GLF

[ebonblack]

Vom Koksen zwar auch, aber ab einer gewissen Menge wollte mein Schwanz nicht mehr so wie ich...

Too much blow and the cock won't grow.

[keksi]

@ kimberly

danke für diesen thread und die geilen urteile

[Chloë]

Too much blow and the cock won't grow.

wise words...

[Gelöscht_10]

Wie so oft findet man auch hier wieder nur einen Artikel einer regionalen Zeitung. Ist halt einfach zu unspektakulär ..

Mit 12-jährigem Mädchen geschlafen
Sex mit einem Kind:21-Jähriger verurteilt

06.07.15

Bad Hersfeld. Weil er mit einem 12-jährigen Mädchen geschlafen hatte, wurde ein junger Mann aus dem Kreisgebiet vom Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Bad Hersfeld des schweren sexuellen Missbrauchs schuldig gesprochen und verwarnt.

Der heute 21-Jährige hatte Sommer 2013 in der Wohnung von Verwandten in Bebra eine Nachbarstochter kennen gelernt und eine Liebesbeziehung mit ihr begonnen. In zwei Fällen ist es dabei zu sexuellen Handlungen gekommen, davon einmal zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr.

Der 21-Jährige war geständig.

Mehr über den Prozess lesen Sie morgen in der gedruckten Ausgabe der Hersfelder Zeitung.

Von Karl Schönholtz

Hat Jemand die Ausgaben der Zeitung, wo mehr beschrieben ist? V.a. die Strafe würde mich interessieren.

http://www.hersfelder-zeitung.de/bad-he ... 07957.html

[Gelöscht_10]

SCHWEINFURT/RHÖN-GRABFELD
Tag zwei im Missbrauchsprozess: Wie alt war die Schülerin?

Am jüngsten Verhandlungstag gegen den 39-jährigen Religionslehrer ging es vor allem um eines: War die Schülerin, mit der er einvernehmlichen Sex hatte, beim ersten Mal noch 13 Jahre alt? Und wenn ja, wusste er das damals? Dann würde den Lehrer ein höheres Strafmaß erwarten. Die heute 18-Jährige kann sich nicht mehr genau erinnern, wie alt sie beim „ersten Mal“ war.

Den einvernehmlichen Sex im Jahr 2010 hat der vom Dienst suspendierte Realschullehrer vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt bereits gestanden. Der 39-Jährige könne sich aber nicht mehr an den Tatzeitpunkt erinnern, teilte sein Anwalt mit.

Der Straftatbestand des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes sowie einer Schutzbefohlenen ist erfüllt, wenn die Schülerin zum Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs unter 14 Jahre alt war. Andernfalls steht „nur“ eine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen im Raum.

Der Staatsanwalt hatte nun zwei Zeugen geladen, die Aufschluss darüber geben sollten, ob ein Lehrer normalerweise das Alter seiner Schüler kennt. Sowohl der Leiter der Realschule in der Rhön als auch eine Lehrer-Kollegin sagten aus, dass sie nicht das exakte Alter ihrer Schüler wüssten. Es sei aber ungefähr aufgrund der Klassenstufe bekannt. Einsehbar sei das genaue Alter in den Schülerakten und im elektronischen Notenerfassungssystem. Die Lehrerin sagte noch, dass sie vor Elterngesprächen oder bei anderen Anlässen wie Problemen bei der Entwicklung oder Leistung das genaue Alter nachschaue. In der siebten Klasse seien die Kinder in der Regel zwischen zwölf und 14 Jahre alt.

Der Angeklagte hatte über einen Internetchat lange Gespräche mit dem Opfer geführt. Dort thematisierten die beiden auch die Vorbereitungen zum 14. Geburtstag des Mädchens. Deshalb wollte der Staatsanwalt den Inhalt des Chats in die Verhandlung einbringen. Er hofft, dass sich das Opfer dadurch besser erinnert und verlässliche Angaben machen kann, wann der Missbrauch stattfand. Eine Polizistin wurde beauftragt, sich mit den Gesprächen zu befassen. Sie wird bei der nächsten Verhandlung am 17. Juli aussagen.

http://www.mainpost.de/regional/rhoengr ... 65,8813390

[Gelöscht_10]

Eine Frage von ein paar Monaten
Wenn aus einem Seitensprung ein Verbrechen wird: Einem Meeraner wird schwerer Kindesmissbrauch vorgeworfen.

