Ah, hier zupft Ihr euch wieder an den Schrammhaaren untereinander
Nun ja, wenn ich mir jetzt vorstelle stolzer Papa zu sein dann würde mich erst mal dieses Wort "Erlauben" in deiner Frage @deranonyme, zu beginn stören.
Nach Erlauben folgt verbieten, vielleicht noch tolerieren. Verbieten ist aber favorisierender. Es wird eher verboten als sich die Umstände zu machen eine Gegebenheit und besonders diese Angelegenheit aus anderen Perspektiven zu betrachten.
Das die Sexualität eine enorme mächtige und Energie geladene Fassetten besitzt ist uns allen nur zu deutlich.
Aber diese alleine zu befriedigen macht die Lebenswichtigen Bedürfnisse nicht weck.
Hier seiden sich die Geister.
Was dem einem wichtig ist dem anderen nichtig.
Das wir in einer extremen Abhängigkeit einer unaufhörlichen wachsenden Gesellschaft leben, die Leistung und Konkurrenz an erster Stelle stellt und wir in der Abhängigkeit uns nur noch auf vorgegebenes konzentrieren.
Ist schade aber was willst du da nur machen.
Gut Informationen sind ja zu hauf verfügbar, gerade heute und die Mode, die sich just wegen der mediale Hetze daraufhin entfaltete. Alle suchten nach Erklärungen, voran unsere Wissenschaftler der Sexualität, Pädagogische und nicht auszulassen die Kriminologie. Das Thema geht in allen Richtungen.
Neutral solle diese Thematik behandelt werden. Das Phänomen der Kindlichen Sexualität.
Ich würde gerne mal eine Wissenschaft über die Wissenschaft einführen um auch da etwas mehr Licht zu machen. Aber dann hantier ich ja mit gleichen Werkzeugen und mache mir ebenso die Neutralität vor.
Nach dem ich einige Schinken lass hab ich festgestellt das meine Ansichten nicht weit weg sind, von all den Untersuchungen die in Wälzern dargelegt werden und die oft mehr als 200 Seiten blättern. Eigenst die Tiefgründigkeit dieser Berichte ist grösser und somit verwirrender.
Überraschend sind auch die etwas und teils schon sehr alten Lektüren. Hier gibst oft Erklärungen die heute einfach vergessen sind oder wiederum genauso gesehen werden wie zu seiner Zeit.
@kafka
Ich weis das ich dir noch eine Antwort zum Feminismus schuldig bin. Ich tu mich schwer und muss zugeben, dass diese noch lange auf sich warten lassen kann oder auch ausbleiben. Also nicht böse sein

Aber ich muss dir auch mal eine zwischen deinen Hörnern geben. Ständig dieses Sekundär Gerede von dir. Wo haben die dich den geimpft.
Also Wiki sagt "an zweiter Stelle"
Wenn Kinder unter Umständen heranwachsen die keine oder nur geringe Möglichkeiten bieten sich natürlich zu entfalten, weil der gesellschaftliche Druck vorhanden ist, ich spreche von systematischer Leistungs- und konkurrierendem Kampf dann soll es doch von Vorteil sein das Sie sich Ihrer körpereigenen Droge bedienen, der Lust oder anders eine schon zu frühreife Libido entwickeln. Ob diese durch die Eltern oder andere Personen geschieht, die selbst diesem System zu entkommen versuchen, das wäre vielleicht Sekundär. Das unermüdliche, schon suchtartige Phänomen des frühreifen Libido, welcher sich vielleicht ein Leben lang nicht stillen lässt gibt aber andererseits innerliche Zufriedenheit. Hier ein besonders Augenmerk auf vielleicht! Vielleicht lässt sie sich ein Leben lang nicht stillen?
Dann, wenn das Kind dank seiner ungünstigeren Position im Leben die Reichhaltigkeit der frühreifen Libido entdeckt wäre es fatal mit Verboten und Regeln und Änderungen, mit Erziehung, Gesetzen oder Religion dagegen zusteuern (und etc.) Dann fällt das Kind in den Brunnen der Konflikte.
Moment mal @Khenu Baal, die Privatsphäre ist nicht mit der Geburt des Kindes vorhanden. Könnt man nicht behaupten, dass du u.a. als Vater diese Privatsphäre deinem Kind auferlegst. In dem du deinem Kind diesen Freiraum gewährst und aufgrund der Blutsverwandtschaft Zeit deines Leben zutritt hast zu diesem Freiraum.
Der Überschrift nach gehts ja um das Thema Kinder und ihre Sexualität.
Madicken sieht jedoch aus weiteren Perspektiven auf dieses Thema und rollt damit den Rubel noch für weitere Fragen wieder auf
Ich sage, ohne selbst ein Kind zu haben, es ist besser das Kind (was am Brunnenrand steht) erfährt die Liebe mit dem Sex von vertrauten Personen, dem es sich ja wegen seiner unvermeidlichen Stellung in seinem Leben auch anvertraut (sexuell anvertraut) als das es ausserhalb und fremd sich zurechtfinden müsste, weil im Familiären keine passende Möglichkeit ist. Hier noch mal die Anmerkung vom frühreifen Libido beim Kind, aufgrund der umständlichen und unzureichenden Stellung im Leben des Kindes sowie seiner Eltern, die das ihrem Kind weiter vermitteln was sie selbst erlebt haben. Und das kann z.B. das Gefühl sein
"Mein Leben ist nicht gerade rosig oder auch schlecht wenn ich mich mit anderen vergleiche, die mehr haben und besser Leben"
Wenns nun um die Sexualität von Kindern geht und durch Madicken der Blick weiter darauf gerichtet wird "die Sexualität eines Kindes in Verbindung mit Erwachsenen (aus dem Familiären Umfällt) dann seit Ihr ja schon recht weit vorgedrungen, nämlich zu 13 bis 14 jährige Mädchen (u.a. Jungs) Hier macht doch die Frage nach der "Sexualität von Kinder" weniger Aufschlussreich zu sein. Allenfalls die frage nach der Kind-Erwachsenen Sexualität ist vielleicht diskutabel zu durchleuchten. Wobei Kinder in diesem Alter sich aber schon ziemlich gut orientieren.
Von Liebe allein wird keiner sat. Und wo ich gerade beim Essen bin. Nicht NUR, das die Sexualität, wie ich zu Anfang schon schrieb "mächtige mit Energie geladene Fassenten besitzt, Nein Sie kann auch in vielerlei Hinsicht manövriert werden. Ich denke da an die Ernährung oder auch die Psychische Einstellung bei der Ernährung. Aber das ist nun wieder was anderes oder nicht reif zum texten. Geschweige den, ob ich überhaupt wieder Unverständliches schreibe und Ihr nur duzt.
Manipulationen ob aus Liebe oder Habgier sind unmenschlich. Alles bedarf einer Erklärung.