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Waldbär
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Waldbär »

Hi,
MäcPädo hat geschrieben:Nur "irritiert" mich jetzt folgendes :

Hier im Forum sind oft sinngemäß Aussagen zu lesen wie: "Ich würde jedes Kind beschützen" oder "ich habe diese Kleine gesehen und mich sofort verliebt". Mir selbst geht es im Alltag auch keineswegs anders - schon der Anblick eines süßen kleinen Mädchens löst bei mir oft sehr schnell sehr starke Gefühlsregungen aus. Jetzt wundert mich dabei allerdings mein Eindruck, dass Menschen anderer Orientierungen anscheinend anders empfinden!
Ich versteige mich mal zu der Ansicht, dass dieser "Preis" ganz kapitalistisch durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Jeder Hetenmann kann und darf auswählen zwischen 100ten von Tussen, Schabratzen, Hexen, Bitches und was auch immer, und wird das EINE Goldstück dazwischen suchen. Das heisst, die Hetenmänner, die aufgrund ihrer Ausstattung überhaupt die Wahl haben. Die anderen, die keine Wahl haben, die finden auch immer ein Deckelchen für ihren Topf - allerdings aus den Übriggebliebenen. Von den anderen werden sie gar nicht wahrgenommen.

Als Pädo befindet man sich hierzulande in einer Situation, die es einem eher selten erlaubt, fremde Kinder näher kennenzulernen; andererseits sind Kinder aber auch regelmäßig so drauf, dass sie relativ oft und schnell dem fremden Mann Zugang zu ihrer Seele erlauben. (Wir wollen hier vielleicht besser nicht über pädospezifische Verhaltensweisen diskutieren....) Jedenfalls kommt eines zum anderen, und dadurch ergibt sich wohl, dass die Falle sehr schnell zuschnappt.

"Wo der Vergleich fehlt, fehlt die Kritik", lautet eine Redensart, und auch das mag dort reinspielen. Schon mal in die Situation gekommen, dass man von einem ganzen Gruppe fast gleichaltriger Mädels, sagen wir, 15 - 20 Individuen, gleichzeitig umschwärmt wird? Man stellt fest: eine davon ist die Schönste. Eine davon ist am sexiesten, und das ist nicht die Schönste. Eine ist die Extrovertierteste, aber das ist weder die Schönste noch die Sexieste. Eine ist die Freundlichste, aber das ist weder die Schönste noch die Sexieste noch die Extrovertierteste. Und eine hat das gewisse Etwas, aber die ist keine von den zuvor genannten. Aber eine, vielleicht, vielleicht, versteht es, sich mit deiner Seele zu verdrahten. Und das ist wahrscheinlich auch wieder keine von den bereits genannten, sondern eine, die einem bisher noch gar nicht aufgefallen ist.

Vielleicht sollte man sich zwingen, Mädchen erst einmal einfach als fremden Menschen anzusehen und versuchen, wirklich kennenzulernen, bevor man sich verliebt. Vielleicht erspart das ein paar Enttäuschungen.

Ich denke aber dennoch, an Deiner Theorie könnte etwas dran sein, ungeachtet der Beteuerungen der Anwesenden. Denn das würde erklären, warum die Liebe auch so schnell verfliegt, wenn das Mädchen aus dem AOA rauswächst - eine Eigenart, die mir halbwegs fremd ist.
MäcPädo hat geschrieben:Zwei Fünfjährige unterscheiden sich vom Charakter und vom Verhalten vermutlich deutlich weniger als jeweils zwei zwanzigjährige Frauen.
Weil sie so zu sein versuchen, wie man sie haben will!? Ich kann das so nicht bestätigen.
Was man (auch hier) hinreichend oft beobachten kann, ist die Tendenz, sich ein Ideal zu formen, und das auf ein reales Mädchen zu projizieren. Davon sind Heteros und Schwule wohl seltener betroffen. Geliebt wird nicht die reale Annalena von gegenüber, sondern ein Bild, was man sich erträumt, wie Annalena sein könnte, unberührt, unverdorben, verletzlich, im Innersten rein... ich denke, diesem Traum fällt im Leben so mancher Pädo zum Opfer, ich bin da ja auch schon mal durch. Und auch bei Dir ist es nicht ganz weg, in Deinem obigen Zitat steht von "süßen kleinen Mädchen" in einem Atemzug gesetzt... klein mögen sie sein, das sieht man, aber was veranlasst Dich, sie für "süß" zu halten? Muss man überhaupt auf das "Süße" gucken? Soll man das? Sie selbst werden uns umgekehrt ja auch eher selten "süß" finden....

