GLF

[Leni]

Wer meint, Pädophile würden Kinder manipulieren, übersieht dabei, dass die meisten Erwachsenen inkl. der Eltern das ebenso tun, und zwar ständig. Nur ist das den meisten Leuten nicht bewusst, und wenn man sie damit konfrontiert, streiten sie alles entrüstet ab. Oft sind es ganz simple Sachen, indem man Kindern etwas erzählt, damit sie bestimmte Dinge tun, oder indem man Bedingungen stellt und Verbote erteilt, wie z. B. der klassische Hausarrest, oder die Vorgabe "Du darfst erst spielen gehen/fernsehen, wenn Du Deine Hausaufgaben gemacht/Dein Zimmer aufgeräumt hast." Es gibt sicher viele liebevollere Methoden, Kinder dazu zu animieren, diese Dinge zu tun.

Genau das!!! habe ich eben auch geschrieben.

[Verehrer]

dann ist das ja geklärt.

[Leni]

Da ist wirklich nichts daran auszusetzen. Du scheinst ein ganz Lieber zu sein, den man einfach spontan mag. Da haben die Kinder recht!

Bei uns in der Familie war es ähnlich.

Da ich ja eine Generation jünger bin als mein Mann hatte ich es als ich seine Familie kennenlernte auch mit den Kindern seiner Geschwister zu tun,

Auf Familienfeiern waren sie genauso gelangweilt und genervt von dem Gelaber der "Alten", dass sie jedesmal mit mir irgendwohin abgehauen sind, wo wir dann unter uns waren und haben erzählt ´, Spiele gespielt und rumgeblödelt.

Ich hab auch einen guten Zugang zu Kindern. Liegt bestimmt daran, dass auch ich (wie ihr) Erwachsenen gerne aus dem Weg gehe, vorallem Frauen.

[Leni]

dann ist das ja geklärt.

Ja, denke ich auch!

[Leni]

Meine Geschichte mit dem Lehrer.....

Ich wollte nicht, dass er leiden muss, er war sehr lieb zu mir. (Ich hab immer so Schicksalsgemeinschaften in meinem Leben ) und deshalb war mir wichtig, dass es so gut wie möglich für ihn ausgeht. Ich hoffe, dass er doch noch irgendwo Lehrer werden konnte.

Trotz Hausverbot, flogen ca. zwei Wochen später Steinchen nachts an mein Fenster und er stand unten, natürlich wieder alkoholisiert. Ich kam runter und wir verbrachten eine Nacht im Wald - es war Sommer - danach hab ich ihn nie wieder gesehen.

Mir geht seit Tagen dieses Erlebnis nicht aus dem Kopf und ich hab das Bedürfnis, dazu noch etwas zu schreiben.

Oben schrieb ich noch als erstes "Ich hoffe, dass er doch noch irgendwo Lehrer werden konnte."

und dann das:

Ich bekam "Die Androhung der Verweisung", was bedeutet: wenn ich nochmal eine Regel im Internat breche, muss ich es dann aber wirklich verlassen. Dann stände ich ohne Abschluß da, den ich dort machen sollte.

Und er bekam Hausverbot. Dieses Hausverbot schloß aber das gesamte Internatsgelände mit ein!

Auf dem er zwei Wochen später wieder stand , um die Steinchen an mein Fenster zu werfen! Der Chef hatte ihm ausdrücklich gesagt, wenn er ihn nochmal im Gelände sieht, wird die Polizei gerufen und er wird wegen Hausfriedensbruch angezeigt.

Und all das, nach all dem vorhergehenden Schlamassel, setzt er aufs Spiel, um mich noch einmal zu sehen naja und zu das was wahrscheinlich eher der Grund.

Ich konnte es damals schon nicht fassen, dass er sich und mich so in Gefahr bringt!

Und ich denke mir heute: Wenn er das mit dem Alkohol nicht in den Griff bekommen hat, dann ging das höchstwahrscheinlich so weiter und er hat sich seinen Berufswunsch damit zerstört.

