Das sagt aber null über die tatsächliche Intelligenz oder Relationen aus.Schließlich heißt eine "verminderte Intelligenz" in dem Fall nichts anderes als dass eine temporäre Teilleistungsschwäche vorliegt - vermutlich eben bedingt durch die mit der Pädophilie einhergehenden psychischen Belastungen.
Wenn jemand beispielsweise einen IQ von 150 hat und dieser wegen einer Depression und / oder Ängsten temporär auf 130 fällt, sagt das nicht aus, dass diese Person weniger intelligent als beispielsweise der Durchschnitt ist (ca. 100-110).
Ebenso könntest Du argumentieren dass Pädophile durch die Freude im Umgang mit Kindern einen allgemein höheren Lerneffekt im sozialen Umgang haben, eher empathisch sind und besser lernen können.
Also kommt es nicht so genau drauf an, was gesagt wird- sondern wer und warum. Eine Klatschzeitung bietet wohl kaum zuverlässige Aussagen an.
Ich bleib dabei wissenschaftlich findet keine seriöse Forschung statt und die Schlagzeilen der Medien sind nicht erwähnenswert.
Bleiben wir bei der statistischen Erhebung die Du unterstellst. Woher willst Du wissen dass Pädophile eher depressiv sind als Heten, die in ihren Beziehungen oftmals unglücklich sind?Also unabhängig von der Probantenauswahl - sei es im Dunkelfeld oder im Hellfeld - lässt sich dieser Effekt ausmachen.
Vergleichst Du Pädophile im Selbsthilfeforum mit glücklichen Pädophilen, die eventuell nicht mal was von ihrer Neigung wissen, oder wie machste das?