Du glaubst selbst nicht was Du schreibst.Nebenwirkungen? Hat er nicht mal dran gedacht. Vielleicht, weil er schlicht nicht konnte.
- gelöscht_13
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
- Cocolinth
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
@ Verurteilt
Bla bla, um das letzte Wort zu haben?
Wie kindisch.
Aber bitte: Leg nach!
Wenn's wieder so sinnfrei ist wie Dein Kommentar soeben -- ich empfehle dazu eine wüste Beschimpfung -- behältst Du das letzte Wort auch.
Versprochen.
Bla bla, um das letzte Wort zu haben?
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Wenn's wieder so sinnfrei ist wie Dein Kommentar soeben -- ich empfehle dazu eine wüste Beschimpfung -- behältst Du das letzte Wort auch.
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Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
- gelöscht_13
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Deine Behauptung Coco, er wäre nicht in der Lage gewesen die Schädlichkeit von Ko Tropfen zu erkennen, ist höchst unglaubwürdig. Zumal er geplant vorging. Eine geistige Retardierung zu unterstellen ist mehr als fragwürdig und zeugt davon, dass Dir die Argumente ausgehen.
Die Schädlichkeit dieser Tropfen ist allgemein bekannt und dass er davon nicht wusste ist ausschließbar. Wie groß der Schaden ist hat er sehr wahrscheinlich unterschätzt. Umbringen wollte er sie nicht. Aber Risiken und Komplikationen hat er billigend und eigennützig in Kauf genommen. Im Gegensatz zum Arzt ohne wohlwollenden Nutzen. Wäre er wohlwollend, hätte er die Finger von ihr gelassen oder im Einvernehmen gehandelt (muss man bei Dir wohl noch dazu schreiben).
Wollte er das Leid der Vergewaltigung senken, so stehen immer noch die Wirkungen (nicht Nebenwirkungen) im Raum, die lebensgefährlich sind.
Einem Kind so etwas zu geben zeugt von einer Schadensbereitschaft. Auch wenn er ihr nicht bewusst schaden wollte und sogar den Akt angenehmer gestalten wollte, nahm er ihren Tod oder andere Folgen billigend in Kauf.
Gesetzt dem unwahrscheinlichsten Fall Du hättest Recht und er wäre unaufgeklärt über die Folgen gewesen, so steht immer noch eine Vergewaltigung im Raum, welche höchst verwerflich ist. Einerseits die Gewalt (schwere Körperverletzung) durch die Tropfen und andererseits der Akt an sich. Der, was die Tropfen beweisen, nicht im Einvernehmen zustande kam.
Jetzt könnte man appellieren dass die Medien ihrer Aufklärungs- und Informationspflicht in Bezug auf KO-Tropfen nachkommen müssten, damit auch der letzte ihre Schädlichkeit erkennt. Andererseits wurde seit Monaten darüber berichtet. Daher meine Frage an Dich Coco: Wo siehst Du Versäumnisse und Lösungsansätze?
Die Schädlichkeit dieser Tropfen ist allgemein bekannt und dass er davon nicht wusste ist ausschließbar. Wie groß der Schaden ist hat er sehr wahrscheinlich unterschätzt. Umbringen wollte er sie nicht. Aber Risiken und Komplikationen hat er billigend und eigennützig in Kauf genommen. Im Gegensatz zum Arzt ohne wohlwollenden Nutzen. Wäre er wohlwollend, hätte er die Finger von ihr gelassen oder im Einvernehmen gehandelt (muss man bei Dir wohl noch dazu schreiben).
Wollte er das Leid der Vergewaltigung senken, so stehen immer noch die Wirkungen (nicht Nebenwirkungen) im Raum, die lebensgefährlich sind.
Einem Kind so etwas zu geben zeugt von einer Schadensbereitschaft. Auch wenn er ihr nicht bewusst schaden wollte und sogar den Akt angenehmer gestalten wollte, nahm er ihren Tod oder andere Folgen billigend in Kauf.
Gesetzt dem unwahrscheinlichsten Fall Du hättest Recht und er wäre unaufgeklärt über die Folgen gewesen, so steht immer noch eine Vergewaltigung im Raum, welche höchst verwerflich ist. Einerseits die Gewalt (schwere Körperverletzung) durch die Tropfen und andererseits der Akt an sich. Der, was die Tropfen beweisen, nicht im Einvernehmen zustande kam.
Jetzt könnte man appellieren dass die Medien ihrer Aufklärungs- und Informationspflicht in Bezug auf KO-Tropfen nachkommen müssten, damit auch der letzte ihre Schädlichkeit erkennt. Andererseits wurde seit Monaten darüber berichtet. Daher meine Frage an Dich Coco: Wo siehst Du Versäumnisse und Lösungsansätze?
Zuletzt geändert von gelöscht_13 am 20.04.2013, 18:30, insgesamt 2-mal geändert.
- Madicken
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Dann gehöre ich z.B. nicht zur Allgemeinheit. Gab es in den letzten Jahren/Monaten häufige Berichte über diesbezügliche Todesfälle oder aber schwerwiegende Folgeschäden ?Verurteilt hat geschrieben:Die Schädlichkeit dieser Tropfen ist allgemein bekannt
Man(n) kann alo etwas billigend in Kauf nehmen, was man(n) eigentlich gar nicht wollte/will ?Verurteilt hat geschrieben:Auch wenn er ihr nicht bewusst schaden wollte und sogar den Akt angenehmer gestalten wollte, nahm er ihren Tod oder andere Folgen billigend in Kauf.
Du schreibst ja selber, er wollte sie nicht umbringen. Aber andererseits war es ihm in letzter Konsequenz egal ?
Ich vermute allerdings, dass das Gericht ähnlich argumentieren wird.
"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)
“We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.”
(Marilyn Monroe)
- gelöscht_13
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Über Todesfälle nicht. Da könnte man sagen dass die Aufklärung das nicht berücksichtigt hat.Gab es in den letzten Jahren/Monaten häufige Berichte über diesbezügliche Todesfälle oder aber schwerwiegende Folgeschäden ?
Andererseits ist klar dass Kinder weniger aushalten als Erwachsene und man ihnen solche Mittel nicht geben sollte. Die Informationen darüber waren meistens in Bezug auf Erwachsene. Da waren die Folgen weniger dramatisch.
In sein Gehirn kann ich nicht sehen. Dass er sie nicht umbringen wollte ist klar. Aber er nahm es in Kauf und tat es.Du schreibst ja selber, er wollte sie nicht umbringen. Aber andererseits war es ihm in letzter Konsequenz egal ?
Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Ich halte es eher für absurd, dass du tatsächlich glaubst dass er ihr keinen Schaden zufügen wollte.Madicken hat geschrieben:@ Laslo:
Sorry. Wenn er ihr nicht (bewußt) Schaden zufügen wollte (wie ich es unerhörter Weise für möglich halte), heißt das ja im konkreten Fall nicht, dass er ihr (bewußt) was Gutes tun wollte. Absurd !
Hätte er dann K.O Tropfen benötigt?Madicken hat geschrieben:
Was, wenn es einen legalen Rahmen für sein Begehren gegeben hätte ?

