Paavo hat geschrieben:Extreme Ziele zu wollen bringt nichts.
Was "extrem" ist entscheidest doch nicht Du sondern die Leute, die die Macht ausüben. Und ständig wird der Maßstab schärfer. Wenn die Politiker nun merken, daß Pädos in ihren Forderungen dem Trend zwar etwas hinterherhinken aber sich dennoch hinter dem Trend her bewegen, haben Politiker eigentlich auch schon gewonnen. Dann können sie ja die Pädos auch in die gewünschte Richtung bewegen.
Das wollte ich Dir in meinem Postig sagen.
Paavo hat geschrieben:Da bekommst du nur Kopfschütteln und keiner hört dir zu. Es wäre doch schon mal ein großer Schritt wenn Eltern überhaupt einen Päden, von dem wissen dass er einer ist, mit ihrem Kind, unsexuell, umgehen lassen. Das würden sie aber nie wenn sie wissen, dass der Päde sich Gedanken darüber macht ob ihre 7-jährige Tochter schon was in ihre Scheide passt.
Mit Leuten, die trendabhängig denken und empfinden, kannst Du nichts anfangen, wenn Du den Trend gegen Dich hast. Dafür reicht es, daß die Eltern wissen, daß Du ein Pädo bist.
Leute, die trendunabhängig denken und empfinden, legen ihren Entscheidungen u.U. ganz andere Kriterien zugrunde als die Kriterien, die im Trend liegen. Wenn den Leuten z.B. die sexuelle Zufriedenheit ihres Kindes wichtig ist, so werden sie sich nicht zuletzt daran orientieren, was das Kind braucht, um sexuell zufrieden zu sein. Ich hätte dafür jedenfalls als Kind - wie ich schon an mehreren Stellen im GLF geschrieben habe - den Geschlechtsverkehr dringend gebraucht.
Deutlich erkennbar ist auch, daß sich viele Pädos in Ihrer Denkweise durch den Trend beeinflussen lassen: Vor 1989 wurde in Deutschland das Problem, daß es einen fließenden Übergang zwischen Liebe und Vergewaltigung gibt, nicht als so dramatisch angesehen, daß man damit ein grundsätzliches Verbot rechtfertigte. Das grundsätzliche Verbot wurde mit der Sittenmoral gerechtfertigt. Ab 1973 wurde die Sittenmoral etwas besser versteckt, indem man sich auf die in der Regel mangelnde Fähigkeit von Kindern zum weltanschaulichen Denken berief. Diese Fähigkeit braucht ein Kind aber nicht, wenn man die Sexualtität nicht mit einem religiös-ideologischen Denkgebäude verknüpft. Insofern blieb der Kern der Begründung eigentlich die Sittenmoral.
Oder anders gesagt: Man wollte nicht, daß den Kindern schon etwas mit der Religion nicht vereinbares schmackhaft gemacht wird, bevor die Fähigkeit zum weltanschaulichen Denken so ausgeprägt ist, daß man bei ihnen die Religion erfolgreich missionieren kann. Die Kirchen hatten und haben also Angst um potentielle spätere Mitglieder.
Im Frühjahr 1989 kam dann der Feminismus hinzu, welcher den fließenden Übergang zwischen Liebe und Vergewaltigung als so problematisch hinstellt, daß damit ein grundsätzliches Verbot und ständige Verschärfungen desselben gerechtfertigt werden. Man geht dabei so weit, daß man die Existenz von Kindern mit sexuellen Wünschen bestreitet und auch einen Verzicht auf Ojektivität bzw. Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit propagiert.
Pädos, die sich von diesem Trend vereinnahmen lassen, könnten auch gleich für die Abschaffung des GLF eintreten.
Der Feminismus hat aber in Deutschland seinen großen Einfluß auf die Politik nicht bekommen, weil unsere Politiker den Feminismus lieben, sondern weil der Feminismus in den USA großen Einfluß gewonnen hat und in internationale Verträge vorgedrungen ist und unsere Politiker für Globalisierung und Amerikanisierung sind.
Alice-Knuddler hat geschrieben:PädoPower hat geschrieben:Nach einer heftigen Auseinandersetzung (fast auf Schwanz ab-Niveau) sprach er schließlich mit einer Gynäkologin über die Sache und berichtete.
Alice-Knuddler hat geschrieben:Ich habe meine Informationen von gynäkologischen Büchern erhalten ...
Ich weiß, daß es solche Bücher gibt. Darauf bereif sich auch der Arzt, bevor er mit der Gynäkologin gesprochen hatte. Trotzdem änderte er nach dem Gespräch mit der Gynäkologin seine Meinung über die anatomischen Möglichkeiten, die vorpubertäre Kinder haben.
