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Re: Angehörige und deren Fragen
Es gibt User da würde ich mir keine Mühe mehr machen, auch wenn das meiste unter Missverständlichkeit beruht.
Im Gegensatz dazu könnt es möglich sein, dass ein Austausch hin in den Foren zu einer Quintessenz verhilft. Magere Aussichten!
Im Gegensatz dazu könnt es möglich sein, dass ein Austausch hin in den Foren zu einer Quintessenz verhilft. Magere Aussichten!
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
_____________________________________________Karl Kraus 1899
Re: Angehörige und deren Fragen
Da geht es uns beiden gleich. Lediglich wenn ich ihr sage, daß ein uns Bekannter ( Ja, sie kennt auch schon einige User ) etwas sehr sinnvolles geschrieben hat, ist sie auch mal bereit mitzulesen. Ihre Kommentare werden dann meist diskutiert. Aber leider auch nicht im Forum.Denker hat geschrieben: Leider lehnt meine Frau es ab, hier im GLF mitzulesen oder mitzuschreiben.
Da meine Pädophilie nun mal für mich nicht der Angelpunkt meines Lebens ist, kommt es schon mal vor, daß das Thema wochenlang nicht aufkommt. Aber wenn es mal zur Sprache kommt, empfinde ich das als sehr bereichernd.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
Mahadma Gandhi
Re: Angehörige und deren Fragen
Ich beneide euch alle sehr, ich wünschte mit ich hätte auch eine Person in meinem leben mit der ich über meine naja Pedo Neigung, ich weiss nicht wie es schreiben soll, reden könnte.
Sich immer und Überall verstellen zu müssen ist nicht einfach
Sich immer und Überall verstellen zu müssen ist nicht einfach
Re: Angehörige und deren Fragen
ich empfehle, auch wenn ich selbst bei 3 personen geoutet bin .. sich nicht zu outen .. es kann einfach zuviel schief gehen .. was man leider oft genug hört .. du hast hier ein forum was dir zuhört .. und wenn du ne weile bei bist ist es gar möglich das sich daraus freundschaften udn reallkontakte entwickeln .. das ist allemal viel mehr wert als sich mit menschen zu unterhalten die einen nicht verstehen können ..
selbst bei den mir geouteten ist das so .. sie lieben mich, unterstützen mich, alles schön und gut .. sie haben gar verstanden das es echte wahre liebe ist .. aber es war ein langer weg dahin .. und sie haben am anfang auch nicht die pädophilie akzeptiert .. sondern mich als menschen ..
sprich sie hatten anfangs immer noch die selben abneigungen gegen die pädophilie und andere menschen die damit leben .. .aber nicht gegen mich .. mich kannte man ja usw .. bei eltern kommt es dann auch zu themen wo sie sich vorwürfe machen ob sie was falsch gemacht haben .. was es denen dann auch auszutreiben gilt ..
und angehörige wollen auch nicht wirklich hören wie geil man die kleine fand die grad an einem vorbeigelaufen ist ..
man sollte es sich wirklich sehr genau überlegen was es für einen nutzen hätte sich bei jemanden zu outen .. das meine ich nicht so lapidar .. sondern man sollte sich wirklich ernsthaft mit dieser frage auseinandersetzen .. was für einen nutzen hat das FÜR MICH .. das ich mich oute ..
das man jemanden zum reden hat darf es eigentlich nicht sein mMn ...
lg Unvisible
selbst bei den mir geouteten ist das so .. sie lieben mich, unterstützen mich, alles schön und gut .. sie haben gar verstanden das es echte wahre liebe ist .. aber es war ein langer weg dahin .. und sie haben am anfang auch nicht die pädophilie akzeptiert .. sondern mich als menschen ..
sprich sie hatten anfangs immer noch die selben abneigungen gegen die pädophilie und andere menschen die damit leben .. .aber nicht gegen mich .. mich kannte man ja usw .. bei eltern kommt es dann auch zu themen wo sie sich vorwürfe machen ob sie was falsch gemacht haben .. was es denen dann auch auszutreiben gilt ..