Interessanter Thread.

Waldbär nicht verliebt
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Smaragd aus Oz
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Ich kann Waldbär, Kimberly und Khenu Baal zustimmen:

Waldbär hat Recht, dass wir auf Grund unserer beschränkten Möglichkeiten die Anforderungen niedrig stellen und uns rascher vom vorhandenen "Angebot" blenden lassen.

Doch:
kimberly hat geschrieben:Verliebst Du Dich in ein Mädchen, nur weil Du sie körperlich attraktiv findest? Ich nicht, weil bei mir auch der Charakter eine große Rolle spielt.

Da müssten wir zunächst mal klären, was wir mit "verliebt" meinen.
Ich sehe ab und zu so wunderschöne Göttinnen, dass ich ein Boa-Gefühl habe und noch stundenlang an sie denke. Doch dann geht es vorbei, das Bild verblasst. Spätestens nach der Meditation.

Hat man jedoch mit einem Mädchen Worte gewechselt, dann werden nicht nur die Augen berührt, sondern auch das Herz und die Seele. Ein gemeinsames Spiel verblasst nicht so schnell wie der flüchtige Boa-Anblick in der Fußgängerzone.
Und wenn man dann noch das Feedback bekommen hat, dass man ein angenehmer Spielkamerad gewesen ist und man das gleiche hinsichtlich des Mädchens empfunden hat, dann fühlt man ein Kribbeln im Nacken. Und Auslöser dessen ist nicht die Attraktion eines wohl geformten Pos oder einer flachen Brust, sondern einer Mädchenseele.

Ich habe - in erster Linie allerdings mit erwachsenen Frauen; in der Kindheit auch mit Gleichaltrigen - die Erfahrung gemacht, dass körperlich attraktive Boa-Wesen überhaupt keinen mentalen Zugang zu mir besitzen. Ich steigere mich bei dieser optischen Faszination nur in etwas hinein, das Enttäuschung verspricht. Es ist wohl nicht das schillernde Juwel, das einen glücklich machen wird, sondern eher ein einfaches gestiefeltes Kätzchen.

Dem korrespondiert:
Waldbär hat geschrieben:Was man (auch hier) hinreichend oft beobachten kann, ist die Tendenz, sich ein Ideal zu formen, und das auf ein reales Mädchen zu projizieren.

Ja, so habe ich es auch lange Zeit getan. Von dem extremen Ideal, das ich mir geformt habe, habt Ihr ja hier genug gelesen. Wenn man verdammt ist, nur Beobachter zu sein, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als sich sein Ideal zu formen. Wünsche und Träume richten sich dann danach. Dann projiziert man alles Geilomatische in die nächst beste Boa-Maus in sommerlicher Kleidung und denkt fälschlicherweise, man sei richtig verliebt.
Die erste Begegnung mit der Wirklichkeit kann dann ernüchternd und auch schockierend sein. Das Ideal wird zerstört, doch dafür bekommt man statt Luftschlösser nunmehr echte Gefühle geschenkt, und Ideale spielen keine Rolle mehr - zumindest, wenn man den Schock ob der Entzauberung überwunden hat und das Reale, wie es ist, annehmen kann.

MäcPädo hat geschrieben:Bedeutet dass jetzt, dass ich ein Kind nur deshalb so anziehend finde, weil die Beziehung zu ihm tendenziell einfacher und stressfreier wäre als mit einer Erwachsenen?

Khenu Baal hat es schon verkündet.
Einfacher und stressfreier ist es nicht. Die Probleme sind nur andere; und in der Regel wird es problematischer sein:
Es ist schon deshalb nicht einfacher, weil Kinder launischer sind und ihre launischen Emotionen frei heraus lassen. Bei einer Erwachsenen kann man wissen, wann und warum sie zickt. Bei einem Kinde kann es passieren, dass man plötzlich wie ein Depp stehen gelassen wird, ohne zu wissen warum. Am nächsten Tag scheint plötzlich wieder die Sonne und das Kind lacht, um auf einmal wieder ganz melancholisch zu werden - weil es eine Knospe von einem Strauch abgerissen hat und sich nun sorgt, der Strauch könnte Schmerzen haben.
Und wenn die Emotionen des Kindes überkochen, dann hilft es - anders als bei einer Erwachsenen [?] - nichts, objektiv zu erklären. Dann brennt der Horizont, und Stress ist da.