Was ich eigentlich erwähnen wollte:

Mein erster Geliebter und ich waren so sehr vorsichtig! Er hat mir (immer altersgemäß) beigebracht, dass wir ein ganz bestimmtes Vehalten in der Öffentlichkeit haben müssen, damit wir nicht getrennt werden. Und das war auch meine größte Angst und ich habe ganz achtsam auf das, was ich erzähle aufgepasst. Weil wir so gut aufgepasst haben, konnten wir so lange unbemerkt zusammen sein.

Und den selben Part hab ich spontan bei dem Lehrer wieder drauf gehabt. Vorsichtig sein, was man sagt, was man tut, wie man sich verhält. Das musste ich aber für uns beide tun, denn er war manchmal so betrunken, dass er viel zu laut Sachen sagte, die die Leute auf uns aufmerksam machten und das fand ich blöd.

Am Tag, in der Schule, tat er im Unterricht so, als sei ich überhaupt nicht da. Er hatte eines meiner Lieblingsfächer und ich habe mich oft gemeldet, er hat das nur kurz bemerkt und dann immer jemand anderes drangenommen.

Ich war so sauer und es gab so oft Krach abends deswegen und da sagte er nur: Er möchte nicht, dass jemand denkt, es wäre etwas zwischen uns.

.......um dann Stunden später wieder so unvorsichtig zu sein, dass ich ihm ständig den Mund zuhalten musste, damit er nicht so laut spricht und alle auf uns aufmerksam macht.

[Namielle]

Ich denke, bei älteren Kindern oder Jugendlichen wird einerseits erwartet, dass sie diese Nähe nicht mehr "brauchen", und andererseits wird da dann direkt von einem sexuellen Interesse ausgegangen. Ein 14-jähriges Mädchen wird wahrscheinlich die meisten heterosexuellen Männer ansprechen, und er hat sich dann auch in sie verliebt. Natürlich, gesellschaftlich ist so etwas nicht akzeptiert. Wenn er nicht ihr Lehrer gewesen wäre, wäre es zumindest nicht generell verboten gewesen.

Schon lustig, bei Kindergartenkindern denken die Leute - so jedenfalls meine Erfahrung - nicht daran, dass ich in ein Mädchen verliebt sein oder ich sie sexuell ansprechend finden könnte. Auch die (körperliche) Nähe ist da in der Regel kein Problem, solange man es natürlich nicht übertreibt. Das sind so feine Signale, die von den Kindern erkannt werden, aber von anderen Erwachsenen nicht. Es ist irgendwie so unscheinbar nach außen hin und die Freude an kleinen Dingen.

Am ehesten denken andere Erwachsene noch, dass mich die Mädchen nerven würden oder "frech" zu mir wären, nur weil sie locker mit mir reden.

Für Erwachsene in ihren Erwachsenenbeziehungen wäre das wohl nichts Besonderes. Aber wir leben unsere Beziehungen halt auch anders.

[Leni]

Natürlich weiß es jeder Lehrer und auch jede Lehrerin was ihm oder ihr blüht, wenn sich eine Liebelei anbahnt. Trotzdem ist es eben Liebe und die macht bekanntlich blind. Ist einfach so, deshalb wird es solche Fälle auch noch in 3000 Jahren geben.

Ich denke gerade fast pausenlos über dieses Thema nach.

Natürlich ist es (sollte es) kein Problem sein, dass ein 14-jähriges oder wie ich, ein 16-jähriges Mädchen eine Beziehung mit einem älteren Mann (Alter egal) hat.

Das Problem ist nicht die Minderjährigkeit, sondern das Abhängigkeitsverhältnis. Dieses Problem zieht sich bis in die Unis (Professor/Studentin) und vor allem in die Arbeitswelt (Chef/Untergebene)

Da macht sich ein riesengroßes, nicht überschaubares Problem auf: Die Abhängigkeit!

