondern habe viel nachgedacht und mir ist dann eben immer mehr aus der Vergangheit eingefallen, was ich alles verdrängt habe.
Jetzt bin ich aber verunsichert.
Ich bin die ganze Zeit auf der Suche, damit ich das endlich abschließen kann. Ich will mir keine Gedanken mehr machen müssen. Habe ja auch noch genug andere Probleme. Das ist mir alles zu viel.
@ YoungLover
Ich glaube, das wäre mir jetzt auch zu viel, wenn ich wechsele und zu 'nem Psychologen gehe. Vor fremden habe ich ja Angst und das dauert auch lange, bis ich so viel Vertrauen habe, dass ich überhaupt ein bisschen von meinen Gedanken und Gefühlen erzählen kann.
Meine Psychologin schätzt mich glaube ich auch nicht mehr so ein, dass ich Kinder missbrauchen würde. Zumindest haben wir über meine Neigung geredet ohne, dass die Sexualität in dem Gespräch dabei im Vordergrund stand. Und dass ich nicht erwachsen werden will/kann, hat sie jetzt glaube ich auch verstanden. Leider weiß sie halt so gut wie gar nichts über Pädophilie.
Vor kurzem hat sie auch noch reine Pädosexualität als "Pädophilie" bezeichnet, woraus ich eben den Schluss gezogen habe, dass sie sich nicht wirklich darüber informiert hat.
-
Ich fühle mich so orientierungslos.
Habe keine Ahnung, wem ich was glauben soll, wem ich vertrauen kann, und was eigentlich Sache ist.
Immer noch verwirrt.
Grüße an alle,
Crona
Hm. Jetzt weiß ich noch weniger, was ich glauben soll.
Ich frage mich gerade, ob es überhaupt nötig ist, die Vergangenheit genau zu kennen. Ich wollte ja immer wissen, wer ich bin, und um das herauszufinden, habe ich irgendwie immer in der Vergangheit gewühlt.
Vielleicht sollte ich das Geschehene einfach mal ruhen lassen.
Ich glaube, ich habe nach Erklärungen gesucht, damit ich mich besser verteidigen kann, und endlich mal verstanden werde statt verletzt zu werden.
Ich war mir jetzt deshalb so sicher, dass das so ist, wie ich hier erklärt habe, weil ich diese Theorie schon vorher hatte und dann eben den Artikel entdeckte und das genau auf meine aktuelle Theorie zutraf.
Ich bin da selbst ja auch nicht ganz plötzlich draufgekommen sondern habe viel nachgedacht und mir ist dann eben immer mehr aus der Vergangheit eingefallen, was ich alles verdrängt habe.
Jetzt bin ich aber verunsichert.
Ich bin die ganze Zeit auf der Suche, damit ich das endlich abschließen kann. Ich will mir keine Gedanken mehr machen müssen. Habe ja auch noch genug andere Probleme. Das ist mir alles zu viel.
@ YoungLover
Ich glaube, das wäre mir jetzt auch zu viel, wenn ich wechsele und zu 'nem Psychologen gehe. Vor fremden habe ich ja Angst und das dauert auch lange, bis ich so viel Vertrauen habe, dass ich überhaupt ein bisschen von meinen Gedanken und Gefühlen erzählen kann.
Meine Psychologin schätzt mich glaube ich auch nicht mehr so ein, dass ich Kinder missbrauchen würde. Zumindest haben wir über meine Neigung geredet ohne, dass die Sexualität in dem Gespräch dabei im Vordergrund stand. Und dass ich nicht erwachsen werden will/kann, hat sie jetzt glaube ich auch verstanden. Leider weiß sie halt so gut wie gar nichts über Pädophilie.
Vor kurzem hat sie auch noch reine Pädosexualität als "Pädophilie" bezeichnet, woraus ich eben den Schluss gezogen habe, dass sie sich nicht wirklich darüber informiert hat.
-
Ich fühle mich so orientierungslos.
