GLF

[Fetzer]

Entweder dem Begriff Pädophilie bedeutungslos erscheinen lassen oder ihn mit Erziehung und Pädagogik in Einklang bringen.
Als hätten genannte Kinderführsorgliche überhaupt noch einen Wert! Längst orientieren sich die kleinen ausschließlich Medial.
Wie lange schon? Seit Jahrzehnte!

[Gast]

ich frag mich bei den schwachsinnigen behauptungen, wie Sexualkunde schade Kindern, ob es hier einen einzigen gibt, bei dem / der das so war. falls ja, falle ich vom glauben ab.

[AZK ist scheiße]

Das kommt daher das beim Sexualkundeunterricht in einer Grundschule (keine Ahnung wo ) 8 kids umgekippt sind angeblich weil sie Geschlechtsteile ausmalen mussten leider darf hier keine Links machen aber gebt mal bei YT Frühsexualisierung ein bzw ghet auf Linkfragment entfernt. oder googelt mal Kinder in Gefahr !

[Gast]

die kids sind bei schwarz-weiß zeichnungen umgefallen. voll daneben. verrückte gibt es vereinzelt, aber das sind ausnahmen.

[gelöscht_01]

Hiho,

das da Kinder umgefallen sein sollen, kann ich nicht glauben!
Nur weil sie die Geschlechtsteile ausmalen sollten!

Was machen diese Kinder dann, wenn sie mal auf's Klo müssen?
Kippen die dann regelmäßig aus den "Latschen"?
Da sehen sie ihr Geschlechtsteil ja in "Original"!

Für mich hört sich das Ganze nach einer Finte an, nichts weiter...


LG Brummi

[Gast]

Das kommt daher das beim Sexualkundeunterricht in einer Grundschule (keine Ahnung wo ) 8 kids umgekippt sind angeblich weil sie Geschlechtsteile ausmalen mussten

1. 6 und nicht 8 kinder
2. örtlichkeit borken, gymnasium und nicht grundschule
3. die geschichte ist wahr, die kinder sahen schwarz-weiß bilder
4. sie hatten schon vorher bereits schwerste schäden, wären sonst nie umgefallen.

[Forum-Geist]

Also mal ehrlich die von Klagemauertv kommen rüber wie die Bildzeitung für Harz4-Empfänger. Die Bild hat wenigstens das Geld einigermaßen so rüber zu kommen das sich der dumme deutsche Bürger noch bequatschen lässt. Aber Klagemauertv zieht sogar die Klischee´s so dermaßen an den Haaren herbei das es weh tut. Und dann die Sprüche am Ende mit dem Kamel und den Höckern das klingt wie ein Schwacher versuch die schlechte Berichterstattung noch mit etwas Binsenweisheit-Philosopie aufzupolieren. Zumindest dieser Beitrag kam so rüber den restlichen Müll hab ich mir gar nicht erst angesehen.

[Träne]

da stecken ein paar religiöse Fanatiker dahinter

[Outback]

Immer mehr Leute wollen den Aufklärungsunterricht abschaffen weil er schädlich für Kinder ist und dahinter nur Pädophile stecken !

Zwei Falschaussagen ohne logische Erklärbarkeit.
Aufklärungsunterricht dient präventiv der Empfängnis- und Krankheitsvorsorge und ist daher eher nützlich als schädlich.
Pädophile stecken nicht dahinter. Warum sollten sie? In erster Linie dient der Unterricht dem Kind und sollte daher allen ein Anliegen sein, die für das Kindeswohl stehen.

[S.Sonnenkind]

Der Begriff Frühsexualisierung ist sowieso unpassend.
Man macht Kinder ja nicht irgendwie durch Unterricht sexuell. Sie sind bereits von Natur aus sexuelle Wesen.
Ihre Sexualität sollte man nicht ignorieren, sondern begrüßen, aufklären und begleiten.
Man stärkt Kinder durch den Aufbau eines sexuellen Selbstbewusstseins und Selbstbestimmung und schützt sie damit vor sexuellem Missbrauch.

Ich denke dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen.

Ich denke genau das Gegenteil: Die sexuelle Aufklärung bei Kindern sehe ich bei uns durchaus unzureichend. Sie sollte gründlich überdacht und erweitert werden.

Übrigends: Nicht allein die Schule ist für die sexuelle Aufklärung zuständig. Auch die Eltern, der Freundeskreis und nicht zuletzt die Medien in richtiger Form, tun ihren wichtigen Teil dazu. Wenn alles zusammen innerhalb der gesamten Kindheit richtig funktioniert, dann funktioniert auch die Aufklärung unserer Kinder!

[Gast]

Aufklärung braucht es nicht, die holen sie die Kleinen von selbst. Durch Medien, Freunde, Bücher welche heimlich gelesen werden uvm.

"Die Jugend heute" ist im Vergleich mit der vor den 68ern aufgeklärt und frühreif. Aufklärungsbedarf und ein Abbau der Sexualmoral sehe ich eher bei Älteren (Konservativen) erforderlich. Nach einer Studie ist "die Jugend" aufgeklärter als ihre Eltern. Internet seis gedankt.