Und: Der Lehrer/Chef etc. macht sich enorm erpressbar!

Heute ganz leicht: Will der "Abhängige" die Erpressung forcieren (vielleicht, weil sie beleidigt ist, weil der Partner verheiratet ist und sich nicht trennen will - die Beziehung also als eine Affaire betrachtet und noch viele Gründe mehr) oder es ist ein Außenstehender, der diese Beziehung mitbekommt und eine Erpressung startet.

Heute ganz einfach: Mal schnell ein Handyfoto und der Krimi beginnt.

Leid auf allen Seiten. Eine unglückliche Liebe. Ich würde auf so etwas lieber verzichten. In der Beziehung zu meinem Lehrer war ich diejenige, die "vernünftig" und vorsichtig war. Auch in bezug auf meine Gefühle. Ich hatte von Anfang an nicht das Bedürfnis, seine Ehe zu zerstören und selbst seine Partnerin zu werden. Ich wollte keinen so labilen Partner haben.

Aber was passieren kann, beschreibt sehr gut das Buch "Lolita", ich sehe da auch nur unglückliche Menschen.

Und gut ist auch der Tatort (uralt mit Nastassja Kinski). Ich such ihn mal....

Hier: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/2011/reifezeugnis-100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Reifezeugnis

Ich hab ihn gefunden!!!


https://m.ok.ru/video/1622816918109

[Leni]

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovg-lueneburg-3ld924-disziplinarrecht-entfernung-beamtenverhaeltnis-lehrer-schuelerin-beziehung

Der 47-jährige Lehrer hatte über mehrere Monate hinweg eine intime Beziehung zu einer damals 14-jährigen Schülerin unterhalten, die er dabei regelmäßig geküsst und umarmt hatte. Geschlechtsverkehr habe nicht stattgefunden, gleichwohl bewertete das Gericht das Verhalten des Mannes als sexuelle Handlungen und damit als schwerwiegendes Dienstvergehen, das die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis rechtfertige.

Minderjährige verfügten nicht über die notwendige Reife, in ein solches Näheverhältnis einzuwilligen.

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UND SO SIEHT SOWAS IN AMERIKA AUS: 15 Jahre Haft! (ohne sexuellen Kontakt!)

Ein ehemaliger Mathematiklehrer einer Charter School an der Treasure Coast wurde wegen angeblichen unangemessenen Verhaltens gegenüber einer seiner Schülerinnen verhaftet.

Diese Festnahme soll die erste ihrer Art in Martin County sein.

[...snap...]

Laut Behörden war LeClair Mathematiklehrer an der Tradition Preparatory High School in Port St. Lucie, als er einer 15-jährigen Schülerin unangemessene Textnachrichten schickte, sie um ein Date bat und ihr Bargeld und Geschenke gab.

Das Büro des Sheriffs sagt, es habe keinen sexuellen Kontakt gegeben, aber er ist der erste Lehrer, den sie in einem solchen Szenario verhaftet haben, bevor es zu sexuellen Vorfällen kam.

Die Person ist 43 Jahre alt und sprach zu diesem Zeitpunkt mit einem 15-jährigen Mädchen. Er schrieb ihr folgende Nachrichten: Ich habe noch nie mit jemandem eine so starke Bindung aufgebaut wie mit dir. „Sie verstehen mich wie kein anderer“, sagte Sheriff Budensiek.

[...snap...]

LeClair brachte dem Mädchen außerdem Blumen, versuchte ihr eine Dunkin‘-Geschenkkarte und eine Starbucks-Geschenkkarte zu geben und steckte ihr während der Schulzeit ohne ihr Wissen 100 Dollar in bar in die Handyhülle, um ihr beim Kauf eines Abschlussballkleides und einer Eintrittskarte zu helfen.

Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Die Schule gibt an, er sei entlassen worden.