Alleine der gesellschaftliche Mainstream macht unsere Beziehungen schwierig. Was denken die Eltern? Wann geht man zu weit? Wann kommt die Inquisition und tötet mich?

MäcPädo hat geschrieben:Kinder sind z.B. lange nicht so komplex wie erwachsene Frauen.

Im Gegenteil, sie können viel komplexer sein.
Frauen sind charakterlich grundsätzlich fertig entwickelt. [Sofern eine erwachsene Frau überhaupt einen Charakter haben kann. Sorry Clara. :wink: ] Die Breite des Charakters der jungen Göttin kann viel breiter sein, denn er entwickelt sich noch und kann daher auf unterschiedlichen charakterlichen Bahnen hin und her schwanken.

MäcPädo hat geschrieben:Verliebt sich ein Pädo nur deswegen so schnell in ein Kind, weil er viel eher schon vorher weiß, was er zu erwarten hat?

Eben nicht. Bei einer erwachsenen Frau weiß man, was man - leider - zu erwarten hat. Und die heutigen Kennlernprozesse in der Disko/im Internet/auf der Arbeit & anschließend auf dem heimischen Sofa sind immer mehr so standartisiert, dass es mir fast schon grotesk vorkommt: Nach einem Tanz werden Handynummern ausgetauscht, dann lädt man zum Essen ein, Einladung zum Essen bedeutet immer indirekte Bezahlung von Sex, dann kommt der Sofa-Kuschel und dann wird gefickt. Dann lebt man mal zusammen und plötzlich nervt die Frau, weil man mit seinen Fingern Abdrücke an Türen gemacht oder den Klodeckel nicht runter geklappt hat. Boa, wie spannend. :|

Einem Mädchen zu begegnen kann hingegen so spannend sein, als würde man mit einem Raumschiff unser Sonnensystem verlassen und auf einem unbekannten Planeten landen.
Nun mögen einige hier vielleicht so viele Erfahrungen haben und sagen, dass die Kennlernprozesse bei Mädchen auch standartisiert sind. Das kann ich nicht beurteilen. Doch ich spekuliere mal, die Mädchen handeln auf Grund mangelnder Indoktrination nicht in dem Bewusstsein, dass nach einem Tanz die Einladung zum Essen und nach dem Essen das Bett kommt.

MäcPädo hat geschrieben:Legt das nicht den Schluss nahe, dass Pädos teilweise vielleicht nur bequem sind?

Abgesehen von meinem bequemen Sofa, das ich sehr schätze: Diese Frage ward im ßrätt eindeutig verneint.


Was hat das ganze nun - um auf die ßrätt-Überschrift zu kommen - mit Sexualität zu tun?
Ich finde: Nicht viel. Jedenfalls wehre ich mich gegen diesen Gedanken! In den Zeiten, in denen ich mein Luftschloss-Himmelsideal angebetet habe, waren sexuelle Gedanken präsenter; präsenter beim Anblick einer Boa-Maus auf der Straße, präsenter bei der Meditation.
Jetzt ist meine Meditation irgendwie gestört; wenn ich auf der Straße eine Boa-Maus sehe, dann schlecke ich sie gedanklich nicht mehr so feucht und lüstern ab, sondern bedenke sie mit einem respektierendem Blick; ein Po-Blick bedeutet mir weniger als die Freudenthräne im Prinzessinnenauge. Nun ja, das warme Gefühl bei einer innigen Umarmung ist natürlich da; die Erotik der überschießenden Zuneigung brennt in mir. Doch Nähe und gemeinsames Leben sind die zentralen Aspekte für mich. Ist das nun eine unnormale Orientierung?

Mein Fazit: Je mehr die verklärte Idealsanbetung im Vordergrund steht, desto mehr haben wir es mit einer sexuellen Faszination zu tun; je mehr das Zwischenmenschliche eine Rolle spielt, desto "normaler" ist die Orientierung.