und angehörige wollen auch nicht wirklich hören wie geil man die kleine fand die grad an einem vorbeigelaufen ist ..
man sollte es sich wirklich sehr genau überlegen was es für einen nutzen hätte sich bei jemanden zu outen .. das meine ich nicht so lapidar .. sondern man sollte sich wirklich ernsthaft mit dieser frage auseinandersetzen .. was für einen nutzen hat das FÜR MICH .. das ich mich oute ..
das man jemanden zum reden hat darf es eigentlich nicht sein mMn ...
lg Unvisible
- YoungLover
- Beiträge: 1295
- Registriert: 01.04.2013, 02:09
- AoA: 4 - 11
Re: Angehörige und deren Fragen
Guter Beitrag, Unvisible. Ich kann mir gut vorstellen das ein Coming-out für die Anwesenden eher eine Belastung als eine, wie soll man das nennen..., Erlösung (??) ist. Höchstens eine Erlösung für sich selbst (falls ein Drang besteht).
Re: Angehörige und deren Fragen
Ich habe irgendwie den Drang, von meiner Neigung zu erzählen.
Ich kann einfach keine Geheimnisse haben, die so große emotionale Auswirkungen haben, das ist einfach anstrengend und belastend.
Ich will aber eigentlich nicht, dass es meine ganze Familie weiß. Die würden es eh nicht alle verstehen und das würde nur Probleme bringen.
Ich würde es ja gerne nur meiner Mutter sagen, aber ich habe Angst, dass sie mich dann in Zukunft dauernd kontrollieren wird, wenn ich mit Mädchen in Kontakt komme oder vielleicht auch nur welche in der Nähe sind.
Aber dazu kommt ja dann noch das Problem, dass ich meine Mutter dann ja selbst belasten würde, wenn sie mit meinem Vater nicht darüber reden darf.
Der würde es garantiert nie verstehen, weil wir uns so schon nicht verstehen. Es gibt oft missverständnisse wenn ich versuche mit ihm zu kommunizieren und dann endet das fast immer in Streit.
Die andere Sache wäre, dass sich meine Mutter bestimmt Vorwürfe machen würde, wegen Erziehung und so. Ich glaube das macht sie sich so schon genug.
Eigentlich weiß ich überhaupt nicht, wie ich mit ihr darüber reden sollte.
Ich spreche eigentlich mit fast niemandem über Gefühle, weil ich meine Gefühle schlecht zeigen kann und ich dadurch oft eher emotionslos wirke. Deshalb wäre mir das ziemlich peinlich, wenn ich mit jemandem über meine Gefühle sprechen würde.
Ich glaube, ich würde das nicht schaffen.
Am Ende habe ich es verraten und kann die Sache nicht abschließen, weil es mir zu peinlich ist. Dann gäbe es womöglich große Missverständnisse.
Was soll ich nur tun? Ich will einfach keine Geheimnisse haben.
Ich wollte ja eigentlich so langsam vor der Familie zeigen, was ich für Mädchen empfinde, aber es entstehen eben sehr selten Situationen in denen mir das möglich ist.
Ich kann einfach keine Geheimnisse haben, die so große emotionale Auswirkungen haben, das ist einfach anstrengend und belastend.
Ich will aber eigentlich nicht, dass es meine ganze Familie weiß. Die würden es eh nicht alle verstehen und das würde nur Probleme bringen.
Ich würde es ja gerne nur meiner Mutter sagen, aber ich habe Angst, dass sie mich dann in Zukunft dauernd kontrollieren wird, wenn ich mit Mädchen in Kontakt komme oder vielleicht auch nur welche in der Nähe sind.
Aber dazu kommt ja dann noch das Problem, dass ich meine Mutter dann ja selbst belasten würde, wenn sie mit meinem Vater nicht darüber reden darf.
Der würde es garantiert nie verstehen, weil wir uns so schon nicht verstehen. Es gibt oft missverständnisse wenn ich versuche mit ihm zu kommunizieren und dann endet das fast immer in Streit.