Vergessen darf man nicht, die 8 yo. welche in aller Öffentlichkeit über die Stimulation ihres Loches in aller Öffentlichkeit debatiert. Spätestens da fängt Aufklärung an und das meist vor der Geschlechtsreife.

[Luna]

Übrigends: Nicht allein die Schule ist für die sexuelle Aufklärung zuständig. Auch die Eltern, der Freundeskreis und nicht zuletzt die Medien in richtiger Form, tun ihren wichtigen Teil dazu. Wenn alles zusammen innerhalb der gesamten Kindheit richtig funktioniert, dann funktioniert auch die Aufklärung unserer Kinder!

Im Grunde sollte das schon viel früher geschehen, weil die Sexualität nicht erst bei der Einschulung erwacht. Die "richtige Form", damit meinst du bestimmt eine kindgerechte Sprache? Was meinst du, sollte die sexuelle Aufklärung, individuell nach dem aktuellen seelischen Entwicklungsstand und den Bedürfnissen des Kindes erfolgen? Oder reicht eine sterile sexuelle Aufklärung, mit wissenschaftlichen Begriffen, durch die Eltern, den Freundeskreis und den Medien? Ich meine, wenn ein Kindergartenkind sagt, die Babys wohnen auf einer Wolke bevor sie geboren werden, dann ist das doch für diese Altersgruppe ok, oder?

[Gast]

Ich meine, wenn ein Kindergartenkind sagt, die Babys wohnen auf einer Wolke bevor sie geboren werden, dann ist das doch für diese Altersgruppe ok, oder?

Nein- Aufklärung sollte einheitlich sein, um Kinder nicht zu überfordern.

Im Kindergarten lernte ich etwas über Spermien, sah nackte Menschen in einem Bilderbuch und wie sich das zueinander verhällt.

Zu Hause erzählten mir meine Eltern was vom Storch und wie der Kinder brachte.

Als Kind war ich völlig verwirrt und verstand die Welt nicht mehr, weil jeder was anderes erzählte, was völlig widersprüchlich war. Ich fühlte mich veräppelt und allein gelassen.

Ich verstehe bis heute nicht, was an Sexualaufklärung schlimm sein sollte, warum Geschlechtsteile eine Jugendgefährdung sein könnten usw.

[Annika]

Nein- Aufklärung sollte einheitlich sein, um Kinder nicht zu überfordern.

Man könnte fragen, ob Fortpflanzungs-Aufklärung überhaupt vonnöten ist. Vor vielen Jahren gab es sowas noch nicht, und das Leben bot immer wieder eine freudige Überraschung

Vergessen darf man nicht, die 8 yo. welche in aller Öffentlichkeit über die Stimulation ihres Loches in aller Öffentlichkeit debatiert. Spätestens da fängt Aufklärung an und das meist vor der Geschlechtsreife.

Diese Weibsen werden auch immer frecher. Gestern hat eine gross verkündet sie habe ihre Kacke fotographiert. Das müsse doch für die Nachwelt festgehalten werden ...

[S.Sonnenkind]

Im Grunde sollte das schon viel früher geschehen, weil die Sexualität nicht erst bei der Einschulung erwacht.

Deswegen hatte ich ja auch was von gesamte Kindheit geschrieben Das bezieht sich nicht nur auf die Schulzeit.

Die "richtige Form", damit meinst du bestimmt eine kindgerechte Sprache? Was meinst du, sollte die sexuelle Aufklärung, individuell nach dem aktuellen seelischen Entwicklungsstand und den Bedürfnissen des Kindes erfolgen? Oder reicht eine sterile sexuelle Aufklärung, mit wissenschaftlichen Begriffen, durch die Eltern, den Freundeskreis und den Medien? Ich meine, wenn ein Kindergartenkind sagt, die Babys wohnen auf einer Wolke bevor sie geboren werden, dann ist das doch für diese Altersgruppe ok, oder?

Jein...
Kiga Kinder Fachbegriffe "um die Ohren zu hauen" sehe ich als nicht die richtige Art und weise der altersgerechten Aufklärung an.. aber ihnen etwas von "Babys die auf Wolken wohnen" zu erzählen ist genauso Quatsch wie die Sache mit dem Storch. Ich denke da muss man schon einen geeigneten Mittelweg zwischendurch finden, und den gibt es.

Im Kindergarten lernte ich etwas über Spermien, sah nackte Menschen in einem Bilderbuch und wie sich das zueinander verhält.

Zu Hause erzählten mir meine Eltern was vom Storch und wie der Kinder brachte.

Als Kind war ich völlig verwirrt und verstand die Welt nicht mehr, weil jeder was anderes erzählte, was völlig widersprüchlich war. Ich fühlte mich veräppelt und allein gelassen.

Ich verstehe bis heute nicht, was an Sexualaufklärung schlimm sein sollte, warum Geschlechtsteile eine Jugendgefährdung sein könnten usw.

Dem gibt es so erstmal für mich nicht viel hinzuzufügen.

Warum dürfen Kinder nicht von Anfang an lernen, wie der Körper usw. funktioniert? Warum erzählt man ihnen erst etwas von Wolken und Störchen und verbringt dann Jahre damit, ihnen zu vermitteln, das das was sie damals da gelernt haben völlig falsch ist?