...alles nicht so ganz einfach.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Sakura
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Sakura »

Hallo Smaragd,

toll :shock:
Das war ein super-auführliches Exposé von Idealisiernugen oder doch keinen :wink:
Waldbär hat Recht, dass wir auf Grund unserer beschränkten Möglichkeiten die Anforderungen niedrig stellen und uns rascher vom vorhandenen "Angebot" blenden lassen.
Wenn das angebot tatsächlich gering ist - ja! Aber das ist es nicht unbedingt, denn es ist von GL zu GL verschieden, wie er mit den rahmendbedingungen umgeht. der eine sagt, das ist alles so schlimm und verboten, das Angebot ist gleich Null und der andere behauptet das Gegenteil weil er vorhandene Mädchen problemlos kontaktieren kann. Im letzeren Fall ist das Angebot sogar größer, denn Mädchen sind immer erst neugierig auf den GL, Frauen wittern gleich die pöhse Anbaggerei.
Hat man jedoch mit einem Mädchen Worte gewechselt, dann werden nicht nur die Augen berührt, sondern auch das Herz und die Seele. Ein gemeinsames Spiel verblasst nicht so schnell wie der flüchtige Boa-Anblick in der Fußgängerzone.
Das muss aber nicht viel zu tun haben mit dem qualitativen Unterschied zwischen einem Anblick und einem richtigen Kontakt. Letzteres ist in jedem Fall auch quantitativ intensiver und bleibt im Gedächtnis haften. Das Wichtige ist dabei natürlich auch, dass etwas von ihr zurück kommt, wenn ein Kontakt aufgenommen wird, und das kann den eindruck sowohl vertiefen, als auch in manchen Fällen abtörnend wirken, wenn man merkt, dass das Mädchen "nicht mein Typ" ist.
Und Auslöser dessen ist nicht die Attraktion eines wohl geformten Pos oder einer flachen Brust, sondern einer Mädchenseele.
Ja und nein - denn der Eindruck ist zusammengesetzt aus beiden Faktoren. Ich kann und will nicht ausblenden, dass ich ein Mädchen, mit dem ich gut spielen kann, auch geil finde. Der Auslöser des Besonderen ist das Zusammenspiel zwischen Erotik und dem was man zusammen tut (Im Idealfall gib es da gewisse Überschneidungen :mrgreen: ) Sonst könntest Du ja auch das Gleiche mit einem Jungen erleben. Tust Du aber nicht - wetten?
[sich ein Ideal zu formen, und das auf ein reales Mädchen zu projizieren] [...] Wenn man verdammt ist, nur Beobachter zu sein, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als sich sein Ideal zu formen. Wünsche und Träume richten sich dann danach. [...] Die erste Begegnung mit der Wirklichkeit kann dann ernüchternd und auch schockierend sein. Das Ideal wird zerstört, doch dafür bekommt man statt Luftschlösser nunmehr echte Gefühle geschenkt, [...]
Hier würde ich nicht so radikal die Trennung zwischen dem Idealbild und der Realität ziehen. Denn sonst könntest du auch mit einer weniger attraktiven Erwachsenen, wenn denn die Begegnung ernüchternd war, trotzdem was anfangen. Es MUSS immer etwas vom Idealbild wiedergefunden werden können, in dem was man real hat, denn sonst könnte man praktisch mit allem Vorlieb nehmen.
Einfacher und stressfreier ist es nicht. Die Probleme sind nur andere; und in der Regel wird es problematischer sein:
Es ist schon deshalb nicht einfacher, weil Kinder launischer sind [...]
Dies und das Folgende ist - mit verlaub - eine unzulässige Verallgemeinerung. Die Komplikationen liegen nicht so in der Natur des kindlichen Spiel(und mehr)Partners begründet, sondern im Umgang des GL damit. Ein Kind verhält sich unerwartet, aber das kann eine Erwachsene auch. Es ist einfach nur eine Frage der Kenntnisse/Erfahrungen die man mit den Erwartungen abgleichen muss. Es gibt launische und emotional stabile Kinder, da ist nichts zu verallgemeinern. Sie können oder wollen aber nicht abstrahieren von dem was sie gerade erleben und leben mehr in der Gegenwart. Das ist eine zuläsige Verallgemeinerung, die eigene Erfahrung mir bestätigt hat. Wenn der GL das nicht kennt und andere Erwartungen an das Kind hat, sind Überraschungen und Missverständnisse häufig.
Alleine der gesellschaftliche Mainstream macht unsere Beziehungen schwierig.
Das ist ganz richtig: Diese Faktoren alleine sind es, und nicht die anderern Eigenschaften des Kindes. Diese machen es sogar eher leicht.
MäcPädo hat geschrieben:Kinder sind z.B. lange nicht so komplex wie erwachsene Frauen.
Im Gegenteil, sie können viel komplexer sein.
Frauen sind charakterlich grundsätzlich fertig entwickelt. [...] Die Breite des Charakters der jungen Göttin kann viel breiter sein, denn er entwickelt sich noch und kann daher auf unterschiedlichen charakterlichen Bahnen hin und her schwanken.
