Mephisto hat geschrieben:
Wobei ja auch pädophile Beziehungen, in denen es zu keinen momentan illegalen Handlungen kommt, als harmlos zu bewerten sind.
Abhängig von dem Pädo. Aber
grundsätzlich schon.
Man misstraut ja auch fürs erste keinen Eltern, dass sie kein Kind erziehen können. Erst, wenn Anzeichen zu Tage kommen, die das Gegenteil zeigen (z.B. Vernachlässigung), dann erst wird interveniert.
Bei Pädophilen spricht man geläufigerweise allgemein aber immer von einer latenten Gefahr eines Übergriffs, die a natura durch das Wesen der Pädophilie normativ gegeben sein soll.
Gegen diese Vorverurteilung sollte man sich wehren.
Da hilft es leider nicht, wenn so Spezis, die mit ihrem Leben nicht klarkommen, deprimiert sind, oder wirklich psychische Krankheiten parallel zur Pädophilie per se haben (schicksal-und-herausforderung.de), dass diese diese latente Gefahr auch noch öffentlich bestätigen und auf die ganze Pädo-Gemeinde ausweiten wollen.
Sie schaden damit letztendlich uns. Das ist das gemeine. Ich habe sonst nichts gegen Marco und seine Meinung. Wenn für ihn selbst der Job als Lehrer oder eine Beziehung ein zu heißes Eisen ist, dann ist es natürlich vernünftig sich da etwas zurückzuhalten.
Aber seinen Lebensweg als einzig vernünftigen hochzustilisieren, und andere wie uns als wandelnde Gefahr zu zeichnen, ist wirklich unter aller Kanone.