Vollständiger Artikel:

https://cbs12.com/news/local/teachers-arrest-is-said-to-be-the-first-of-its-kind

[Mitleser]

Du hast bei Deinem Zitat leider ausgelassen, dass das Mädchen sich offenbar nicht wohl dabei fühlte, als der Lehrer ihr Avancen gemacht hat, also hat sie jemandem davon erzählt, der wohl bei den Behörden den Stein ins Rollen brachte. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass die Situation für sie so schlimm gewesen ist, dass dies 15 Jahre Gefängnis rechtfertigt, sollte er dementsprechend verurteilt werden...

[Leni]

Hast du das in dem Zeitungsartikel, der verlinkt ist, gelesen?

Ich hab den noch nicht gelesen und das Post so übernommen aus einem anderen Forum

Aber die USA hat schon harte Gesetze, unrealistisch und gemein

[Mitleser]

Ja, das steht im verlinkten Artikel. Die Quellen sollen man schon lesen, auch wenn Zeitungsartikel nicht immer genau sind. Wenn dem Mädchen die Situation unangenehm war, ist es eindeutig sexuelle Belästigung und damit ein Kündigungsgrund. Alles weitere erscheint mir hingegen wie gesagt übertrieben, in Deutschland ist hierfür eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren vorgesehen.

[Leni]

Entschuldigung...

Ich habe diesem User vertraut, dass er das Wichtigste aus dem Artikel zitiert hat, mach ich nicht mehr!

[Leni]

Vollständiger Zeitungsartikel des Lehrers aus der USA

https://cbs12.com/news/local/teachers-arrest-is-said-to-be-the-first-of-its-kind

STUART, Florida (CBS12) – Ein ehemaliger Mathematiklehrer einer Charter School an der Treasure Coast wurde wegen angeblich unangemessenen Verhaltens gegenüber einem seiner Schüler verhaftet.

Diese besondere Festnahme soll die erste ihrer Art im Martin County sein.



Die Kriminalbeamten des Sheriffs sagen, dass der von ihnen verhaftete Lehrer keinen sexuellen Kontakt mit einem Schüler hatte.

Sie sagen jedoch, er sei zu weit gegangen, indem er sie um Verabredungen zum Strand bat, ihr Geschenke kaufte, ihr Bargeld gab und ihr unangemessene Textnachrichten schickte.

„Meines Wissens ist dies das erste Mal, dass dieser spezielle Teil dieses Gesetzes hier in Martin County umgesetzt wurde“, sagte der Sheriff von Martin County, John Budensiek.

Dem 43-jährigen Addam LeClair aus Hobe Sound wird vorgeworfen, eine Autoritätsperson zu sein, die eine romantische Beziehung mit einem Schüler angestrebt oder begonnen hat.

Den Behörden zufolge war LeClair Mathematiklehrer an der Tradition Preparatory High School in Port St. Lucie, als er einer 15-jährigen Schülerin unangemessene Textnachrichten schickte, sie um ein Date bat und ihr Bargeld und Geschenke gab.

Das Büro des Sheriffs sagt, es habe keinen sexuellen Kontakt gegeben, aber er sei der erste Lehrer, den sie in einem solchen Szenario verhaftet hätten, bevor es zu sexuellen Vorfällen gekommen sei.

„Diese Person ist 43 Jahre alt und sprach mit einem damals 15-jährigen Mädchen. Er schickte ihr folgende Nachrichten: Ich habe noch nie mit jemandem so eine Verbindung aufgebaut wie mit Ihnen. Sie verstehen mich wie kein anderer“, sagte Sheriff Budensiek.

Laut dem Polizeibericht trug das Mädchen an einem legeren Schultag ein tief ausgeschnittenes Hemd. LeClair sagte ihr, sie solle öfter ähnliche Hemden tragen, und sie sähe hübsch aus. Er soll ihr auch persönliche Details aus seinem Leben, einschließlich seiner Ehe, verraten haben, was das Mädchen angesichts ihres Alters als unangemessen empfand. Er sagte ihr auch, sie solle sich wegen des Altersunterschieds keine Sorgen machen, da sie sich „gut verstanden“.

