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Cocolinth
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Cocolinth »

Sexmed hat geschrieben:Man kann die sexuelle Orientierung sozusagen in zwei Achsen aufgliedern: die Alters- und die Geschlechtsorientierung.
Na, aber mal ALLERMINDESTENS!

Dann gibt's nämlich ebenso die Haarfarben-, Oberweiten-, Bepelzungs-, Fettanteil-, Klamotten-, Rassen-, Spezien- und tatsächlich wohl auch sowas wie eine Charakter-Orientierung.

Je nach Orientiertem mehr oder weniger spezifisch bzw. exklusiv.


:o :shock:
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Ovid
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Ovid »

Sexmed hat geschrieben: Ob es sinnvoll ist (um Therapien mit den Krankenkassen abrechnen zu können) Pädophilie (unter der Bedingung, dass diese Orientierung zu einem Leiden des Betroffenen führt) in den Diagnosenmanualen zu belassen, ist für mich noch mal eine andere Angelegenheit. Gleiches betrifft die anderen Paraphilien und die Geschlechtsidentitätsstörung.
Ich finde es jedenfalls unsinnig. Man nimmt ja auch nicht "Armut" oder "schlechtes Elternhaus" als Diagnoseschlüssel auf, sondern Folgestörungen mit bestimmter Symptomatik.
Warum hat man denn sonst auch Homosexualität herausgenommen?
Dadurch wird das ganze erst Recht inkonsequent, egal welcher Meinung man nun sein mag.
Sexmed hat geschrieben: Was genau man unter "Verzerrungen" versteht ist dann auch einfach Definitionssache (ist die Aussage "Alle Kinder wollen Sex" eine Verzerrung oder schon die Aussage "Manchmal ist Sex zwischen einer 13-jährigen und einem 18-jährigen nicht schädlich").
Das kann ja auch für alles mögliche gelten.

Haben Eltern, die es in Ordnung finden ihre Kinder zu schlagen - und sagen es tue der Charakterbildung gut, dann nicht auch eine kognitive Verzerrung?

Was ist mit Menschen, die glauben, dass Homöopathie wirkt?

Macht es also Sinn jemandem eine "kognitive Verzerrung" zu attestieren, bloß weil er beim Einschätzen einer empirisch messbaren Frage falsch liegt?
Oder noch krasser: Weil er gängige Moralvorstellungen nicht teilt?
Sexmed hat geschrieben: Da dies wieder viel mit der Frage zusammenhängt, wie schädlich Kindesmissbrauch ist
Naja, eigentlich ja nicht.
Ich finde kognitive Verzerrungen wie beispielsweise das "Empathie-Defizit", kann nur in einer konkreten Situation beurteilt werden und zwar im Messen von Wahrnehmungen.

Was wäre dafür ein gutes Studien-Design? Zum Beispiel: Man zeigt einfach verschiedene Videos mit Kindern, die dazu bestimmt werden verschiedene Tätigkeiten zu verrichten und sich in versch. emotionalen Zuständen befinden (wütend, traurig, glücklich...) und man zeigt es einmal einem Publikum von pädophilen Probanden und einer heterosexuellen Kontrollgruppe und diese müssen dann den Gemütszustand des Kindes einschätzen.

Jetzt könnte man natürlich einwerfen: Ok. Pädophile haben dann eben ein Empathie-Defizit, bei Kindern in sexuellen Übergriffssituationen

Wie könnte man das hier messen? Das übliche Design und dabei nur Kinderpornographie zu zeigen, würde nicht funktionieren, weil ja auch die Kontrollgruppe durch die sexuelle Übergriffssituation beeinflusst werden könnte beim Dekodieren des Gemütszustands des Kindes.

Man müsste in diesem Fall Ausschnitte aus Kinderpornographie zeigen, in denen der sexuelle Übergriff nicht ersichtlich ist (also Zwischenszenen, oder Szenen kurz danach, oder einen Bildteil herausschneiden und es ist unbekannt, was das Kind tut oder mit ihm genau getan wird) und bei denen man den Gemütszustand des Kindes trotzdem noch einschätzen kann.

Nun zeigt man dies wieder Pädophilen und einer Kontrollgruppe und diese dürfen wieder einschätzen. Ich wette darauf, dass sich keine Unterschiede zeigen lassen - vlt. sind Pädophile, die sehr viel Kontakt mit Kindern haben, sogar noch ein bisschen besser.