Habe keine Ahnung, wem ich was glauben soll, wem ich vertrauen kann, und was eigentlich Sache ist.
Immer noch verwirrt.
Grüße an alle,
Crona
Pädofilie ist eine Krankheit, die sich in den Köpfen der Menschen verbreitet, die ihre Liebe zu Kindern verdrängen.
Re: Ursachen der Pädophilie
Und Du weißt es immer noch nicht! So viel Energieverschwendung.crona hat geschrieben:Ich frage mich gerade, ob es überhaupt nötig ist, die Vergangenheit genau zu kennen. Ich wollte ja immer wissen, wer ich bin, und um das herauszufinden, habe ich irgendwie immer in der Vergangheit gewühlt.
Verletzt wird man durch Leute die bereit sind zu verletzen und das täten sie bei Dir, selbst wenn Du Dich verteidigen könntest, was Du im Übrigen nicht mal kannst. Daher würde ich Abstand nehmen zu den Leuten die Dir so etwas antun.crona hat geschrieben: Ich glaube, ich habe nach Erklärungen gesucht, damit ich mich besser verteidigen kann, und endlich mal verstanden werde statt verletzt zu werden.
Wie Ovid schrieb sind die unterschiedlichsten Theorien im Umlauf, so dass irgendeine davon auf jeden zutrifft. Nur berücksichtigen diese Artikel Deine Lebenssituation zu 0,0% und lediglich Du erstellst einen Zusammenhang, der so wahrscheinlich nicht existiert.crona hat geschrieben: Ich war mir jetzt deshalb so sicher, dass das so ist, wie ich hier erklärt habe, weil ich diese Theorie schon vorher hatte und dann eben den Artikel entdeckte und das genau auf meine aktuelle Theorie zutraf.
Schön aber diese Theorien haben nichts mit Dir persönlich zu tun. Wenn sie auf Dich zutreffen sollten, dann deshalb, weil die Neigung mit allem begründet wäre. Das heißt egal ob Deine Mutter fürsorglich war oder nicht- beides wird als Ursache angegeben. Somit ginge es nicht, dass Du nicht die für Dich passende Theorie finden könntest. Nur selbst wenn das zuträfe: Was entschuldigt das? Nichts. Es spielt keine Rolle und eignet sich nicht zum Verteidigen.crona hat geschrieben: Ich bin da selbst ja auch nicht ganz plötzlich draufgekommen sondern habe viel nachgedacht und mir ist dann eben immer mehr aus der Vergangheit eingefallen, was ich alles verdrängt habe.
Du kannst das nicht abschließen- weder Neigung noch Vergangenheit.crona hat geschrieben: Ich bin die ganze Zeit auf der Suche, damit ich das endlich abschließen kann.
Sie wusste nichts, sie weiß nichts und ist als Beraterin nutzlos. Allein die Einschätzung Du würdest Kinder missbrauchen zeigt Empathielosigkeit, sie kann sich nicht in Deine Lage versetzen.crona hat geschrieben: Meine Psychologin schätzt mich glaube ich auch nicht mehr so ein, dass ich Kinder missbrauchen würde. Zumindest haben wir über meine Neigung geredet ohne, dass die Sexualität in dem Gespräch dabei im Vordergrund stand. Und dass ich nicht erwachsen werden will/kann, hat sie jetzt glaube ich auch verstanden. Leider weiß sie halt so gut wie gar nichts über Pädophilie.
Vor kurzem hat sie auch noch reine Pädosexualität als "Pädophilie" bezeichnet, woraus ich eben den Schluss gezogen habe, dass sie sich nicht wirklich darüber informiert hat.
Dann irr umher wie wir alle.crona hat geschrieben: Ich fühle mich so orientierungslos.
Re: Ursachen der Pädophilie
Pädophilie ist kein Teil des Psychologie-Studiums.
Was dort bekannt ist, dass Pädophilie eine Paraphilie sein kann, wenn sexueller Kontakt mit Kindern statt findet und Pädosexualität heißt. Punkt.