Und wenn Du in den 1990er Jahren, in denen es noch viel mehr Gruppentreffen für Pädos gab, zu den richtigen Treffen gekommen wärest, so hättest Du auch gehort, was ältere Pädos von Ihren Erlebnissen aus den 1970er und 1980er Jahren erzählten. Teilweise waren auch die sogenannten Opfer bei den Treffen anwesend und berichteten.
In den 1970er Jahren und zumindest bis Mitte der 1980er Jahre war es viel einfacher, eine kleine Freundin zu bekommen, wenn man sich in den linken Kreisen aufhielt, die damals noch das grundsätzliche Verbot sexueller Handlungen mit Kindern abschaffen wollten. Bei der Grüdungsveranstaltung der Grünen Anfang der 1980er Jahre sollen sich z.B. Pädophile mit kleinen Mädchen in den Armen auf dem Boden herumgewälzt haben.
Ich hatte leider keinen Nutzen davon, denn ich war damals selbst noch minderjährig und meine eher konservativen Eltern hätten mich natürlich nicht zu diesen Leuten gebracht. Außerdem wußte ich damals nur, daß sich diese Kreise für eine entsprechende Liberalisierung einsetzen. Daß es dort auch entsprechende Kontaktmöglichkeiten zu Kindern gab, wußte ich damals nicht.
Alice-Knuddler hat geschrieben:Also entweder du hast Fehlinformationen bekommen, die Information die du bekommen hast, falsch interpretiert ...
Warum ich und nicht Du?!
Probleme wie erhebliche Schmerzen, die die sexuelle Freude unmöglich machen oder gesundheitsschädliche Verletzungen sind die Folge von sexuellen Nötigungen. Vor allem, wenn die Bücher aus der Zeit nach Frühjahr 1989 stammen, in der ja jede noch so zärtliche sexuelle Handlung mit Kindern als Vergewaltigung bezeichnet wird, kann der Autor mißverständliche Informationen erhalten haben. Mit absichtlichen Verfälschungen muß man in der heutigen Zeit auch rechen.
Gerüchte rund um die Sexualität gab es allerdings schon immer in der Literatur. Man denke z.B. nur an die berüchtigten Rückenmarksschädigungen, die Masturbation hervorrufen soll oder an die angeblich immer früher einsetzende Menstruation bei Mädchen.
Alice-Knuddler hat geschrieben:Wenn Du sie über Jahre und Jahrzehnte beobachtest, wirst Du auch irgendwann sehen, wie sich ein solches Mädchen den Finger tief in die Scheide einführt. Manche haben das in kurzen Zeitabständen hintereinander getan.
Habe ich noch nie beobachtet, und ich habe schon sehr viele nackte Mädchen gesehen
Meine Mutter hat es auch erst 10 Jahre nachdem ich mich geoutet hatte gesehen. Vorher wollte sie mir auch nicht glauben, daß es so etwas gibt.
Alice-Knuddler hat geschrieben:zudem ist der Finger eines Kleinkindes, ja was deutlich anderes als ein Penis eines Erwachsenen oder anderen Fremdkörpern.
Alice-Knuddler hat geschrieben:Bei Berührungen der inneren Teile der Scheide, verkrampft sich die vaginale Muskulatur um ein Eindringen zu verhindern.
Ist das Einführen eines wenn auch kleinen Fingers keine Berührung der inneren Teile der Scheide?!
Auch hier könnte eine Vermischung von gewollten und ungewollten Einführen vorliegen. Bei einer Vergewaltigung soll sich bei einer erwachsenen Frau die vaginale Muskulatur so verkrampfen können, daß der Vergewaltiger seinen Penis nicht mehr aus der Scheide ziehen kann und ein Arzt das lösen muß. Zudem soll auch die Scheide einer erwachsenen Frau bei einer Vergewaltigung reißen können.
Alice-Knuddler hat geschrieben:Was bedeutet Vorpubertät überhaupt? Im Internet habe ich dazu nix stichhaltiges gefunden.
In Büchern konnte ich dazu leider nichts finden.
Alice-Knuddler hat geschrieben:Außer das man damit die erste Phase der Pubertät beschreibt
Das habe ich im Internet auch gefunden.
Schaust Du aber bei Wikipedia unter "Pädophilie" nach, so versteht man unter einem vorpubertären Menschen einen Mensch, der noch nicht pubertiert.
Alice-Knuddler hat geschrieben:... das auftreten von sekundären Geschlechtsmerkmalen, die ich zB garnicht attraktiv finde.
Sonst wärest Du ja auch nach der Definition von Krafft-Ebing nicht pädophil.