Im Haftbericht heißt es, er habe ihr auch Instagram-Nachrichten geschickt: „Echte Verbindungen kommen nicht so oft zustande und es bricht mir das Herz, diese zu verlieren. Wie wäre es, wenn du mir sagst, warum du überhaupt nicht mit mir befreundet sein kannst oder warum du so viel Abstand brauchst? Ich habe dein Vertrauen nie missbraucht oder irgendjemandem etwas über dich oder uns erzählt und ich habe dir Dinge erzählt, die mir schwerfielen auszusprechen.“

LeClair brachte dem Mädchen außerdem Blumen, versuchte ihr eine Dunkin'-Geschenkkarte und eine Starbucks-Geschenkkarte zu geben und steckte ihr während der Schulzeit ohne ihr Wissen 100 Dollar in bar in die Handyhülle, um ihr beim Kauf eines Ballkleides und einer Eintrittskarte zu helfen.

Der Sheriff sagt, die Ermittler seien der Ansicht, dass es zwischen LeClair und dem Mädchen zwar zu keinen sexuellen Vorfällen gekommen sei, es aber zu einer sexuellen Beziehung hätte kommen können, wenn er nicht verhaftet worden wäre.

„Ich denke, was hier passiert ist, ist, dass der Student klug genug war, jemanden zu alarmieren, Abstand zu schaffen und sich unwohl genug zu fühlen, um der Sache ein Ende zu setzen, bevor es soweit kam“, sagte Major Ruben Romero vom Büro des Sheriffs von Martin County.


Als wir bei LeClairs Haus in Hobe Sound vorbeischauten und um einen Kommentar baten, kam niemand an die Tür.

Eltern der Tradition Preparatory High School reagieren auf die Nachricht von Leclairs Verhaftung.

„Das sollte auf keinen Fall passieren. Das ist nicht akzeptabel“, sagte Jennifer Avila, Mutter eines Schülers der Tradition Preparatory High School.

„Romantisch, sexuell, egal wie er die Situation interpretiert hat, selbst der Versuch, so weit zu gehen, war falsch. Er hätte einfach ihr Lehrer bleiben sollen. Es ist auf allen Ebenen falsch“, sagte Bianca Mirander, eine weitere Mutter eines Schülers der Tradition Preparatory High School.

„Ich finde das völlig daneben, denn das ist eine Autoritätsperson, der ein Kind während des Schultags sein Vertrauen schenkt. Und dass man in einer Schulumgebung, in der man sich eigentlich sicher fühlen sollte, so ausgenutzt wird, ist überhaupt nicht richtig“, sagt Serena Singh, eine Erwachsene, deren Cousin die Tradition Preparatory High School besucht.

Laut Angaben des Sheriffbüros sitzt LeClair noch immer gegen eine Kaution von 50.000 Dollar hinter Gittern.

Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft.

Die Schule sagt, er sei entlassen worden.

(Übersetzung Google)

[naylee]

Warum hat man eigentlich nur Frauen befragt, vorrangig Mütter?

Hätte man Männer befragt, wären die Worte sicherlich weniger scharf gewesen.

[Namielle]

Wer meint, Pädophile würden Kinder manipulieren, übersieht dabei, dass die meisten Erwachsenen inkl. der Eltern das ebenso tun, und zwar ständig.

Ich habe sogar den Eindruck, dass ich gerade als Pädophiler das eben nicht mache. Dafür aber halt andere Erwachsene. Das ist schon verrückt. Mir fällt auch immer wieder auf, dass ich Kinder und ihr Verhalten anders wahrnehme. Dann bin ich ganz verwirrt darüber, wie andere Erwachsene darauf reagieren. Mir ist es auch wichtig, Kindern möglichst viel Freiheit zu lassen.