Von Michael Stellner
erschienen am 03.07.2015

Hohenstein-Ernstthal. Sie sind zu dritt in seiner Wohnung. Ein junger Mann, seine Freundin und eine gemeinsame Bekannte. Er kocht Essen. Mit seiner Freundin läuft es nicht so gut, er hat mehrere ihrer Signale so gedeutet, als könnte bald Schluss sein. Als die Freundin irgendwann nach Hause geht, bleiben der junge Mann und die Bekannte allein in der Wohnung zurück. Sie kennen sich schon eine ganze Weile. An diesem Abend machen sie einen Fehler: Sie schlafen miteinander. Er hat Gewissensbisse, es gibt Streit, seine Beziehung überlebt den Seitensprung nicht.

Dass die Geschichte nicht hier endet und stattdessen ein Fall für die Justiz geworden ist, ist eine Frage von ein paar Monaten. An dem Tag im Sommer 2014 ist der Auszubildende 23, die Bekannte aber erst 13 Jahre alt. Dadurch wird aus einer fast alltäglichen Affäre der Tatvorwurf des schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes. Ein Verbrechen, für das als Strafmaß mindestens zwei Jahre Freiheitsstrafe vorgesehen ist. Hätten die beiden erst Monate später miteinander geschlafen, wäre es zu keiner Anzeige gekommen. Die damalige Freundin des 23-Jährigen und das Mädchen waren nach dem Seitensprung in Streit geraten, den sie von einer Vertrauensperson schlichten lassen wollten. Der Vertrauensmann sah sich gezwungen, den Fall anzuzeigen. Gestern war die Verhandlung vor dem Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass das Mädchen etwas gegen die Annäherung hatte. Sie sah nicht aus wie 13, wird der junge Meeraner später sagen. Er habe nie mit ihr über das Alter gesprochen. Auf Facebook habe sie sich für älter ausgegeben. Vielleicht war ihm ihr Alter einfach auch überhaupt nicht wichtig.

Für das Gesetz ist das Alter dagegen mehr als nur wichtig. Rechtlich ist das Mädchen mit 13 Jahren noch ein Kind. Nach Paragraf 176 des Strafgesetzbuchs spielt es keine Rolle, ob die sexuellen Handlungen einvernehmlich geschehen. Es ist egal, ob das Kind mit fast 14 Jahren reif genug war, um zu wissen, was es tut.

Entscheidend ist nur, ob der junge Mann um das Alter seiner Bekannten wusste. Davon hängt ab, welche Strafe auf den Auszubildenden zukommt. Aufschluss über diese Frage hätte die Aussage des Mädchens bringen sollen, doch es konnte wegen Krankheit nicht vor Gericht erscheinen. Die Verhandlung wurde vertagt.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICK ... 238505.php

[Exhi]

als ich 17 war, hatte ich eine freundin die sich als 15 ausgab. an einem nachmittag ging sie mir an die wäsche und wir wollten mehr.
unglücklicherweise stand dann mein kumpel vor der tür. hatte vergessen, dass er vorbei kommen wollte.
so kam es leider zu keinem vergnügen. später stellte sich herraus, dass sie erst 12 war..
hatte mich schon gewundert, warum sie immer so früh zuhaus sein musste..
wir hatten bis dahin nur heftig rumgeknutscht und uns befummelt. gern hätte ich mit ihr geschlafen. von den gesetzen hatte ich bis dato nich die geringste ahnung. war mir auch schnuppe..


lg

[Chloë]

@Exhi
Pass lieber auf, dass sich da nicht ein 'besorgter' Staatsanwalt dazu berufen fühlt, dem nachzugehen.
Weiß ja nicht, ob das inzwischen verjährt ist, aber Küssen und Fummeln stellt schon einen Straftatbestand dar.
Wäre zwar äußerst albern, aber ich traue diesen Damen und Herren so ziemlich alles zu, um im Namen des Volkes unser aller Kinder zu schützen...