Schön dass du das einsiehstMadicken hat geschrieben:
Und ja : dass er dem Mädchen mit DIESER ABSICHT diese Tropfen gab, ist an sich ein Verbrechen.
Eh nicht, sondern das er ein Idiot istMadicken hat geschrieben:
Das bedeutet jedoch immer noch nicht zwangsläufig, dass er ein Sadist ist.
Das sind einfach ignorante Vollpfosten (die sich ihrer Tat jedoch bewusst sind), die bei jeden fremden Mann der ihr Kind anlächelt hysterisch werden (das hat aber nur wenig mit diesem Thema zu tun)Madicken hat geschrieben:
genau wie jede Mutter, die in der Schwangerschaft raucht und trinkt, ebenso wissen und ahnen müßte, was dabei rauskommen kann
(ob die ihren Kindern wohl bewußt schaden wollen?).
Würdest du irgendwelche Medikamte/Tropfen/Drogen verabreichen, ohne darüber nachzudenken welche Wirkung die haben können bzw. Schäden die verursachen können?Madicken hat geschrieben:Dann gehöre ich z.B. nicht zur Allgemeinheit. Gab es in den letzten Jahren/Monaten häufige Berichte über diesbezügliche Todesfälle oder aber schwerwiegende Folgeschäden ?Verurteilt hat geschrieben:Die Schädlichkeit dieser Tropfen ist allgemein bekannt
Also wie hier für diesen Kerl argumentiert wird, kann ich mir nur so erklären: Die selbsternannten Verteidiger müssen ähnlich einfach gestrickt sein und/oder auf einer fast identen Schiene fahren