Ich weiß nicht viel Spielraum man als Forscher hat, wenn man sich auf die wissenschaftliche Freiheit beruft, aber ich denke, wenn es um Kinderpornographie geht, dann ist man hier sehr eingeschränkt.

Aber ich hätte noch eine andere Idee um Herauszufinden ob moralischer Bias sogar das kognitive Dekodieren von Gemütszuständen beeinflussen kann.

Wie wäre es mit folgendem Design: Man nimmt einfach zwei Stichproben aus der gesellschaftlichen Mitte, die miteinander vergleichbar sind (also Alter, Bildung, soziale Schicht, usw.).
Man zeigt beiden Gruppen getrennt und unwissend voneinander den gleichen Videofilm, wo ein Vater im Park mit seiner Tochter spielt, und wo es auch zu gesellschaftlich akzeptiertem Körperkontakt kommt.
Allerdings gibt man der zweiten Gruppe eine andere Information. Dieser sagt man, dass es sich hier um einen Pädophilen handelt und bei dem Kind um das (potenzielle) Opfer.
Jetzt sollen beide Gruppen bewerten z.B. folgende Fragen dazu beantworten: War der Erwachsene zu zudringlich? Wie fühlte sich das Mädchen dabei?

Auch hier würde ich wetten, dass sich die Daten signifikant unterscheiden werden. Die Gruppe, der man gesagt hat, es handelt sich um einen Pädophilen, wird die Szene bestimmt signifikant negativer bewerten, als die andere Gruppe.

Ach, wie gerne würde ich solche Studien durchführen! Ich möchte aber eig. nicht unbedingt in die Forschung. Das, was ich mir für mein Privatleben als Pädophiler wünsche, kann ich in unserer Gesellschaft nur durch mein Berufsleben erfüllen. Nicht einmal normale Freundschaften mit Kindern kann man sorglos schließen.
Sexmed hat geschrieben: , würde ich in diese Diskussion hier gerne nicht in die Tiefe gehen.
Warum eigentlich nicht? Also mir fallen zwar spontan ein paar Gründe ein, aber ich frage doch mal lieber nach.
Sexmed hat geschrieben: Ich habe auf diese Arbeit leider keinen Zugriff. Kannst du mir diese Arbeit zuschicken?
Würde ich gerne tun, allerdings ist bei mir ein Wasserzeichen drin - und ich bin mir nicht sicher genug, wie ich das zuverlässig rauskriege ohne möglicherweise meine Anonymität zu gefährden.
Ich sehe auch gerade, dass die Zeitschrift echt schwierig zu bekommen ist... eigentlich sehr schade. Ich kann jedenfalls universitäre Dokumentenlieferdienste empfehlen.
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Horizonzero
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Horizonzero »

insofern Bedenken wegen des Übertragungsweges bestehen - könnte ich ggfs. vermitteln Ovid .. (Du weißt wie Du mich außerhalb des Forums erreichen kannst.)
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Fetzer
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Fetzer »

Alles wischie waschie hier, wir sind in einem Pedoforum und erkennen klar und deutlich den ja nein Konflikt der sich letztendlich bei allen zum nein einpendelt.
Die meisten Schwulen mit denen ich gesprochen habe gaben auf meiner Frage ob sie sich nicht doch ein wenig zu Frauen hingezogen fühlen zum größten Teil jedoch stark zögernd zu, dass da was dran sein kann.
Sexmed hat geschrieben: ob das Kinderpornografie Sehen Suchtursachen hat
Sag mir wer hier warum Lebensmittel eingepackt werden! Klar wegen dem manchmal Abwegigen Transportweg in Verbindung mit der Haltbarkeit. Das dann die Verpackung gekennzeichnet werden muss um zu wissen was drin ist, na ja ist zum Teil dann auch notwendig. Aber warum machen die den überall, fast überall noch Bilchen drauf?
Wegen der Suchtursachen bestimmt!

