Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!
Gäste posten manchmal interessante Sachen in den OB und wenn man dann endlich Zeit hat, etwas dazu zu schreiben, haben sich diese Gäste bereits aus dem OB verzogen.
Noch nicht einmal die Frage, ob denn hier wirklich Beiträge von dem Ehepaar wegzensiert wurden, konnte in diesem Thread geklärt werden.
Mitleser und andere Leute hätten doch wenigstens schreiben können, ob sie wirklich e-Post von dem Ehepaar erhalten haben.
Daß das Ehepaar mit Computersachen auf Kriegsfuß steht, steht auch im Einklang damit, daß es sich nicht registrieren wollte, weil man dabei nach seiner E-Mail Adresse gefragt wird. Im alten GLF konnte man jedoch beobachten, wie sich viele Leute registrierten und dafür anonyme Wegwerf E-Mail Adressen verwendeten. Das ist nur eine von mehreren Optionen für eine Registrierung ohne die Preisgabe einer nicht anonymen E-Mail Adresse.
Jetzt, wo sich das Ehepaar aus dem OB verzogen hat, erscheinen mir andere Aspekte wichtiger als auf die die Kindersexualität, den Kinderschutz und die Pädophilie betreffenden Fragen und Stellungnahmen des Ehepaars einzugehen:
Wir Pädophilen sollten nicht vergessen, daß die moderne Kinderschutzpolitik eigentlich gar keine Kinderschutzpolitik sondern Globalisierungs- und Amerikanisierungspolitik ist:
Alle 5 Jahre werden Staaten wie Deutschland, die die UNO-Konvention über die sogenannten Rechte des Kindes unterzeichnet haben, vorgeladen und müssen Rechenschaft darüber ablegen, was sie wieder für die sogenannten Rechte des Kindes getan haben. Dadurch sehen sich solche Staaten veranlaßt, ihre Gesetze ständig zu verschärfen. UNICEF vertritt nämlich offiziell die Position, daß Personen unter 18 Jahren noch nicht einmal amarmt werden dürfen.
Aber auch UNICEF ist fremdbestimmt.
Letztendlich spielt die Musik in den USA.
Die feministische pädophilen- und kindersexualitätsfeindliche Politik und Ideologie wird von den USA teilweise auf direktem und teilweise auf indirektem Weg über Gemeinschaften wie die UNO und die EU nach Deutschland und andere Staaten getragen.
Da also Deutschland letztendlich durch die USA fremdbestimmt ist, ist es auch nicht vielversprechend, in Deutschland mit themenspezifischen Diskussionen eine Verbesserung der Bedingungen für Pädos zu erzielen, zumal diese themenspezifischen Diskussionen ja heutzutage sowiso einer weitestgehenden Medienzensur zum Opfer fallen.
Wer diese Globalisierungs- und Amerikanisierungspolitik richtig findet, der muß versuchen, in den USA eine Verbesserung der Bedingungen für Pädophile zu erreichen. Das setzt aber auch voraus, daß man dieses Engagement in englischer Sprache umsetzen kann. Das sollte man nicht unterschätzen! Dazu werden die wenigsten Pädos in der Lage sein, da es sich ja schon in deutscher Sprache sehr schwierig gestaltet.
Um in Deutschland für eine Verbesserung der Bedingungen für Pädophile eintreten zu können, muß zunächst die Fremdbestimmung Deutschlands und deshalb auch die Globalisierungs- und Amerikanisierungspolitik der deutschen Nachkriegsgeschichte bekämpft werden.
Dafür müssen wir versuchen, die Solidarität anderer Leute, die sich ebenfalls als Opfer dieser Globalisierungs- und Amerikanisierungspolitik sehen, zu gewinnen.
Die Probleme, die Pädophile in Deutschland auch schon ohne diese Globalisierungs- Amerikanisierungspolitik hatten, kann man auf diese Weise nicht lösen. Isbesondere können auf diese Weise keine Kontakte zwischen Pädophilen und Kindern legalisiert werden, die auch ohne diese Globalisierungs- Amerikanisierungspolitik schon verboten waren.
Mit Hilfe dieser Solidarität kann man dann aber versuchen, die ganzen Veränderungen der Bedingungen für Pädophile in Deutschland, die auf das Konto der Globalisierungs- Amerikanisierungspolitik gehen, zu revidieren. Das sind im Prinzip die ganzen Veränderungen an den Bedingungen für Pädophile, die in Deutschland seit Frühjahr 1989 stattgefunden haben. Insbesondere bedeutet das, daß die unter dieser Politik velorengegangene Rechtsstaatlichkeit und damit die Meinungsfreiheit auch für Pädophile wiederhergestellt wird.
Das wiederum ist eine wichtige Voraussetzung, um mit einer sehr viel kleineren Gruppe, die im Extremfall nur aus Pädos besteht, für eine wie auch immer geartete weiterreichende Verbesserung der Bedingungen für Pädophile in Deutschland kämpfen zu können.
Aus diesem Grund müssen Pädophile offen für andere Leute sein, die sich ebenfalls als Opfer der besagten Globalisierungs- und Amerikanisierungspolitik sehen.
Dazu gehören auch viele Leute des rechten Spektrums unserer Gesellschaft. Unsere Verbündeten für das oben beschriebene Vorhaben müssen keine Nationalsozialisten oder NPD-Mitglieder sein, aber eben auch Leute, die rechts denken.
Genau diesen Ansatz hat das Ehepaar verfolgt, obwohl es sich sogar zum Nationalsozialismus bekennt. Das Ehepaar hat dazu eigenmächtig den Kontakt zu uns gesucht.
Daß dafür dann so viele Forenmitglieder nicht offen waren, sehe ich als ein Armutszeugnis für die Pädoszene an: Etwas besseres kann unseren Politikern doch nicht passieren, als daß sich die Opfer der Globalisierungs- und Amerikanisierungspolitik noch gegenseitig bekämpfen.
Das Ehepaar war trotz seiner rechten Gesinnung immerhin bereit, mit uns über pädosexuelle Kontakte zu diskutieren. Meiner Meinung nach können wir noch nicht einmal auf Leute verzichten, die nicht bereit sind, über pädosexuelle Kontakte zu diskutieren, sofern diese dafür aber bereit sind, mit uns zusammen gegen die besagte Fremdbestimmung Deutschlands zu kämpen.