Die andere Sache wäre, dass sich meine Mutter bestimmt Vorwürfe machen würde, wegen Erziehung und so. Ich glaube das macht sie sich so schon genug.
Eigentlich weiß ich überhaupt nicht, wie ich mit ihr darüber reden sollte.
Ich spreche eigentlich mit fast niemandem über Gefühle, weil ich meine Gefühle schlecht zeigen kann und ich dadurch oft eher emotionslos wirke. Deshalb wäre mir das ziemlich peinlich, wenn ich mit jemandem über meine Gefühle sprechen würde.
Ich glaube, ich würde das nicht schaffen.
Am Ende habe ich es verraten und kann die Sache nicht abschließen, weil es mir zu peinlich ist. Dann gäbe es womöglich große Missverständnisse.
Was soll ich nur tun? Ich will einfach keine Geheimnisse haben.
Ich wollte ja eigentlich so langsam vor der Familie zeigen, was ich für Mädchen empfinde, aber es entstehen eben sehr selten Situationen in denen mir das möglich ist.
Pädofilie ist eine Krankheit, die sich in den Köpfen der Menschen verbreitet, die ihre Liebe zu Kindern verdrängen.
Re: Angehörige und deren Fragen
Hallo Crona,
dein Beitrag hätte von mir kommen können. Er spiegelt fast genau auch meine Situation sowie meine Gedanken und Ängste wieder.
Ich für mich habe aber beschlossen das es für keinen Vorteil bringt wenn ich meinen Eltern/Angehörigen davon berichte. Erst möchte ich mir mein eigenes Leben aufbauen und etwas Abstand zur Familie haben. Ich denke irgendwann werde ich mich bei Ihnen outen aber das wird noch einige Jahre dauern und auch nur wenn ich dadurch einen Nutzen erfahre. Für mich ist das "Einfach mal darüber reden" aber kein Nutzen da muss schon was anderes sein. Du darfst nie die ganzen Nachteile vergessen die entstehen.
Sei herzlich von mir gegrüßt - du bist nicht alleine!
Rüdiger
dein Beitrag hätte von mir kommen können. Er spiegelt fast genau auch meine Situation sowie meine Gedanken und Ängste wieder.
Ich für mich habe aber beschlossen das es für keinen Vorteil bringt wenn ich meinen Eltern/Angehörigen davon berichte. Erst möchte ich mir mein eigenes Leben aufbauen und etwas Abstand zur Familie haben. Ich denke irgendwann werde ich mich bei Ihnen outen aber das wird noch einige Jahre dauern und auch nur wenn ich dadurch einen Nutzen erfahre. Für mich ist das "Einfach mal darüber reden" aber kein Nutzen da muss schon was anderes sein. Du darfst nie die ganzen Nachteile vergessen die entstehen.
Sei herzlich von mir gegrüßt - du bist nicht alleine!
Rüdiger
Ja Hallo erst mal!
ricochet:mjm5dmw5z447ds47
Solange dein Gewissen dein Freund ist, brauchst du deine Feinde nicht zu fürchten!
"»Mach Deine Augen zu und Alles, was Du siehst, gehört Dir«"
23 Juni 2015 - der Anfang von ?
ricochet:mjm5dmw5z447ds47
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23 Juni 2015 - der Anfang von ?
- Dark Angel
- Beiträge: 569
- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Angehörige und deren Fragen
@Crona
Ich denke wenn es dir ein Bedürfnis ist, es deiner Mutter zu sagen und du dir sicher bist, dass du es ihr sagen kannst, dann solltest du es tun.
Aber du solltest dir auch sicher sein, dass das natürlich Fragen bei deiner Mutter aufwerfen wird und es sicher nicht mit einem Gespräch getan sein wird für sie.
Da wäre es dann gut, da bist dir vorher sicher, dass du das dann auch kannst und nicht weil es dir peinlich ist, Gesprächen aus dem Weg gehst.