Die Frage beantwortet, wie ein Psychologe einem da helfen kann, wurde mir bisher nicht.
Was dort bekannt ist, dass Pädophilie eine Paraphilie sein kann, wenn sexueller Kontakt mit Kindern statt findet und Pädosexualität heißt. Punkt.
Die Frage beantwortet, wie ein Psychologe einem da helfen kann, wurde mir bisher nicht.
Re: Ursachen der Pädophilie
Zumal Ursachenerkennung und Beschreibung einerseits die Gefahr birgt, dass falsche Ursachen beschrieben werden und selbst wenn diese richtig sind, hat man nichts davon. WAS NÜTZT EINEM DAS WISSEN??!!
- YoungLover
- Beiträge: 1295
- Registriert: 01.04.2013, 02:09
- AoA: 4 - 11
Re: Ursachen der Pädophilie
Du hast mir erzählt, das deine Mutter denkt, du würdest Kinder missbrauchen. Ich meinte deine Mutter, Crona. Nicht die Psychologin.
Das Pädo-Thema kann gefährlich enden. Also ist es schon wichtig, dass man der Person, die zuhört, vertrauen kann. Aber in deinem Fall ist dies nicht nötig, da ich denke, dass du weit grössere Probleme hast als deine Liebe zu Kindern. Wenn du nur über deine Soziophobie und Transgender sprechen willst, kannst du einer professionellen, fremden Person - a.k.a. Psycholog(in) - alles erzählen. Du kennst sie nicht, und sie kennt dich nicht. Was soll das gross passieren?
Wem du über deine Probleme bescheid sagen willst, liegt an dir. Aber du musst einfach mal alles raus lassen, was es über dich zu erzählen gibt. Ob dir weitergeholfen werden kann weiss ich nicht*. Hunderte von Geheimnisse in sich zu tragen, die man nicht erträgt, vergrössern die Blockade und machen deine Angst nur noch schlimmer.
* Ob nun Theorien aufkommen, aus welchem Grund du pädophil sein könntest, sind unwichtig. Es ist aber wichtig zu lernen, wie du jetzt damit klar kommen kannst.
Das Pädo-Thema kann gefährlich enden. Also ist es schon wichtig, dass man der Person, die zuhört, vertrauen kann. Aber in deinem Fall ist dies nicht nötig, da ich denke, dass du weit grössere Probleme hast als deine Liebe zu Kindern. Wenn du nur über deine Soziophobie und Transgender sprechen willst, kannst du einer professionellen, fremden Person - a.k.a. Psycholog(in) - alles erzählen. Du kennst sie nicht, und sie kennt dich nicht. Was soll das gross passieren?
Wem du über deine Probleme bescheid sagen willst, liegt an dir. Aber du musst einfach mal alles raus lassen, was es über dich zu erzählen gibt. Ob dir weitergeholfen werden kann weiss ich nicht*. Hunderte von Geheimnisse in sich zu tragen, die man nicht erträgt, vergrössern die Blockade und machen deine Angst nur noch schlimmer.
* Ob nun Theorien aufkommen, aus welchem Grund du pädophil sein könntest, sind unwichtig. Es ist aber wichtig zu lernen, wie du jetzt damit klar kommen kannst.
Re: Ursachen der Pädophilie
Und ich will leben, etwas zurück geben
Zuletzt geändert von Fetzer am 15.12.2013, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
_____________________________________________Karl Kraus 1899
Re: Ursachen der Pädophilie
Hm. Ja, meine Mutter hatte mich gefragt, ob ich das machen würde. Was ja total bescheuert ist, weil sie mich doch kennen sollte.
Und selbst wenn nicht, ist die Frage dumm und verletzend.
Wie ich jetzt damit klarkommen kann...
Ich brauche einfach mal ein paar Freunde.
Pädo-Freunde und Nicht-Pädo-Freunde, die mich trotzdem akzeptieren.
