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[color=#000000]medic[/color] hat geschrieben:Aber bei den ganzen Zeitungsmeldungen weiß man ja nie.
Aber zum Glück haben wir hier und in anderen Hobbyforen ganz viele Privatermittler, die den Wald mit Googleearth vermessen und irgendetwas über Behinderte gelesen haben, und auf diese Weise wissen wollen, wie es gewesen sein muss oder nicht gewesen sein kann. Dann sollte sich der Fall eigentlich schnell aufklären lassen.
Wer da angeblich wann mit wem in den Wald gegangen und in welcher Formation wann zurück gekommen ist, wird in den Ermittlungsakten stehen, und wenn sich aus diesen Vorgängen Rückschlüsse ziehen ließen, hätte die Pullerei das schon getan. Keiner von uns wird so naiv sein und zweifeln, dass dem Kind etwas Leidvolles zugestoßen ist, aber ob es jetzt der lokale Behinderte, der lokale Süchtige, der Diakon, die Waldfee oder der pedoviele Hobbit mit seinem Häuschen im Waldmoos war, ist nicht mehr als eine Glücksspielwette.
Ich lese die Bild und bin Hobbyermittler, daher weiß ich alles besser. Es war der Hulk, ganz sicher. Sollte etwas anders vermeldet werden, ist das eine Fehlinformation. Ich lese seit Jahren die Bild, daher bin ich informiert und weiß, wie das auf der Welt so vor sich geht.
Vielleicht sollte man alle Wölfe und Wildschweine (gibt es da gemeine Bären?) einfach einfangen und ihnen den Bauch aufschneiden.
Ich gehe übrigends davon aus, dass die Polizei das tut was sie kann (der Wald wird sicher überwacht!) und den Einsatz höchstens fahrlässig schlecht ausgeführt hat.
Evl. sollte man einfach mal mit einem 5 Jährigen Mädchen durch den Wald gehen und schauen wie lange sie durchhält.
Dann bitte auch sexuell missbrauchen, damit man direkt Rückschlüsse auf die direkte Schädigung ziehen kann. Ein Kind ist doch kein Versuchsobjekt!
Beim Hulk steckt Jeckel und Hide dahinter, beim Wolf und dem Mädchen das bekannte Märchen.
In einer gesellschaft in der man schwer an Kinder kommt, könnte das für eine kranke Seele der einzige Weg gewesen sein, um es mal auszusprechen.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Aber zum Glück haben wir hier und in anderen Hobbyforen ganz viele Privatermittler, die den Wald mit Googleearth vermessen und irgendetwas über Behinderte gelesen haben, und auf diese Weise wissen wollen, wie es gewesen sein muss oder nicht gewesen sein kann. Dann sollte sich der Fall eigentlich schnell aufklären lassen.
Menschen machen manchmal merkwürdige Sachen um sich selbst zu unterhalten. Gehört wohl zum Spieltrieb und hat mit echter Anteilnahme wohl weniger zu tun.
Zardoz hat geschrieben:Ich lese die Bild und bin Hobbyermittler, daher weiß ich alles besser.
Das sieht man schon an deinem Hut.
Ochmann hat geschrieben:Vielleicht sollte man alle Wölfe und Wildschweine (gibt es da gemeine Bären?) einfach einfangen und ihnen den Bauch aufschneiden.
In manchen Teilen des Landes hat man der gleichen schon entköpft für weniger.
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Oh warte, da gibt es ja gar keine Wölfe.
Ein Kind ist doch kein Versuchsobjekt!
Warum nicht? Als neugieriger Mensch finde ich sie sehr interessant.
Ich dachte da mehr an Rotkäppchen oder die sieben Geißlein. Die Hexe zu verbrennen ist aber eine der Thematik nahe Idee.
Kinder als Versuchsobjekte mögen interessent sein, ist aber heutezutage leider unethisch.
Niemand KANN heute mehr die Orgasmusfähigkeit von Kindern untersuchen, es sei denn er macht sich strafbar.
Ein Kind allein durch den Wald zu schicken, nur mal um zu gucken wie weit es kommt, ist ein gutes Gedankenexperiment, aber am Ende nicht zum Wohl des Kindes und damit abzulehnen.
Wie war das noch, als das Mädchen zu mist sagte: ich habe so Angst, es ist dunkel hier im Wald. Und ich nur erwiedern konnte: was soll ich denn sagen, ich muss ja alleine zurück!
Vielleicht ist sie ja auch in einem Keller und taucht in acht Jahren wieder auf wie Natascha Kampusch und dann wundern sich die Nachbarn des Täters wieder wie ihr Nachbar so was schlimmes tun konnte :'(
Es gibt ja schon Witze darüber. Was haben Natascha Kampusch und Rotwein gemeinsam? Beide reifen im Keller.
Was mich nur immer wundert. Bei all diesen Vermisstenfällen, ob Kind oder Erwachsene. Immer wird eine Einsatzhundertschaft zur Suche eingesetzt und nie findet die Einsatzhundertschaft was. Oft wird der Leichnahm später in dem Gebiet gefunden wird, wo die Einsatzhundertschaft gesucht hat. Schon irgendwie seltsam, oder?
jemand hat geschrieben:Es gibt ja schon Witze darüber. Was haben Natascha Kampusch und Rotwein gemeinsam? Beide reifen im Keller.
nochjemand hat geschrieben:Hauptsache der Geruch war toll.
Wieviel Kilo des Schädelinhalts einiger Leute wohl aus Exkrementen besteht?
Könnte kurz einer von den hier gemeinten den Kopf mal auf die Küchenwaage legen, bitte? Thx
Aaah, da ist er, der Forumstroll. Ich dachte schon hier gibt es so was nicht. Wir bedanken uns für deinen konstruktiven Beitrag, der uns allen sehr geholfen hat. Du bist der klügste und beste unter uns und wir werden dir extrem viel Beachtung schenken. Danke, dass es dich gibt.