- Smaragd aus Oz
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Ein Mensch legt das Bewusstsein eines anderen Menschen lahm, um den anderen Menschen wie eine bewusstseinslose Gummipuppe benutzen zu können - und Ihr* überbietet Euch gegenseitig bei den Fragen, ob die Nebenwirkungen von KO-Tropfen bekannt sind oder er dem Mädchen mit den KO-Tropfen einen Gefallen tun wollte? Ernsthaft?
Wenn ich nicht wüsste, dass Ihr öfter mal derart neben der Spur fahrt, dann würde ich denken, jemand wolle Euch hemmungslos ficken und habe Euch aus unendlicher Liebe und tiefster Zuneigung, damit Ihr es während des Ficks schön herrlich habt, KO-Tropfen verabreicht, deren Dämmerungswirkung noch andauere.
* Ihr = die es angeht.
Wenn ich nicht wüsste, dass Ihr öfter mal derart neben der Spur fahrt, dann würde ich denken, jemand wolle Euch hemmungslos ficken und habe Euch aus unendlicher Liebe und tiefster Zuneigung, damit Ihr es während des Ficks schön herrlich habt, KO-Tropfen verabreicht, deren Dämmerungswirkung noch andauere.
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... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- gelöscht_13
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Dass er ihr Bewusstsein lahm legte und sie benutzte ist verabscheuungswürdig- das ist allgemeiner Konsens über den man nicht mehr diskutieren braucht.
Wichtig ist wie man solche versehentlichen Tötungen verhindern kann und das geht nur mit Aufklärung zu den leicht verfügbaren Ko Tropfen. Damit keine Kinder versehentlich sterben. Denn sicher ist, dass dies nicht die letzte Tat dieser Art gewesen sein wird. Vergewaltigungen werden sich nicht verhindern lassen. Aber mögliche Nebenwirkungen, die in diesem Fall wohl versehentlich den Tod herbei führten, auf ein Mindestmaß reduzieren. Weitere Löungsansätze sind übrigens gern gesehen.
Wichtig ist wie man solche versehentlichen Tötungen verhindern kann und das geht nur mit Aufklärung zu den leicht verfügbaren Ko Tropfen. Damit keine Kinder versehentlich sterben. Denn sicher ist, dass dies nicht die letzte Tat dieser Art gewesen sein wird. Vergewaltigungen werden sich nicht verhindern lassen. Aber mögliche Nebenwirkungen, die in diesem Fall wohl versehentlich den Tod herbei führten, auf ein Mindestmaß reduzieren. Weitere Löungsansätze sind übrigens gern gesehen.
- Smaragd aus Oz
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Stimmt, denn es scheint sich, wie man hier sehen kann, noch nicht sehr weit rumgesprochen zu haben, dass Betäubungsmittel in falscher Dosierung mehr verursachen können als eine Betäubung, oder dass etwas mit dem Namen "KO" geeignet ist, die Körperfunktionen nicht unerheblich zu beeinträchtigen.[color=#000000]Verurteilt[/color] hat geschrieben:das geht nur mit Aufklärung zu den leicht verfügbaren Ko Tropfen.

... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- gelöscht_13
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Ja. Zumindestens wenn man Coco glaubt (was ich nicht tue).
Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Da macht sich aber kein Schwein daran noch andere mit ins Boot des Täters zu holen. Nö, festgefahrene Systematik. In der fanatischen Kriminologie wäre es ja möglich oder doch nicht.
So ein scheiss!
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"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
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- Cocolinth
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Unwahrscheinlich? Ja.Verurteilt hat geschrieben:Deine Behauptung Coco, er wäre nicht in der Lage gewesen die Schädlichkeit von Ko Tropfen zu erkennen, ist höchst unglaubwürdig.
Unglaubwürdig? Das müss(t)en die Richter feststellen, ob.
Die vorliegenden Infos lassen nach wie vor viel Spielraum. Sogar jetzt noch, wo wir die Todesursache als gegeben voraussetzen können.
Ich glaube, Du überschätzt die geistige Mindestanforderung an ein planmäßiges Vorgehen.Zumal er geplant vorging. Eine geistige Retardierung zu unterstellen ist mehr als fragwürdig und zeugt davon, dass Dir die Argumente ausgehen.
Opportunerweise, freilich.
Wirklich?Die Schädlichkeit dieser Tropfen ist allgemein bekannt
Nun, ich zum Beispiel kenne mich damit GAR NICHT aus. Nur von ein wenig Hörensagen.
Wodurch denn?und dass er davon nicht wusste ist ausschließbar.

Und selbst WENN er es im Grunde gewusst haben soll: Hat er das Risiko korrekt eingeschätzt als er es in Kauf nahm? Für wie wahrscheinlich hielt er es, wenn er sich z.B. genau an die Anleitung halten würde?
Wahrscheinlich oder nicht: AUCH DAS kann man nicht mit ausreichender Sicherheit sagen!Wie groß der Schaden ist hat er sehr wahrscheinlich unterschätzt.
Vielleicht wusste er GANZ GENAU, was er tat. Vielleicht hat er wirklich "drauf geschissen", ob das Mädchen dabei hops geht. Vielleicht sollten die KO-Tropfen nur sicherstellen, dass sie sich nicht wehrt -- während der Tat und danach.
Das schließe ich nicht aus. Ich tendiere lediglich zu: IN DUBIO PRO REO.
Denn ja: An den Rechtsgrundsatz glaube ich wirklich!

Woher willst Du das wissen?Aber Risiken und Komplikationen hat er billigend und eigennützig in Kauf genommen.

Wieso?Im Gegensatz zum Arzt ohne wohlwollenden Nutzen.
Dem Kind Leiden zu ersparen ist kein wohlwollender Nutzen?
Wäre Dir beides also EINERLEI?
Die Ironie einer solchen Kaltherzigkeit Deinerseits wäre köstlich. Muss ich zugeben.

Dass er Ihre (Grund-)Rechte mit Füßen getreten hat, indem er sie auf diese Weise zum (buchstäblich!) willenlosen Sexobjekt machte, steht doch außer Frage.Wäre er wohlwollend, hätte er die Finger von ihr gelassen oder im Einvernehmen gehandelt (muss man bei Dir wohl noch dazu schreiben).
In den Details versteigst Du Dich jedoch hartnäckig in voreilige, den Facettenreichtum der menschlichen Motivlagen ungebührlich verkürzende Fehlschlüsse.
Natürlich.Gesetzt dem unwahrscheinlichsten Fall Du hättest Recht und er wäre unaufgeklärt über die Folgen gewesen, so steht immer noch eine Vergewaltigung im Raum, welche höchst verwerflich ist.
Und ein (guter) Richter -- zumindest Deutschland -- hätte eine harte Nuss zu knacken, wie schwer hier die Schuld und damit das Strafmaß genau zu bewerten sei. (DASS es eine Strafe geben müsste, steht nicht zur Diskussion.)
Einerseits diese Rücksichtslosigkeit. Andererseits jedoch diese durchaus humanitären Erwägungen, die jedoch ungewollt komplett ins Gegenteil des Tatvorsatzes umschlugen. EVentuell würde hier eine Tateinheit mit fahrlässiger Tötung vorliegen -- abhängig davon, in weit der Täter es hätte besser wissen können.
Ansonsten wäre der Onkel nicht bloß ein gemeiner Verbrecher. Er wäre ein gemeiner und überdies tragischer Verbrecher.
Mal nicht vom Thema ablenken.Daher meine Frage an Dich Coco: Wo siehst Du Versäumnisse und Lösungsansätze?


Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
In dem Fall werden wir nie auf einen Nenner kommen. In dubio ist pro forma aber nicht real.Das schließe ich nicht aus. Ich tendiere lediglich zu: IN DUBIO PRO REO.
Denn ja: An den Rechtsgrundsatz glaube ich wirklich!![]()
Demnach wird nach Glaubwürdigkeit und Wahrscheinlichkeit geurteilt werden. Die Wahrheit lässt sich vor Gericht nicht finden.
Was Du an einem Todschlag human findest wird Dein Geheinis bleiben. Vermutlich hast Du Recht, denn ansonsten wäre sie vermutlich noch öfter geschädigt wurden. Insofern ein "humaner Akt der Nächstenliebe".
Zuletzt geändert von gelöscht_13 am 20.04.2013, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Das widerspricht ja dem Grundsatz IN DUBIO PRO REO gar nicht.Verurteilt hat geschrieben:Demnach wird nach Glaubwürdigkeit und Wahrscheinlichkeit geurteilt werden.
Dass es immer einen Restzweifel gibt -- der sich manchmal als berechtigt herausstellt und dann z.B. zu umgehenden Haftentlassungen und/oder Festnahmen führt -- ist ein Gemeinplatz. Der ist NICHT gemeint.
Wirklich nicht.

Wenn Du mir also z.B. ein Abschlusszeugnis des Onkels als Pharmazeut vorlegen würdest, könnte man so manche Option nachhaltig ausschließen. So würde das auch vor Gericht gehandhabt.
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Re: 6-jähriges Mädchen nach Sexualtat gestorben
Naja.Verurteilt hat geschrieben:Was Du an einem Todschlag human findest wird Dein Geheinis bleiben.
Nicht weniger als es Dein Geheimnis bleibt, wie Dir einer dabei abgehen kann, Hundebabies den Hals umzudrehen.
So hat halt jeder seins.

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