[Exhi]

ich hatte in dem alter alle 2 wochen ne neue. dürfte selbst für mich schwierig werden die wieder zu finden.
ok, dann war es eben küschen und streicheln. da sieht die sache schon wieder ganz anders aus.
auf jeden fall kann sowas sehr schnell passieren, das man in jungen jahren auf mädchen herein fällt, die nicht mit offenen karten spielen.

[Forum-Geist]

Falls jemand von euch doch fummeln will ich hab da ein paar Zeltschnüre die müssen so was von auseinander gefummelt werden

Wenn ihr es schafft bekommt ihr von den drei Mädels auf meinem Bild auch ein Küsschen womit das auch abgedenkt wäre

[Chloë]

auf jeden fall kann sowas sehr schnell passieren, das man in jungen jahren auf mädchen herein fällt, die nicht mit offenen karten spielen.

Ja, das war auch mehr so halbernst gemeint . Und für eine Strafbarkeit müsste auch Vorsatz vorliegen, was bei Dir ja nicht der Fall war...

Gruß

[Cocolinth]

In zwei Fällen ist es dabei zu sexuellen Handlungen gekommen, davon einmal zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr.

Den einvernehmlichen Sex im Jahr 2010 hat der vom Dienst suspendierte Realschullehrer vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt bereits gestanden.

Nach Paragraf 176 des Strafgesetzbuchs spielt es keine Rolle, ob die sexuellen Handlungen einvernehmlich geschehen.

Nanu??

Dass man in Puncto Kindersex Einvernehmlichkeit auch nur in Erwägung zieht, das gab's zuvor doch allenfalls auf irgendwelchen Grünen-Parteiversammlungen der frühen 1990er?

Sind diese drei Tageszeitungen von Hardcore-Pädophilen unterwandert oder zeigt Dieters "Steter Tropfen"-Taktik allmählich Wirkung?

Oder ist die GENERATION PORNO inzwischen tatsächlich alt genug, um als Zeitungsredakteur zu arbeiten?

[Exhi]

Familienhelfer (33) verführt ihm anvertraute 14-Jährige
http://www.mopo.de/nachrichten/heimlich ... 82356.html

Sie nannte ihn „mein Retter“ und „Wolkenwegschieber“, er fühlte sich sexuell zu ihr hingezogen. Das Problem: Das schwärmerische Mädchen war 14 Jahre alt und ihr „Retter“ ein 33-jähriger Familienhelfer, der dem verstörten Kind im Auftrag des Familiengerichtes durch die schlimme Scheidung der Eltern helfen sollte.

Am Dienstag stand Marco A. (inzwischen 40) vor dem Landgericht Lüneburg. Er räumte ein, sich 2008 drei Mal im Kinderzimmer des Mädchens zu ihr aufs Bett gelegt zu haben und der 14-Jährigen Hals und Ohrläppchen geküsst zu haben.

Zwischen dem Sozialarbeiter und dem Mädchen entspannte sich eine zweijährige heimliche Liebesbeziehung, E-Mails zeugen von gegenseitiger Zuneigung. Als das Mädchen sich 2013 seinem Vater anvertraute, erstattete der Anzeige.

„Der Fall liegt an der Grenze zwischen moralischem Versagen und strafrechtlicher Schuld“ , so der Richter. Die sexuellen Kontakte, die nach seiner Zeit als Familienhelfer stattfanden, sind nicht Teil der Anklage.(..ob da noch was kommen wird?) Strafbar sind nur die drei Annäherungen im Kinderzimmer 2008.

Urteil: 120 Tagessätze à 25 Euro wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen. Marco A. hat seinen Job verloren.

Dann ist sie mittlerweile 21 Jahre alt und schafft es nicht ihrem Vater die Anzeige auszureden?
Job verloren und 3000€ Geldstrafe für ein Kuss auf den Hals.

[kEsel]

Das Problem sind nicht die Küsse auf den Hals, das Problem ist, dass er für das Mädchen verantwortlich war.

Wenn der Mann nicht vom Staat zu der Familie geschickt worden wäre, wäre die Anklage höchstwahrscheinlich im Sande verlaufen.

Die 3000€ muss der Mann also zahlen, weil er Privates und Berufliches nicht trennen konnte.

[Exhi]

Man kann sich ja leider nicht aussuchen wann und in wen man sich verliebt.
Man müsste mal nen ßrett mit "Risikoberufen" eröffnen...



lg