Nach der Definition von Vorpubertät, die ich im Kopf habe, - woher sie stammt kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen - ist ein vorpubertärer Mensch ein Mensch, der zwar noch nicht pubertiert, sich aber auch nicht mehr im Kleinkindsentwicklungsstadium befindet.
Mädchen in dieser Phase tragen zwar noch keine sekundären Geschlechtsmerkmale, haben aber auch nicht mehr die Ausstrahlung eines Kleinkindes. Bei einer Nenjähringen hört sich z.B. die Stimme anders an als bei einer Vierjährigen. Die Zähne Gliedmaßen sehen auf typische Weise anders aus. Die Bewegungen sind bei einer Vierjährigen tollpatschiger usw.
Siebenjährige Mädchen haben in den genannten Bereichen teilweise eher die Merkmale eine Vierjähringen und teilweise eher die Merkmale einer Neunjährigen. Bei letzteren soll nach meinen Informationen der für das Kind genußvolle vaginale Geschlechtsverkehr mit einem erwachsenen Mann in der Regel möglich sein (ein entsprechendes Interesse und eine entsprechende Stimulation des Kindes vorausgesetzt). Zwar sind diese siebenjährigen Mädchen für mich normalerweise noch nicht attraktiv genug (siehe mein AOA) aber ich lehne es nicht grundsätzlich ab wenn ein anderer Mann damit vaginalen Geschlechtsverkehr durchführt.
In dem berüchtigten Buch "Zeig Mal" ist eine Erzählung enthalten, in der ein dreijähriges Mädchen - womöglich inspiriert durch das 68er Klima - mit dem Vater "ficken" wollte. Der Vater wußte erst nicht, was er machen soll. Schließlich sagte er: "Probier es!" Resigniert stellte das Mädchen fest, daß der Penis des Vaters dafür zu groß ist.
Zwar ist bei einer Dreijährigen nicht damit zu rechnen, daß es funktioniert, aber ich würde dem Vater in diesem Fall nicht unbedingt einen Vorwurf machen. Dasselbe gilt auch für einen Pädo, der mit Mädchen in diesem Alter etwas anfangen kann.
Wie ich in meinem Vorstellungsthread geschrieben habe, würde ich bei den Mädchen meines AOA auch immer - zumindest am Anfang - das Mädchen selbst versuchen lassen, sich den Penis in die Scheide einzuführen.
So viel zu der körperlichen Seite
Die Diskussion wie man pädosexuelle Kontakte bewertet, wie sich diese auf die Psyche und das spätere Leben des Kindes auswirken, ob man sie überhaupt erlauben soll und unter welchen Bedingungen, ist eine ganz andere Sache.
Pervi hat geschrieben:PädoPower hat geschrieben:Vielmehr möchte ich, daß es individueller entschieden wird, wer mit wem Sex haben darf und nicht einfach nach dem Alter.
Anhand welcher Kriterien soll das entschieden werden? Und
wer soll das entscheiden?
Wenn Du mein Vorstellungsthread gelesen hättest, wüßtest Du mehr!
Es soll nicht entschieden werden, nachdem der sexuelle Kontakt stattgefunden hat, sondern vorher durch die Vergabe von Lizenzen an interessierte Kinder und Erwachsene. Nur wenn beide eine entprechende Lizenz haben, soll der sexuelle Kontakt zulässig sein. Anderenfalls soll er aber nicht als "sexueller Mißbrauch" sondern wie beim unerlaubten Waffenbesitz als "unerlaubter Kindersex" bezeichnet werden.
Das bietet mehr Rechtssicherheit als eine nachträgliche individuelle Entscheidung vor Gericht. Diese Lizenz darf natürlich kein Freibrief für eine sexuelle Nötigung im klassischen Sinne sein.
Daß der Staat kein Kompromiß aus Rechtssicherheit und Recht auf Sexualität suchen will, sondern die Rechtssicherheit als Rechtfertigung für ein grundsätzliches Verbot nennt, bedeutet für mich, daß die Rechtssicherheit als Ausrede dient um ein grundsätzliches Verbot zu rechtfertigen. Dann könnte man mämlich alles Mögliche mit der Begründung der Rechtssicherheit verbieten. Leider erkennen mittlerweile sogar schon Pädos die Ausreden des Staates nicht mehr als solche, sondern glauben daran.
Pervi hat geschrieben:Individuelle Entscheidungen über die Zulässigkeit sexuellen Umgangs haben erstens das Problem, dass sich Dritte in die Beziehung und Intimsphäre zweier Menschen einmischen, was nie gut ist.
Als ob ein Totalverbot mit Altersgrenze und die Gerichtsverfahren, die es nach sich zieht, keine solche Einmischung darstellt.