Dies ist, so fürchte ich, eine Täuschung, die auf dem unerwarteten Verhalten eines Kindes beruht, unerwartet zumindest in den Augen desjenigen, der Kinder bisher hauptsächlich in Quelle-Katalogen studiert hat :wink:
Die "Breite des Charakters" ist eine perspektivische Täuschung, die darauf beruht, dass man ein anderes Verhalten erwartet als das was dann schließlich kommt.
[...] Bei einer erwachsenen Frau weiß man, was man - leider - zu erwarten hat. Und die heutigen Kennlernprozesse in der Disko/im Internet/auf der Arbeit & anschließend auf dem heimischen Sofa sind immer mehr so standartisiert, dass es mir fast schon grotesk vorkommt: [...] Dann lebt man mal zusammen und plötzlich nervt die Frau, [...]
Also doch plötzlich und unerwartet? Insofern müsste sie ja doch noch einen Vorrat an charakterlichen Entwicklungsmöglichkeitne behaltenhaben, der dnn nach und nach zum Vorschein kommt.
Ich sag es umgekehrt mal so: bei einem Kind weiß man ungefähr, was man bei einem Kontaktversuch erwarten kann. Bei einer Frau ist das anders, weil die gegenseitigen Erwartungen korrekt aufeinander bezogen sind, daher läuft alles entsprechend ab. Oder meist du, eine frau die Du in der Disco ansprichst, oder die Dich anspricht würde Dir glauben, wenn Du ihr weismachst, es wäre das Tollste was Du dir vorstellen kannst, mit ihr zusammen mit Bauklötzen zu spielen? Das Kind aber wird Dir glauben und sich freuen.
Das Sandardisierte ist also nicht unbedingt gleichzusetzen mit einer Reduktion der Möglichkeiten.
Wenn Du dem Kind erzählen würdest, dass du es attraktiv findest, sie gerne körperlich verwöhnen würdest, dann weiß die Maus zunächst mal wenig damit anzufangen, im Gegensatz zur Frau. Genau dieses Begehren wird zunächst gegenüber dem Kind und notwendigerweise erst Recht gegenüber dessen Bezugspersonen gerade nicht geäußert. Der GL muss sich zunächst mit dem bescheiden was sonst noch übrig bleibt. Ich habe in meinen Liebschaften den Mädchen gezeigt, dass ich es toll fand, sie im Arm zu haben und mehr...
Was daraus wird und welche Intimitäten gegenseitig ausgelebt werden können, das hängt dann von IHR ab.
Einem Mädchen zu begegnen kann hingegen so spannend sein, als würde man mit einem Raumschiff unser Sonnensystem verlassen und auf einem unbekannten Planeten landen.
Das ist sie wieder, die idealisierende Verallgemeinerung. Ich habe schon Mädchen kennen gelernt, die ich ausgesprochen langweilig fand!
Nun mögen einige hier vielleicht so viele Erfahrungen haben und sagen, dass die Kennlernprozesse bei Mädchen auch standartisiert sind. Das kann ich nicht beurteilen. Doch ich spekuliere mal, die Mädchen handeln auf Grund mangelnder Indoktrination nicht in dem Bewusstsein, dass nach einem Tanz die Einladung zum Essen und nach dem Essen das Bett kommt.
*meld* Die unterscheidliche Erwartung des Kindes beruht aber auf einem unterscheidlichen Wissens- und Erfahrungsstand und nicht etwa auf *räusper* kindlicher Reinheit oder sowas.
Höre ich da sowas wie Trotz heraus? Wenn ich schon keinen Instant-Sex haben kann, dann bewerte ich diesen Umstand eben als etwas Höherwertiges?
Was hat das ganze nun - um auf die ßrätt-Überschrift zu kommen - mit Sexualität zu tun?
Siehe gerade oben!
Sex spielt in Deinen obigen Gedankengängen eine eminente Rolle - durch sein Fehlen!
Ich finde: Nicht viel. Jedenfalls wehre ich mich gegen diesen Gedanken!
Das merkt man. Aber dass Kinder sich *anders* verhalten und die Wünsche des GL und des Mädchens nur teilweise aufeinander bezogen sind, meist gerade nicht im Sexuellen, das ist eine Diskrepanz, die zunächst Ratlosigkeit erzeugt, hinzu kommt rätselhaftes Verhalten, verschiedenes Enttäuschende und Unerwartete.
Diesen Erklärungsbedarf den man als GL dann hat, einfach dadurch zu stillen, dass man das Unverstandene schlicht als moralische Höherwertigkeit des Kindes definiert, das geht genau so weit an der realität vorbei wie die Verklärung in Luftschlössern.
Es gilt, das zunächst Unbefriedigende, Widersrüchliche anzunehmen, aber nicht emotional so an sich ranzulassen, dass die Freude über einen Kontakt gleich wieder plattgemacht wird - oder durch eine Verklärung des nicht ERklärten eine neue Nebelwand aufgebaut wird.
Mein Fazit: Je mehr die verklärte Idealsanbetung im Vordergrund steht, desto mehr haben wir es mit einer sexuellen Faszination zu tun; je mehr das Zwischenmenschliche eine Rolle spielt, desto "normaler" ist die Orientierung.
Sexuelle Faszination IST normal! Auch das sonstige Zwischenmenschliche (äh, gehört Sexualität nicht eigentlich auch dazu?) kann faszinierend sein, besonders wenn man ergebnisoffen und ohne moralische Vorurtheile Erfahrungen, auch Enttäuschungen, reflektiert statt sie pauschal der Kindlichen Reinheit in die Schuhe zu schieben.