Als Problem würd ich auch sehen, dass deine Mutter dann da ein Stück weit alleine da steht, weil sie es ja deinem Vater nicht sagen kann und es auch sonst keiner weiß.
Ich kann das natürlich nur aus meiner Sicht beurteilen, aber ohne jemanden mit dem ich drüber hätte reden können, hätte ich mich wahrscheinlich einfach nicht damit auseinandergesetzt und hätte da auch nix mehr davon hören wollen. Das wäre mir alleine einfach zu viel geworden. Und bis heute bin ich froh, meine Ansprechpartner zu haben, wenn ich mit irgendwas nicht klar komm. Aber das ist vielleicht auch eine Typsache und für andere ist es kein Problem.
Deine Mutter wäre dann die einzigste die es weiß und hätte somit nur dich zum reden, folglich würde sie mit all ihren Gedanken zu dir kommen, oder sie mit sich alleine ausmachen müssen, weil sie dich nicht damit belasten will.
Aber du kennst deine Mutter am besten und musst beurteilen, ob sie damit umgehen könnte.
Ich denke wenn es dir ein Bedürfnis ist, es deiner Mutter zu sagen und du dir sicher bist, dass du es ihr sagen kannst, dann solltest du es tun.
Aber du solltest dir auch sicher sein, dass das natürlich Fragen bei deiner Mutter aufwerfen wird und es sicher nicht mit einem Gespräch getan sein wird für sie.
Da wäre es dann gut, da bist dir vorher sicher, dass du das dann auch kannst und nicht weil es dir peinlich ist, Gesprächen aus dem Weg gehst.
Als Problem würd ich auch sehen, dass deine Mutter dann da ein Stück weit alleine da steht, weil sie es ja deinem Vater nicht sagen kann und es auch sonst keiner weiß.
Ich kann das natürlich nur aus meiner Sicht beurteilen, aber ohne jemanden mit dem ich drüber hätte reden können, hätte ich mich wahrscheinlich einfach nicht damit auseinandergesetzt und hätte da auch nix mehr davon hören wollen. Das wäre mir alleine einfach zu viel geworden. Und bis heute bin ich froh, meine Ansprechpartner zu haben, wenn ich mit irgendwas nicht klar komm. Aber das ist vielleicht auch eine Typsache und für andere ist es kein Problem.
Deine Mutter wäre dann die einzigste die es weiß und hätte somit nur dich zum reden, folglich würde sie mit all ihren Gedanken zu dir kommen, oder sie mit sich alleine ausmachen müssen, weil sie dich nicht damit belasten will.
Aber du kennst deine Mutter am besten und musst beurteilen, ob sie damit umgehen könnte.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
- Khenu Baal
- Beiträge: 4704
- Registriert: 16.10.2008, 12:31
- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: Angehörige und deren Fragen
Diesen Drang haben alle anderen Menschen auch. Das nur mal ganz allgemein dazu.crona hat geschrieben:Ich habe irgendwie den Drang, von meiner Neigung zu erzählen.
Da Du ja mit Deinem Posting Meinungen erbittest, ist hier meine dazu:
Treffe Dich lieber erstmal mit Leuten, deren entspannter Reaktion Du sicher sein darfst! Danach wird es Dir besser gehen. Ein Gespräch mit Deiner Mutter kannst Du dann immer noch führen.
- Dark Angel
- Beiträge: 569
- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Angehörige und deren Fragen
@ khenu
So pauschal wuerde ich das nicht sehen, auch die scheinbar unentspannten koennen sich schneller damit zurecht finden als man denkt und Recht schnell offener sein, als alle anderen drumherum.
Da kommt es einfach auf die umstaende und den Menschen an sich an, denk ich!
So pauschal wuerde ich das nicht sehen, auch die scheinbar unentspannten koennen sich schneller damit zurecht finden als man denkt und Recht schnell offener sein, als alle anderen drumherum.
Da kommt es einfach auf die umstaende und den Menschen an sich an, denk ich!
