Also, wenn das jetzt noch dein einziges Argument ist, dann will ich mal wissen, wie du damit Komplettverbote und hohe Haftstrafen legitimieren willst?Bananenrepublikaner hat geschrieben: Ein Kind hat denk ich mal, wenn es an Sex denkt, oder Sex will, ganz andere
Ansprüche an den Sex als der Pädophile, deren komplette Sexualität darin besteht sie mit Kindern auszuleben, und Fantasien müssen in einer erfüllten Sexualität auch Erfüllung finden, was dann wohl das Kind nicht mehr einschätzen könnte, oder der Pädo wäre irgendwannmal einfach unbefriedigt in der sexuellen Beziehung zu dem Kind, da er nur das zulassen könnte was das Kind will, also wäre es wohl dann eher ne Ausnahme, oder sehr selten. Normalerweise hat ja häufiger Sex, um sich gut zu fühlen, aber ok...
Ich weiss ja nicht, was dein Problem ist, aber du sagst in der Art:
"Der arme Pädo. Bei nem Kind findet er bestimmt nicht seine Erfüllung... bla bla"
Ich sage:
"Der glückliche Pädo. GERADE beim Sex mit einem Kind findet er seine persönliche sexuelle Erfüllung."
Und eine sexuelle Erfüllung eines Pädos mit einem Kind, sieht ebendrum anders aus, als eine sexuelle Erfüllung eines Erwachsenen mit einem anderen.
Dein Argument ist längst nicht mehr für juristische Abwägungen zu gebrauchen, sondern eher lässt es eine Diskussion unter Pädos zu:
Nämlich ob diese ihre Erfüllung im tatsächlichen Sex mit einem Kind erreichen können. Und da sage ich ganz klar: Ja, natürlich.
Und es gibt auch ganz sicher vorbestrafte Missbrauchstäter eines atypischen Falls (wie Coco so schön sagt), die das Gleiche behaupten würden.