Sakura
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Smaragd aus Oz
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Smaragd aus Oz »

Nun ja. Ja, toll.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Wenn das angebot tatsächlich gering ist - ja! Aber das ist es nicht unbedingt, denn es ist von GL zu GL verschieden, wie er mit den rahmendbedingungen umgeht.
Das ist zum Teil richtig. Doch selbst ein offenherziger GL kann nie so einfach auf Partnersuche gehen, wie es ein heteronischer Wicht kann. Er muss auf viel mehr Umstände Rücksicht nehmen und diese Rücksichtnahmepflichten machen ihm ein Handeln dann manchmal unmöglich - oder zumindest (auch sogar immer) in Bezug auf eine gewisse Qualität der Beziehung.
Es sei denn allenfalls, man kommt vom anderen Stern und beamt die Mädchen zuhauf zu sich nach Hause.

[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:
Hat man jedoch mit einem Mädchen Worte gewechselt, dann werden nicht nur die Augen berührt, sondern auch das Herz und die Seele. Ein gemeinsames Spiel verblasst nicht so schnell wie der flüchtige Boa-Anblick in der Fußgängerzone.
Das muss aber nicht viel zu tun haben mit dem qualitativen Unterschied zwischen einem Anblick und einem richtigen Kontakt.
Nicht ausschließlich, aber zum größten Teil.
Wenn ich eine mir unbekannte Super-Boa-Maus an einer Bushaltestelle sehe, wie ich noch nie eine gesehen habe, und ihr dabei zugucke, wie sie sich immer wieder einen Lolli in einen halboffenen Mund hineinschiebt und ihn dort hin und her bewegt, ihre fülligen Haare im Wind flattern und ihr Popöchen der Maßstab aller Ästhetik ist, dann werden bei mir natürlich auch Herz und Seele berüht. Doch das primäre Feuerwerk fühle ich an anderer Stelle.