Ich bin mir selbstverständlich im Klaren darüber, dass das was ich dazu beitrage als Sinnloses abgetan wird.
Zuletzt geändert von Fetzer am 16.01.2014, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Horizonzero
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Horizonzero »

@ Fetzer - Wie kommst Du darauf für Alle zu sprechen ? Kannst Du natürlich nicht, insbesondere da Du in anderen Threads sagst keiner spreche mit Dir .. Du kannst - wie die anderen auch - nur von Dir reden, und Deine Sicht teilen.

Und was den Austausch angeht- genau dafür ist das Forum da - es ist eben keine Kontaktbörse - hier in den Threads findet der gedankliche Austausch statt, nicht im zweifelhaft verborgenem ...
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Fetzer
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Fetzer »

kenn ich, deine indirekten und ablenkenden Antworten!
Wenn ich diesen Wissenschaft-Mist anprangre dann ist das meine Sicht dazu!
Was machen die sich den Kopf anstatt einfach nur die Möglichkeit zu schaffen, dass Betroffene darüber sprechen könnten, hab ich ja im Vorstellungsbereich nicht anders geschrieben.
Von mir schreib ich schon allerhand.
Und überall wimmelt es nur so von Mailadressen und chat IDs
Und wer kämme selbst mal auf die Idee Fetzer zu kontaktieren!???
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Bird of Hermes
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Bird of Hermes »

ich stell mich doch gerne als versuchskaninchen zur verfügung, solange sich das auf fragen und gespräche beschränkt und anonym möglich ist..


Viele studien die "anklang" finden werden mit straftätern gemacht und leuten die hauptsächlich schlechte charakterzüge aufweissen..


Lieber beantworte ich das eint oder andere als das man die fragen jemanden stellt bei dem schon im vornherein nur schlechtes rausskommt.



meine torchatt adresse staht ja.. da
Ich Forscherlinge könnt ja ohne weiteres auch threads mit umfragen aufmachen dan ist es auch ein wenig öffentlicher
The Bird of Hermes is my name
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Smaragd aus Oz
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Fetzer[/color] hat geschrieben:Was machen die sich den Kopf anstatt einfach nur die Möglichkeit zu schaffen, dass Betroffene darüber sprechen könnten
Das Problem dieser Leute ist, dass sie unendlich hilflos sind. Sie müssen erst Deinen Kopf aufscheiden und reingucken, um Dir sagen zu können, dass Dir etwas fehlt und was Dir fehlt.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Madicken
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Madicken »

Ovid hat geschrieben:Ach, wie gerne würde ich solche Studien durchführen! Ich möchte aber eig. nicht unbedingt in die Forschung.
Da wärst Du aber mit Deiner (gefühls/neigungssparteiisch befeuerten) Argumentationsfähigkeit ein unschätzbarer Gewinn.

Ovid for Pädoforschungspresident :wink: !

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
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Khenu Baal
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Khenu Baal »

Sexmed hat geschrieben:Für Rückfragen stehe ich (in begrenztem Umfang) hier zur Verfügung
Die Fragen, welche sich mir beim Lesen stellten (Wer ist "wir" und warum tun Sie das, was Sie tun?), sind bereits beantwortet. Den Rest nehme ich einfach nur zur Kenntnis.
Sexmed
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Sexmed »

Ovid, ich denke auch, dass in deiner vorgeschlagenen Studie Unterschiede zwischen den Gruppen auftreten würden! Es gibt sehr ähnliche Untersuchungen bereits, die in der Rechtspsychologie gemacht worden sind.

Warum man von kognitiven Verzerrungen spricht, solltest du vielleicht lieber noch einmal therapeutisch tätige Kollegen in dem Bereich fragen wie z.B. Till Amelung. Aktuell spricht man glaube ich auch eher von missbrauchsbegünstigenden Kognitionen. Und klar, könnte man in deinem Beispiel dann auch von misshandlungsbegünstigenden Kognitionen sprechen...
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Unvisible »

sexmed hat geschrieben:wie z.B. Till Amelung
ich hatte da eher das Gefühl das er auf fragen antwortet, wie er antworten muss und nicht wie er es würde.

nicht wirklich repräsentativ.
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Ovid
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Ovid »

Sexmed hat geschrieben:Aktuell spricht man glaube ich auch eher von missbrauchsbegünstigenden Kognitionen.
Und wie wird Missbrauch definiert? Das ist doch der Dreh- und Angelpunkt des Ganzen.
Würde man das wenigstens direkt abhängig machen vom Kindeswohl, also beispielsweise nach dem Wunsch des Kindes und dem Gemütszustand des Kindes, dann kann man sinnvoll von "missbrauchsbegünstigenden Kognitionen" sprechen.
Nämlich genau dann, wenn der Täter beim Übergriff zwar denkt, es ginge dem Kind damit gut, aber in Wirklichkeit hat es vlt. Angst und findet es unangenehm.