Bin ja schon dabei, über's Internet Freunde zu finden, habe aber auch schon wegen meiner Neigung Internetfreunde verloren bzw. mich unbeliebt gemacht.
-
[Für mich ist Pädophilie die Angst und der Ekel vor Erwachsenen und deren Denk- und Verhaltensweisen]
Und selbst wenn nicht, ist die Frage dumm und verletzend.
Wie ich jetzt damit klarkommen kann...
Ich brauche einfach mal ein paar Freunde.
Pädo-Freunde und Nicht-Pädo-Freunde, die mich trotzdem akzeptieren.
Bin ja schon dabei, über's Internet Freunde zu finden, habe aber auch schon wegen meiner Neigung Internetfreunde verloren bzw. mich unbeliebt gemacht.
-
[Für mich ist Pädophilie die Angst und der Ekel vor Erwachsenen und deren Denk- und Verhaltensweisen]
Pädofilie ist eine Krankheit, die sich in den Köpfen der Menschen verbreitet, die ihre Liebe zu Kindern verdrängen.
Re: Ursachen der Pädophilie
Hallo Crona, du solltest deine sexuelle Orientierung nicht zum Maßstab bei der Freundschaftsuche machen. Du hast gemerkt das der Weg über das Internet nicht so dolle war, vielleicht hilft dir ja der Alice Day?
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
Re: Ursachen der Pädophilie
Also, zur Ursachenfindung:
Auch ich hab mir darüber Gedanken gemacht, so, wie wahrscheinlich jeder Pädo, der sich dessen bewusst wird. Und ich bezweifle, dass es auch nur einen gibt, dem das was gebracht hat. Denn vergangen ist vergangen, ändern kannst du daran nix mehr. Wenn du tatsächlich die richtige Erklärung finden würdest, dann würdest du dich besser verstehen, deine Probleme in Teilprobleme aufschlüsseln können und an denen arbeiten, klar, verstehe ich. Aber diese Erklärung gibt es einfach nicht. Du hast die Theorie der dominanten Mutter aufgestellt und sie scheint sich durch Prof. Dr. Wolgang Berner zu bestätigen. Aber das ist nur eine Erklärung, so wie alle anderen Erklärungen, und seien sie noch so abstrus, auf irgendeinen Pädo auf dieser Welt zutreffen würden. Genauso würden sie auf alle Heten zutreffen, bei denen sich ja aber keine Pädophilie entwickelt hat. Es ist einfach ein Beweis, dass es Pädophilie in allen gesellschafltichen Schichten gibt, bei jung und alt, bei Männlein und weiblein, bei dummen Menschen und verdienten Doktoren. Die Erziehung spielt mit Sicherheit eine Rolle, aber welche, das weiß ich nicht und ich glaube das weiß niemand so genau.
Von daher kann ich mich YoungLover anschließen und sagen: lass es ruhen. Das fällt schwer, alles andere wäre aber vergebens. Die Energie, die du dafür aufbringst diese eine, wahre Ursache zu finden, damit plötzlich alles klar wird, kannst du auch aufwenden, um an deinen Problemen zu arbeiten und sie alleine aufzuschlüsseln. Das bringt wesentlich mehr.
Und zu deiner Freundesliste: Auch ich hatte diesen Outing-Wahn. Ich wollte einfach sehen, ob mich die Gesellschaft akzeptiert oder nicht, so wie ich bin. Mittlerweile gibt es Freunde, die nix von meienr Neigung wissen und bei denen es auch völlig unerheblich ist, ob sie das wissen oder nicht. Man macht mit ihnen Dinge, für die diese Info unnütz ist. Ich geh mit ihnen feiern oder shoppen oder was weiß ich.