Bei einer Normal-Maus hingegen, die mich mit ihrer Kommunikation gefangen nimmt und bei der ich merke, wie ein Funke überspringt, die setzt primär Herz und Seele in Flammen. Das heißt aber nicht, dass mir die Ästhetik in diesem Falle egal ist! Sie spielt im Gesamtkontext beim Kennenlernen natürlich eine Rolle. Doch wenn ein geistiges Band erst mal hergestellt ist, dann verblasst sie langsam in ihrer Bedeutung, ohne jedoch zu verschwinden; sie wird zu einer Violine, die man durch den pompösen Klang des ganzen Orchesters eine liebreizende Melodei spielen hört - diesmal nicht militärisch metaphiert; trotzdem falsch?.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Das Wichtige ist dabei natürlich auch, dass etwas von ihr zurück kommt
Bestätigt.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Ich kann und will nicht ausblenden, dass ich ein Mädchen, mit dem ich gut spielen kann, auch geil finde.
Dass ich es nicht anders sehe, haben wir nun wohl geklärt. Vielleicht ist es auch gerade das liebreizende Spiel der Violine vor der Pomp-Kulisse des Tutti, das das Schöne ausmacht. Ich halte es sogar für überwiegenden wahrscheinlich, möchte mich da aber derzeit nicht festlegen, sondern meine Meinungskorrektor langsam vorbereiten.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Sonst könntest Du ja auch das Gleiche mit einem Jungen erleben. Tust Du aber nicht - wetten?
Och, man soll ja immer offen für Neues sein... :mrgreen: Nein, tue ich nicht!
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:
Die erste Begegnung mit der Wirklichkeit kann dann ernüchternd und auch schockierend sein. Das Ideal wird zerstört
Hier würde ich nicht so radikal die Trennung zwischen dem Idealbild und der Realität ziehen. [...] Es MUSS immer etwas vom Idealbild wiedergefunden werden können, in dem was man real hat, denn sonst könnte man praktisch mit allem Vorlieb nehmen.
Eben. Eine Trennung gibt es auch bei mir nicht; im Gegenteil: Denn nur durch die Berührung mit der Wirklichkeit geht dem Ideal einer ab.
Es ist auch nicht so, dass beide in separaten Spähren vor sich hin vegetieren. Denn mein Ideal wird durch die Wirklichkeit beeinflusst und danach verändert. So gehen beide Hand in Hand, auch wenn sie nicht komplett deckungsgleich sind.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Die Komplikationen liegen nicht so in der Natur des kindlichen Spiel(und mehr)Partners begründet, sondern im Umgang des GL damit.
Ja.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:unerwartet zumindest in den Augen desjenigen, der Kinder bisher hauptsächlich in Quelle-Katalogen studiert hat :wink:
Oder in Filmen. Irgendwo muss man mit dem Studium ja anfangen. Man muss nicht mal Studiengebühren dafür zahlen.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:
Dann lebt man mal zusammen und plötzlich nervt die Frau
Also doch plötzlich und unerwartet?
Ich meinte "plötzlich".
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:bei einem Kind weiß man ungefähr, was man bei einem Kontaktversuch erwarten kann
Soso:
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Was daraus wird und welche Intimitäten gegenseitig ausgelebt werden können, das hängt dann von IHR ab.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:
Einem Mädchen zu begegnen kann hingegen so spannend sein, als würde man mit einem Raumschiff unser Sonnensystem verlassen und auf einem unbekannten Planeten landen.
Das ist sie wieder, die idealisierende Verallgemeinerung.
Natürlich verallgemeinere ich. Denn ich finde den simplen Erstkontakt mit einem Mädchen spannender als eine Erwachsene, die sich mit mir paaren will.
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Ich habe schon Mädchen kennen gelernt, die ich ausgesprochen langweilig fand!
Guckst Du:
Einem Mädchen zu begegnen kann hingegen so spannend sein[...]
[color=#BF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Die unterscheidliche Erwartung des Kindes beruht aber auf einem unterscheidlichen Wissens- und Erfahrungsstand und nicht etwa auf *räusper* kindlicher Reinheit oder sowas.
Na! Also, von diesem Murks von wegen "kindlicher Reinheit" habe ich ja nichts geschrieben, oder?!
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Jonny
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Jonny »

was normal ist liegt im auge des betrachers, ich persönlich finde ja es ist eine normale sexuelle orientierung, da die meisten pädos normale anständige menschen sind und sich sonst vom rest der bevölkerung nicht unterscheiden, außer vielleicht das sie sensibler und offener sind
ricochet:jsxji5wy47wudli6

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An alle Pedohasser

https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von rabe12 »

MäcPädo hat geschrieben:Mir geht schon seit längerer Zeit eine Frage durch den Kopf und ich würde mich freuen, sie hier mit euch einmal diskutieren zu können. Die Frage lautet, wie man Pädophilie vor dem Hintergrund der anderen sexuellen Orientierungen einordnen kann.