Aber es glaubt ja wohl niemand ernsthaft jede "Tat" spiele sich nach genau dieser Schablone ab? Die Studie von Baurmann z.B. (die man ja jüngst wegzensiert hat) zeigt ein anderes Bild.
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Cocolinth
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Cocolinth »

@ Ovid


Auch wenn's Dir vermutlich längst klar ist: Es geht -- auch unserem Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. Sexmed -- immerzu NUR um die Aufrechterhaltung des Glaubens an den SIMPLE DISSENT.

Die Diskrepanz ist doch nicht: Es geht dem Kind schlecht, obwohl der Pädo glaubt, es ginge dem Kind gut.

Die Diskrepanz ist schlicht und AUSSCHLIESSLICH: Das Kind wünscht keinen Sex, und der Pädo glaubt, doch.

Es geht nicht um KINDSWOHL. Es geht um KINDSEHRE.

missbrauchsbegünstigenden Kognitionen

Geil! :o


Diese kreativen Begriffspurzelbäume immer wieder, mit denen man den empirischen Erklärungsnotstand der Faktizität des politisch Inkorrekten, nämlich schlicht des Simple Consent (willentliche Zustimmung des Kindes), weiterhin zu überspielen versucht!

Ein paar Highlights:


:arrow: "Kognitive Verzerrung"
Das Kind wünscht keinen Sex. Auch der 13-Jährige Frühpubertierende nicht, der sich scheinbar breitwillig von seiner blonden 24-jährigen Sportlehrerin flachlegen lässt. Wer was anderes behauptet, inklusive dem Jungen selbst, der spinnt -- ist also "kognitiv verzerrt". ;-)


:arrow: "Prä-Hypersexualisierung"
Das Kind wünscht keinen Sex. Es ist bloß notgeil vom heimlichen Pornos gucken. Zu denen es immer wieder hinsurft, weil es Sex nicht leiden kann und deswegen die typischen Vermeidu... äh ich meine KONFRONTATIONSSTRATEGIEN von Trauma-Opfern nachvollzieht. Radio Eriwan ahoi! XP


:arrow: "Sozialethische Desorientierung"
Das Kind wünscht keinen Sex. Man hat ihm bloß noch nicht gründlich genug eingeimpft (bzw. SATAN hat ihm wieder ausgetrieben), dass es auf gar keinen Fall Sex wünschen darf! Und wenn doch, dann bitte nur heimlich und ohne dem Wunsch weiter nachzugehen. Sonst: SEELENMORD.


:arrow: "Dissoziation"
Das Kind wünscht keinen Sex. Es ist bloß dermaßen notgeil, dass es seine "gute Erziehung" vergisst, also "dissoziiert". Das Engelchen macht dem Teufelchen Platz. ;)


:arrow: "Missbrauchsbegünstigende Kognitionen"
Das Kind wünscht keinen Sex. Es leidet an einer kognitiven Verzerrung, durch die der Pädophile nur noch sperrangelweit gespreizte Pforten einzurennen braucht.



JA, IS DENN SCHON FASSENACHT?! XD!!


Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Ovid
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Ovid »

Cocolinth hat geschrieben: Auch wenn's Dir vermutlich längst klar ist: Es geht -- auch unserem Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. Sexmed -- immerzu NUR um die Aufrechterhaltung des Glaubens an den SIMPLE DISSENT.
Vielleicht ist er auch bloß ein Mitläufer. Wohlwissend, dass er seine Stelle aufs Spiel setzt, wenn er die gängige viktimologische Ideologie hinterfragt.
Und ich könnte ihm das ehrlich gesagt nicht verübeln.
Wenn ich mal wieder Zeit mit Kindern verbringe und bei den Eltern kommt das Thema auf, dann bin ich ganz schnell dabei zuzustimmen: "Ja genau. Diese Pädophilen. Das ist ein ganz übles Pack!"

Wie sieht's mit dir aus? :P
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