Ich sehe das nicht als negativ im Sinne von "zurückgeblieben" an. Wenn ich als Kind Mädchen schon toll fand und jetzt als Erwachsener Mädchen immer noch toll finde, dann ist das doch eine Konstante, die sich in all den Jahren nicht in irgendeine andere Richtung entwickelt hat. Außerdem: Nicht jede Weiterentwicklung ist positiv, schon gar nicht, was das Älterwerden von Mädchen betrifft...Aiko hat geschrieben:Die meisten Leute entwickeln sich weiter
Möchtest du das wirklich so stehen lassen?! Implizierend das Pädos "hängen geblieben" sind?
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Immer wieder finden es Gäste lustig, sich einen Namen zu geben, der obszön oder beleidigend sein soll. Wundert Euch nicht, wenn diese Threads oder Beiträge nicht freigeschaltet werden.
Re: Eigene sexuelle Erfahrung im Kindesalter
Re: Eigene sexuelle Erfahrung im Kindesalter
Fullquote gelöscht da direkt hierüber nachlesbar.
Das hab ich auch nie verstanden. Ich war als Kind ein liebender Mensch und es war für niemanden ein Problem, ich wurde älter, konnte mich aber mangels sozialer Erfahrungen gar nicht verändern, und auf einmal sind meine Gefühle höchst unmoralisch? Scheiß Diskriminierung und Stigmatisierung.
Bin die letzten Monate oder Jahre schon am verdrängen. Scheiß Situation ich werde schwerst depressiv, antriebslos und sehe einfach keinen Sinn mehr im Leben und beschließe, mich wieder auf Beziehungsfantasien einzulassen und dann schwankt das in ne andere Richtung die mir genauso schadet. Paranoia, Angst vor Zwangsoutings, Angst vor Ablehnung und Bloßstellung, Angst etwas falsch zu machen, Angst davor schlechte Eindrücke zu hinterlassen, das wird mir einfach viel zu viel und dann gehts wieder von vorne los mit der depressiven Verdränungsphase. Mittlerweile dauert letzteres viel länger an.
Was für ein Dilemma.
Ich denke manchmal auch an Beziehungen mit Frauen, aber ich frage mich immer, was ich davon haben soll. So eine Beziehung ist auch nur mit Ängsten verbunden und etwas positives gibt mir das kaum. Ich wüsste gar nicht was man mit Frauen machen kann. Mit Kindern kann man einfach in die Natur oder auf den Spielplatz gehen, ein paar Spielsachen mitnehmen und der Rest würde sich warscheinlich von selbst ergeben und ich bräuchte ja keine Angst haben, da mitzumachen und ich würde mich über jede Sekunde eines süßen Lächelns freuen.
Vor Erwachsenen würde ich mir viel schwerer tun, mich zu öffnen und das dauert Ewigkeiten und würde auch nur Sinn ergeben, wenn es irgendwelche gemeinsamen Themen gibt über die man sprechen kann, gemeinsame Leidenschaften, ansonsten hat ein Kontakt ja gar keine Basis.
Interessant wären Erwachsene die so wie Kinder Spaß an kleinen Dingen und am Moment und am Unsinn haben können, aber solche Leute sind warscheinlich eher schwieriger zu finden, vorallem wenn das schon so in eine Richtung Rollenspiel geht, womit gezielt etwas kompensiert wird.
Wie gerne, würde ich solche Leute in meinem Umfeld haben.
Das hab ich auch nie verstanden. Ich war als Kind ein liebender Mensch und es war für niemanden ein Problem, ich wurde älter, konnte mich aber mangels sozialer Erfahrungen gar nicht verändern, und auf einmal sind meine Gefühle höchst unmoralisch? Scheiß Diskriminierung und Stigmatisierung.
Bin die letzten Monate oder Jahre schon am verdrängen. Scheiß Situation ich werde schwerst depressiv, antriebslos und sehe einfach keinen Sinn mehr im Leben und beschließe, mich wieder auf Beziehungsfantasien einzulassen und dann schwankt das in ne andere Richtung die mir genauso schadet. Paranoia, Angst vor Zwangsoutings, Angst vor Ablehnung und Bloßstellung, Angst etwas falsch zu machen, Angst davor schlechte Eindrücke zu hinterlassen, das wird mir einfach viel zu viel und dann gehts wieder von vorne los mit der depressiven Verdränungsphase. Mittlerweile dauert letzteres viel länger an.
Was für ein Dilemma.
Ich denke manchmal auch an Beziehungen mit Frauen, aber ich frage mich immer, was ich davon haben soll. So eine Beziehung ist auch nur mit Ängsten verbunden und etwas positives gibt mir das kaum. Ich wüsste gar nicht was man mit Frauen machen kann. Mit Kindern kann man einfach in die Natur oder auf den Spielplatz gehen, ein paar Spielsachen mitnehmen und der Rest würde sich warscheinlich von selbst ergeben und ich bräuchte ja keine Angst haben, da mitzumachen und ich würde mich über jede Sekunde eines süßen Lächelns freuen.
Vor Erwachsenen würde ich mir viel schwerer tun, mich zu öffnen und das dauert Ewigkeiten und würde auch nur Sinn ergeben, wenn es irgendwelche gemeinsamen Themen gibt über die man sprechen kann, gemeinsame Leidenschaften, ansonsten hat ein Kontakt ja gar keine Basis.
Interessant wären Erwachsene die so wie Kinder Spaß an kleinen Dingen und am Moment und am Unsinn haben können, aber solche Leute sind warscheinlich eher schwieriger zu finden, vorallem wenn das schon so in eine Richtung Rollenspiel geht, womit gezielt etwas kompensiert wird.
Wie gerne, würde ich solche Leute in meinem Umfeld haben.
Pädofilie ist eine Krankheit, die sich in den Köpfen der Menschen verbreitet, die ihre Liebe zu Kindern verdrängen.
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cortejador
- Beiträge: 5442
- Registriert: 25.11.2008, 00:53
- Wohnort: in der Vorstufe zum Paradies
Re: Eigene sexuelle Erfahrung im Kindesalter
Mich! Mich!crona hat geschrieben: Wie gerne, würde ich solche Leute in meinem Umfeld haben.
Mich würdest du sicher gerne in deinem Umfeld haben wollen, so wie ich dich auch!
Wahrscheinlich gibt es schon Erwachsene, die keine Pädos sind, auch Frauen die sowas haben wollen.
Leben, einfach so! Freude empfinden ohne Sinn! Lachen zu können über alles mögliche, denn Humor verlängert das Leben entscheidend! Aber nur das glückliche Leben.
Und Glück, lieber crona, steht dir zu. Über alle Widerstände!
Glück steht dir zu, da du mit anderen erleben willst, wie schön die Welt sein kann!
Dein cortejador