Zugegeben, ich habe bis jetzt nirgendwo geschrieben, unter welchen Bedingungen diese Lizenzen vergeben bzw. entzogen werden sollen und wer das entscheiden soll.
Der Grund dafür besteht für mich darin, daß das GLF ein Gemisch aus Pädotreffen und Öffentlichkeitsarbeit ist.
Bei einem nicht öffentlichen Pädotreffen ist es sicher sinnvoll, die Details einer (teilweisen) Legalisierung pädosexueller Kontakte zu diskutieren. Hierdurch versucht man eine möglichst weitreichende Einigkeit möglichst vieler Pädos herbeizuführen, denn nur so kann man Kräfte bündeln, um in der Gesellschaft etwas zu erreichen.
Botschaften, die sich an die Öffentlichkeit richten sollten hingegen meiner Meinung nach in erster Linie darauf hinweisen, daß die heutige Kinderschutzpolitik eigentlich keine Kinderschutzpolitik sondern Globalisierungs- Amerikanisierungspolitik ist (siehe oben).
Außerdem solten solche Botschaften auch darauf hinweisen, daß für Leute, die eine "falsche" Meinung zu Themen rund um Pädophilie und Kindersexualität vertreten, die Rechtsstaatlichkeit abgeschafft worden ist.
Wer dann noch irgendwelche psychologischen oder medizinischen Aspekte oder Aspekte einer Legalisierung pädosexueller Kontakte diskutiert, hilft den Politikern noch, von den wahren Motiven ihres Handelns und den dabei angewendeten Methoden abzulenken. Deshalb haben solche Diskussionsinhalte meiner Meinung nach in der Öffentlichkeitsarbeit nichts zu suchen.
Im GLF welches ja ein Gemisch aus Pädotreffen und Öffentlichkeitsarbeit darstellt, muß stets ein Konpromiß aus beiden Stategieen gefunden werden.
kir hat geschrieben:aber abgesehen davon nen bischen Zeit mit dem Mädel und es wird sich frei dazu entscheiden oder? Ein jeder manipuliert mehr oder weniger um seine Wünsche erfüllt zu bekommen und wenn das Kind nur zustimmen muss damit alles tuti is...
Wenn die Manipulation eines Kindes so einfach wäre, wie es von Dir und modernen Pädogegnern dargestellt wird, würden auch heutzutage sicher nicht so viele Pädos leer ausgehen, was pädosexuelle Kontakte betrifft.
Pervi hat geschrieben:Aber ich habe von noch keinem einzigen Kind gehört das Schaden genommen oder etwas Wichtiges im Leben verpasst hat, weil es nicht mit einem Erwachsenen Sex haben durfte.
Ich habe schon etwas wichtiges verpaßt! Der Verzicht auf Sexualität und eine Liebesbeziehung ist eine Belastung, die man überall mit sich herumträgt. Man kann seine Kindheit dann nicht richtig genießen. Und daß sich meine sexuellen Wünsche nicht auf Erwachsene richteten, liegt daran, daß ich pädophil bin. Wie schon mehrfach geschrieben, habe ich bereits im Vorschulalter erkannt, daß ich eine abweichende sexuelle Neigung habe.
Kinder, deren sexuelle Wünsche sich zumindest unter anderem auf Erwachsene richten, leiden auch unter dem Verbot, wie man es früher noch in der Öffentlichkeit zugegeben hat:
Beiträge mit Inhalten wie die folgenden Aussagen einer Frau mittleren Alters waren vor 1989 in deutschen Medien wie z.B. dem NDR noch üblich:
"Sie können es sich vielleicht nicht vorstellen, aber als ich 12 war, verliebte ich mich sehr in einen 50 jährigen Mann, und er auch in mich. Wer den ersten Anstoß gab, weiß ich nicht mehr, aber wir streichelten uns und erlebten zusammen Sexualität. Es entspannte mich sehr.
Eines schönen Tages kamen meine Eltern darinter, und die Polizei wurde eingeschaltet. Die Verhöre waren entsetzlich.
...
Es ist nicht gerecht gewesen, es hätte eine so schöne Erinnerung sein können.
Ich bin verheiratet und habe vier Kinder. Ich würde nichts dagegen haben, wenn auch sie Kontakte mit Älteren haben sollten. ..."
Ovid hat geschrieben:Das Interesse an Vaginalpenetrationen, die über ein bloßes Probieren und Spielen hinausgehen ist gering
Gering insofern, als daß es nur wenige Kinder mit einem entsprechenden Interesse gibt. Bei einem betroffenen Kind ist das Interesse aber nicht unbedingt gering.
Diesem Umstand trägt mein Modell, welches nur bestimmten Kindern die Sexualität erlaubt (siehe oben), Rechnung.