Und dann gibt es noch die Menschen, mit denen ich tiefgründige Gespräche führen kann und möchte und bei denen es einfach einfacher ist, wenn sie wissen, wie ich ticke und wieso ich jetzt gerade dort im Bus sitzen will oder wieso ich dem Kind nachschau. Und die wissen dann Bescheid. Aber Menschen aus seinem Leben rauszuhalten, die diese Neigung nciht komplett akzeptieren klappt einfach nicht. Richte dein Leben nicht zu sehr auf deine Neigung aus, sondern akzeptier sie als Teil von dir, der nicht über dein Leben bestimmt, sondern mit dem du dein Leben lebst.
Auch ich hab mir darüber Gedanken gemacht, so, wie wahrscheinlich jeder Pädo, der sich dessen bewusst wird. Und ich bezweifle, dass es auch nur einen gibt, dem das was gebracht hat. Denn vergangen ist vergangen, ändern kannst du daran nix mehr. Wenn du tatsächlich die richtige Erklärung finden würdest, dann würdest du dich besser verstehen, deine Probleme in Teilprobleme aufschlüsseln können und an denen arbeiten, klar, verstehe ich. Aber diese Erklärung gibt es einfach nicht. Du hast die Theorie der dominanten Mutter aufgestellt und sie scheint sich durch Prof. Dr. Wolgang Berner zu bestätigen. Aber das ist nur eine Erklärung, so wie alle anderen Erklärungen, und seien sie noch so abstrus, auf irgendeinen Pädo auf dieser Welt zutreffen würden. Genauso würden sie auf alle Heten zutreffen, bei denen sich ja aber keine Pädophilie entwickelt hat. Es ist einfach ein Beweis, dass es Pädophilie in allen gesellschafltichen Schichten gibt, bei jung und alt, bei Männlein und weiblein, bei dummen Menschen und verdienten Doktoren. Die Erziehung spielt mit Sicherheit eine Rolle, aber welche, das weiß ich nicht und ich glaube das weiß niemand so genau.
Von daher kann ich mich YoungLover anschließen und sagen: lass es ruhen. Das fällt schwer, alles andere wäre aber vergebens. Die Energie, die du dafür aufbringst diese eine, wahre Ursache zu finden, damit plötzlich alles klar wird, kannst du auch aufwenden, um an deinen Problemen zu arbeiten und sie alleine aufzuschlüsseln. Das bringt wesentlich mehr.
Und zu deiner Freundesliste: Auch ich hatte diesen Outing-Wahn. Ich wollte einfach sehen, ob mich die Gesellschaft akzeptiert oder nicht, so wie ich bin. Mittlerweile gibt es Freunde, die nix von meienr Neigung wissen und bei denen es auch völlig unerheblich ist, ob sie das wissen oder nicht. Man macht mit ihnen Dinge, für die diese Info unnütz ist. Ich geh mit ihnen feiern oder shoppen oder was weiß ich.
Und dann gibt es noch die Menschen, mit denen ich tiefgründige Gespräche führen kann und möchte und bei denen es einfach einfacher ist, wenn sie wissen, wie ich ticke und wieso ich jetzt gerade dort im Bus sitzen will oder wieso ich dem Kind nachschau. Und die wissen dann Bescheid. Aber Menschen aus seinem Leben rauszuhalten, die diese Neigung nciht komplett akzeptieren klappt einfach nicht. Richte dein Leben nicht zu sehr auf deine Neigung aus, sondern akzeptier sie als Teil von dir, der nicht über dein Leben bestimmt, sondern mit dem du dein Leben lebst.
"Zeig mir deine Titten!"
Aus rechtlichen Gründen bleibt der Urheber dieses Zitates unbenannt.
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Re: Ursachen der Pädophilie
@ Luna
Habe ich auch schon überlegt, aber ich bin noch ziemlich schüchtern und ängstlich, vor Leuten die ich kaum oder gar nicht kenne.
Trotzdem würde ich gerne hingehen.
Habe ich auch schon überlegt, aber ich bin noch ziemlich schüchtern und ängstlich, vor Leuten die ich kaum oder gar nicht kenne.
Trotzdem würde ich gerne hingehen.