Ich bin pädophil und das ist für mich eigentlich auch völlig normal. Für mich hat der Sex mit einer erwachsenen Frau fast genausowenig einen Reiz wie der Sex mit einem Mann oder Tieren oder wie auch immer. Ich stelle mich jetzt also einfach mal auf den Standpunkt, dass die Sexualität von Pädophilen völlig normal ist und sie sich einfach nur durch die Fixierung auf Mädchen von den anderen unterscheidet.

Nur "irritiert" mich jetzt folgendes :

Hier im Forum sind oft sinngemäß Aussagen zu lesen wie: "Ich würde jedes Kind beschützen" oder "ich habe diese Kleine gesehen und mich sofort verliebt". Mir selbst geht es im Alltag auch keineswegs anders - schon der Anblick eines süßen kleinen Mädchens löst bei mir oft sehr schnell sehr starke Gefühlsregungen aus. Jetzt wundert mich dabei allerdings mein Eindruck, dass Menschen anderer Orientierungen anscheinend anders empfinden!

Würde ein "normaler" Homosexueller sagen, er würde jeden fremden Mann beschützen wollen auch wenn er ihn noch gar nicht kennt? Oder verliebt sich ein "normaler" Heterosexueller praktisch schlagartig in eine x-beliebige Frau im Supermarkt, nur weil er sie körperlich attraktiv findet?

Obwohl ich selbst pädophil bin und vor mir selbst auch dazu stehe, sehe ich Pädophilie manchmal als eine Art "vereinfachte Sexualität". Kinder sind z.B. lange nicht so komplex wie erwachsene Frauen. Zwei Fünfjährige unterscheiden sich vom Charakter und vom Verhalten vermutlich deutlich weniger als jeweils zwei zwanzigjährige Frauen. Daher würde ich jetzt mal die These aufstellen, dass "normale" Menschen viel viel wählerischer sein müssen in ihrer Partnerwahl als Pädophile. Verliebt sich ein Pädo nur deswegen so schnell in ein Kind, weil er viel eher schon vorher weiß, was er zu erwarten hat? Zugespitzt gefragt, ist für einen Pädo die eine Grundschülerin genauso gut wie die andere, solange beide für ihn optisch attraktiv sind? Wenn ich mich ehrlich selbst dazu befrage, muss ich zugeben, dass ich es vermutlich abschreckend fände, würde ein Mädchen schon genauso kompliziert denken wie eine Erwachsene. Bedeutet dass jetzt, dass ich ein Kind nur deshalb so anziehend finde, weil die Beziehung zu ihm tendenziell einfacher und stressfreier wäre als mit einer Erwachsenen? Legt das nicht den Schluss nahe, dass Pädos teilweise vielleicht nur bequem sind? Bitte fühlt euch nicht beleidigt oder so.. ich versuch's hier nur logisch zu analysieren.

Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht allzu sehr in verqueren Gedankengängen verloren und ihr könnt in etwa sehen wohin ich mit diesem Posting will.

Was denkt ihr darüber ?
stimmt!kinder sind aus diesem grund unter anderem so anziehend weil sie so
unkompliziert sind somit stressfreier sind.weil sie in ihrer gefühlswelt offener
unverstellt und somit freier sind.
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Jonny
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Jonny »

nein das ist eine unheilbare krankheit, früher dachte ich das wäre normal aber wenn ich sehe wie sehr viele pädos leiden dann kann pädophilie nur eine schreckliche krankheit sein, im Sinne einer psychischen oder persönlichketsstörung.
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An alle Pedohasser

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Perma
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von Perma »

Pädophilie als sexuelle Präferenz macht nicht krank.

Das was vielen belastet und krank machen kann sind die Begleiterscheinungen wie Depressionen, Angstzustände, Selbstvorwürfe usw. usf. die sich insbesondere aufgrund der gesellschaftlichen Situation, in der sich Pädophile befinden, entwickeln.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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pädo-light
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Re: Ist Pädophilie eine normale sexuelle Orientierung?

Beitrag von pädo-light »

kimberly schrieb:

"Ich für mich kann diese Theorie bestätigen, meine Erste Anziehung fand ich mit 10 Jahren - das Mädchen war 6 (und sie fand mich auch recht anziehend *g*)."
Das kann ich auch für mich bestätigen.
War immer in 3 Jahre jüngere verliebt.
Atom-Energie: Kinder haften für ihre Eltern:-(

Kinder sind Menschen
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