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
- Khenu Baal
- Beiträge: 4704
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- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: Angehörige und deren Fragen
Ich schon. Und Du möglicherweise auch, wenn es Dein Risiko wäre ("können"), damit an den/die Falschen zu geraten, wo es doch eine nahezu risikofreie Möglichkeit gibt, sich dies und das erstmal von der Seele zu reden.Dark Angel hat geschrieben:@ khenu
So pauschal wuerde ich das nicht sehen
Klar, man kann... aber um welchen Preis, wenn's schiefgeht? Nee, ich plädiere - auch was "crona" persönlich betrifft - für den Weg, das alles erstmal mit zwei, drei Leuten zu bereden, denen er dahingehend vertrauen kann. Dies nähme gewiß vielem die Spitze, eröffnet ihm auch andere Perspektiven - ohne Rechtfertigungsdruck und ohne den hohen Einsatz bei bspw. der Mutter.
- Dark Angel
- Beiträge: 569
- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Angehörige und deren Fragen
Na aber es klang in seinem Beitrag eher durch, dass er sonst keinen wüsste als seine Mutter.
Und im Normalfall ist die Mutter doch jemand zu dem man Vertrauen hat, auch wenn es natürlich einen Rattenschwanz nach sich zieht und es einige Fragen der Mutter zu beantworten gibt.
Aber das Risiko sollte da doch relativ gering sein, die wenigstens Müttern würden doch ihrem eigenen Kind schaden, oder??
Ansonsten bleibt ihm ja dann nur noch die Möglichkeit sich hier auszutauschen, aber das ist halt nicht das gleiche, wie im realen Leben jemanden zu haben, der Bescheid weiß und zu dem man ein engeres Verhältnis hat.
Das er sich gut überlegen soll, ob er den Schritt wirklich geht ist klar und hab ich glaub ich auch so geschrieben!
Und im Normalfall ist die Mutter doch jemand zu dem man Vertrauen hat, auch wenn es natürlich einen Rattenschwanz nach sich zieht und es einige Fragen der Mutter zu beantworten gibt.
Aber das Risiko sollte da doch relativ gering sein, die wenigstens Müttern würden doch ihrem eigenen Kind schaden, oder??
Ansonsten bleibt ihm ja dann nur noch die Möglichkeit sich hier auszutauschen, aber das ist halt nicht das gleiche, wie im realen Leben jemanden zu haben, der Bescheid weiß und zu dem man ein engeres Verhältnis hat.
Das er sich gut überlegen soll, ob er den Schritt wirklich geht ist klar und hab ich glaub ich auch so geschrieben!
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende
Re: Angehörige und deren Fragen
Die Frage ist: Was glaubt die Mutter, was das Beste wäre für ihr pädophiles Kind?Dark Angel hat geschrieben:die wenigstens Müttern würden doch ihrem eigenen Kind schaden, oder??
Und, wenn die Propaganda gewirkt hat, lautet die Antwort: Therapie und Tabletten...
Re: Angehörige und deren Fragen
Jo,da jute Ritalin, schlimm das dieser Mist heute immer häufiger verschrieben wird, alleine in der Klasse meiner Tochter sind bestimmt 10 kids die das Teufelszeug bekommen !
- Dark Angel
- Beiträge: 569
- Registriert: 28.03.2011, 08:25
Re: Angehörige und deren Fragen
Naja aber das kann man doch im Vorfeld abklopfen. Ich mein bevor man mit der Sprache rausrückt, kann man die Gespräche ja mal zu gegebenem Anlass in die Richtung lenken und schauen wie die Reaktion ausfällt. Seine Mutter kennt man ja doch schon ein paar Jahre und kann ein Stück weit abschätzen wie ihre Meinung sein könnte.
Und selbst wenn Mama, Therapie und Tabletten für richtig hält, kann sie ihn ja erstmal schwer dazu zwingen.
Und selbst wenn Mama, Therapie und Tabletten für richtig hält, kann sie ihn ja erstmal schwer dazu zwingen.
Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende