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Gast

Re: hört gut zu

Beitrag von Gast »

Opferabo zum Supertussipreis
Gast

Re: hört gut zu

Beitrag von Gast »

betroffen hat geschrieben: Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?

Nicht?

Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.
Aus meiner Sicht machst Du Dich über tatsächliche Opfer einer PTSD lustig.
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YoungLover
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Re: hört gut zu

Beitrag von YoungLover »

betroffen hat geschrieben:Dass ihr dabei aber die Seele eines Menschen total zerstört, ist euch nicht bewusst.
Dir schon? Du weisst doch überhaupt nicht, wer ich bin und was ich mache.
betroffen hat geschrieben:Ich, ein Opfer eines "Girl Lover", [...]
Und jetzt nimmst du an, dass alle "Girl Lover" so böse sind? Denkst du, man könne einer Menschengruppe eine einzige Persönlichkeit zuteilen? Sind alle Männer Vergewaltiger?
betroffen hat geschrieben:Und ihr hattet oft eine schwere Kindheit. Das weiss ich.
Meine Kindheit war wundervoll.

Das du deine Wut an uns rauslassen willst, ist verständlich. Aber, wie schon deine Vorgänger, weisst du nichts. Nicht ein bisschen.
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Annika
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Re: hört gut zu

Beitrag von Annika »

ich muss mal entschuldigen, aber die benehmen sich hier alle wie eine Bande Orangs im Obstladen. Was Du erfahren hast war bestimmt schlimm, und es gibt keine Entschuldigung dafür.
Aber. Was diese Meute andeuten will, ist dass es auch Mädels gibt, die nur glauben, dass was schlimmes passiert ist und deshalb ne Krise bekommen und sich ritzen oder so. Comprendre?
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Gast

Re: hört gut zu

Beitrag von Gast »

Annika hat geschrieben:Was diese Meute andeuten will, ist dass es auch Mädels gibt, die nur glauben, dass was schlimmes passiert ist und deshalb ne Krise bekommen und sich ritzen oder so. Comprendre?
Selbst wenn ihr "was Schlimmes" passiert sein sollte- trenne ich das nochmal von ganz besonders schlimm (=PTSD).

Und ja ich denke sie übertreibt maßlos.
Gast

Re: hört gut zu

Beitrag von Gast »

betroffen hat geschrieben: Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?

Nicht?

Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.

Post Traumatische Belastungsstörung. Oder auf Englisch: Post Traumatic Stress Disorder. Mit dissoziativen Zuständen.
Selbstverständlich wird das bei allen diagnostiziert. Auch bei denen, die davon nicht betroffen sind, wird ihnen das eingeredet. Irgendwo logisch, denn so finanieren sich Psychologen, deren Kenntnisstand ich als gerin einschätze- Psychopathen, ne heißt Psychiater und ein Teil der Pharmaindustrie.

Selbst wenn das stimmen sollte, was so nicht der Fall ist, wären diese Diagnosen auf so wackligen Beinen wie die DIS selbst. Nun wer schon gefallen ist kann selbst mit wackligen Beinen weiterkriechen...
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Sascha
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Re: hört gut zu

Beitrag von Sascha »

betroffen hat geschrieben:Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?

Nicht?

Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.
PTSD hat mit pädophilen Beziehungen nichts zu tun. Es ist nämlich eine Post-traumatische Belastungsstörung. Prosttraumatisch setzt voraus, dass man ein Trauma erlebt hat.

Ein Trauma ist aber etwas, was man, wenn man es erlebt, schrecklich findet, was man also zuallererst mal nicht will.

Schlimme Kindheitserlebnisse sind natürlich auch Ursache von PTSD. Aber dazu müssen sie halt vom Kind selbst als traumatisch, als schlimm, empfunden werden. Misshandlungen durch die Eltern, egal welcher Art (sexuell, körperlich, auch verbal kann schon reichen) sind dabei besonders gefährlich, weil die Kinder Angst vor Wiederholung haben müssen und nichts dagegen tun können. Aber auch die Schule kann so etwas liefern - auch da muss man hin und kann nicht einfach ausweichen.

Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will. Und wenn es dem Kind nicht gefällt, braucht es keine Angst vor Wiederholung zu haben, es geht einfach nicht mehr zu dem Pädophilen.
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Sascha
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Re: hört gut zu

Beitrag von Sascha »

Gast hat geschrieben:Schön, dass ihr euch alle so sicher seid, dass ihr nichts falsches tut. Und selbst so viel weiser seid, als alle ärzte. das ist auch eine art etwas zu verdrängen.
Also ich lese das, was Wissenschaftler zu dem Thema schreiben. Weil ich mich speziell für dieses Thema interessiere, und mir tausende andere Krankheiten völlig egal sein können, kann ich durchaus davon ausgehen, dass ich zu diesem Thema mehr wissenschaftliche Arbeiten gelesen habe als ein durchschnittlicher Arzt.

Und ich hab sogar schon Spezialisten getroffen, bei denen man eigentlich davon ausgehen müsste, dass sie sich besser auskennen als ich, bei denen das allerdings nicht der Fall war.
Kinder entdecken zwar ihre sexualität, aber sie suchen nicht nach jemandem, der sie umsetzt, sie in ihren kleinen Körper penetriert.
Verschiedene Kinder suchen sehr verschiedenes. Es gibt durchaus auch Kinder, die auch mal Sex mit Penetration ausprobieren wollen. Aber vorher gibt es ja noch genug anderes auszuprobieren.
das alles muss auf gegenseitigkeit beruhen. und wie kann das passieren, wenn das gegenüber gar keine ahnung davon hat, was genau mit ihm passiert???
Durch Ausprobieren. Man probiert etwas, wovon man keine Ahnung hat, aus, zusammen mit einer Person, der man vertraut. Die kann vorher auch erklären, was ungefähr zu erwarten ist. Aber zwischen den beiden ist auf jeden Fall eins klar: Wenn das, was passiert, einem nicht gefällt, sagt man es einfach und dann wird natürlich abgebrochen.

So lernen Kinder alles mögliche.
und ein trauma entsteht genau dann. es fühlt sich bedroht. da macht jemand etwas mit ihm, das sich falsch anfühlt. und es kann sich nicht wehren.
Wenn das so ist, ist es sexuelle Gewalt, und niemand hier verteidigt sowas.
Outback

Re: hört gut zu

Beitrag von Outback »

Sascha hat geschrieben: Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will.
Und was ist wenn ihnen später ein Trauma eingeredet wird und sie eines bekommen, wenn sie nur fest genug daran glauben?

So werden selbst schöne Beziehungen kontaminiert.
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Smaragd aus Oz
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Re: hört gut zu

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Sascha[/color] hat geschrieben:Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will. Und wenn es dem Kind nicht gefällt, braucht es keine Angst vor Wiederholung zu haben, es geht einfach nicht mehr zu dem Pädophilen.
Deine Erde muss eine Scheibe sein. Denn bei Dir scheint auch nachts die Sonne zu scheinen.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Outback

Re: hört gut zu

Beitrag von Outback »

Die meisten Missbräuche finden in den eigenen vier Wänden familiär statt. Klar gibt es dort Traumata an den Kindern- zweifelsfrei nicht bei allen.

Ich mag diese Extremhaltungen nicht. Weder die von Sascha- es gäbe bei Kindern mit Pädophilen keine Traumata- noch die der Themenstarterin- alle Kinder erlitten früher oder später eines- sind einen Gedankengang wert, weil schlicht falsch.
Gast

Re: hört gut zu

Beitrag von Gast »

Sascha hat geschrieben: Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht.
Jede Liebesbeziehung hat zumindestens das Potential ein Trauma zu hinterlassen. Das kann versehentlich sein und ohne, dass man die Kontrolle darüber hat. Meinst Du nicht?

Jede Beziehung hat das Potential auch mit Gewalt verbunden zu werden. Theoretisch könnte sogar ein Mörder das Opfer lieben. Ist die Frage ob Gefühle krank machen können, Störungen oder meinetwegen Medikamente oder äußere Umstände. Egal. Wie kann man etwas kategorisch ausschließen bei Deinem Intellekt Sascha? Das verstehe ich nicht.

Würdest Du das als eine Art Wahrnehmungsverzerrung beschreiben- oder war das ein gedanklicher Fehler- oder hat das was mit Deiner Wahrnehmung und Beurteilung zu tun (man liebt und handelt nur gut z.B.)?
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Sascha
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Re: hört gut zu

Beitrag von Sascha »

Outback hat geschrieben: Und was ist wenn ihnen später ein Trauma eingeredet wird und sie eines bekommen, wenn sie nur fest genug daran glauben?
Das kann fatale Auswirkungen auf die Beziehung haben, und ne ganze Menge auch sonst kaputtmachen, ganz abgesehen davon, dass irgendwelche Probleme kaum behoben werden können wenn man ihre Ursache völlig falsch identifiziert.

Aber ein Trauma haben die Opfer solcher Gehirnwäsche deswegen trotzdem nicht erlebt.
Outback

Re: hört gut zu

Beitrag von Outback »

Sascha hat geschrieben: Aber ein Trauma haben die Opfer solcher Gehirnwäsche deswegen trotzdem nicht erlebt.
Kannst Du in die Köpfe anderer sehen und das beurteilen? Ich könnte das nicht.

An dem Punkt gerät sowohl die Wissenschaft an ihre Grenzen, als auch meine Fantasie. Denn wie will man den Härtegrad an negativen Emotionen eines anderen - Unbekannten - beurteilen können, den man selbst nichtmal kennt?

Jeder Mensch reagiert anders und empfindet unterschiedlichste Dinge schlimm. Was für den einen witzig ist, ist für andere möglicherweise traumatisch.

Ich denke als Erwachsener Täter braucht man ein gewisses Maß an positivem Denken, das mit Handlungen verknüpft ist. Das heißt selbst wenn Du denkst es wäre so nie ein Trauma entstanden und alle glücklich- was ist, wenn sich das Gegenteil heraus stellt früher oder später?
Gerade bei Kindern behaupte ich, können sie sexuelle Akte recht schlecht zuordnen und man selber das erschwert beurteilen. Ansichten können sich über Jahrzehnte ändern. Was damals wertneutral war, anders beurteilt werden. Möglicherweise traumatisch. Da ist die Frage, wann ein Trauma beginnt. Bei Erinnerungen mit negativer Konnotation- oder oder oder.
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Denker
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Re: hört gut zu

Beitrag von Denker »

Sascha hat geschrieben:Aber ein Trauma haben die Opfer solcher Gehirnwäsche deswegen trotzdem nicht erlebt.
Es ist bekannt, dass es wenig gibt, wobei ich Dir vorbehaltlos zustimmen kann. Doch das obige unterschreibe ich (wenn "Gehirnwäsche" zutrifft).
:wink:

Deine nachfolgende Aussage mit meiner Unterstreichung ist sicherlich Deinem Wunschdenken geschuldet.
Sascha hat geschrieben:Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will. Und wenn es dem Kind nicht gefällt, braucht es keine Angst vor Wiederholung zu haben, es geht einfach nicht mehr zu dem Pädophilen.
Dass es aber vielleicht noch andere Gründe außer Sex geben könnte, die ein Kind dazu veranlasst, zum Pädo zu gehen, lässt Du dabei unberücksichtigt. (Zuwendungen, Aufmerksamkeit, Geborgenheit, die das Kind vlt. zu Hause nicht hat, Schutz vor irgendwas...)
Kinder sind schon erstaunliche Wesen, was sie alles auf sich nehmen, um anderes nicht zu verlieren!
Einfach nicht mehr hingehen und alles beenden und sich jemand anderen suchen, der alles so macht, wie man es selbst wünscht? Das kannst vlt. Du. Kinder können das nicht (so einfach). Auch wenn es manchmal so scheint, wenn sie "Dich" plötzlich fallen lassen...


Aber darum geht es in diesem Thread nur sekundär.
Es geht wirklich darum, dass nicht allzu selten "Ursachenforschung" betrieben wird und für akt. Probleme irgendwelche längst vergessene Ereignisse herhalten müssen. Dabei wird oftmals nicht berücksichtigt, dass für eine Posttraumatische Störung die Ursache auch traumatisch erlebt worden sein.

Wiki schreib dazu
Als psychologisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma (Plural Traumata, Traumen; griechisch Wunde) wird in der Psychologie eine seelische Verletzung bezeichnet. Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung, ohne dabei eine Festlegung zu treffen, wodurch diese hervorgerufen wurde. In der Medizin wird mit dem Begriff Trauma (Medizin) eine Verwundung bezeichnet, welche durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung hervorgerufen wurde. Analog hierzu bezeichnet man in der Psychologie eine starke psychische Erschütterung, welche durch ein traumatisierendes Erlebnis hervorgerufen wurde, als Psychotrauma. Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet und kann sowohl das auslösende Ereignis, aber auch die Symptome oder das hervorgerufene innere Leiden bezeichnen.

Traumatisierende ... Ereignisse können in einem Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen. ... wenn diese erhöhte Stressspannung über längere Zeit bestehen bleibt und es keine Möglichkeit gibt, die Erlebnisse adäquat zu verarbeiten, kann es zur Ausbildung von teils intensiven psychischen Symptomen kommen. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen kommt somit zu der schmerzlichen Erinnerung :!: noch ein psychisches Krankheitsbild hinzu, welches zusätzliches Leid verursacht.
[...] Link gelöscht. GLF-Moderation

Sexuelle Gewalt und/oder psychischer Druck auf das Kind vor, während oder nach dem sex. Kontakt käme somit als Ursache für eine PTSD sehr wohl in Frage. Aber wie Sascha schon schreibt:
Sascha hat geschrieben:Wenn das so ist, ist es sexuelle Gewalt, und niemand hier verteidigt sowas.
Die von beiden als schön empfundenen sex. und/oder nur erotischen Erlebnisse taugen nicht als Ursache. Es besteht jedoch die Gefahr, dass diese Erlebnisse später "umdeklariert" werden, damit eine Ursache für das dann aktuelle Leiden gefunden ist. :evil:

Gruß
Denker
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