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Felicitas
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Felicitas »

Harald hat geschrieben:a er nicht nur die sexuelle Entwicklung durcheinander bringt sondern der Schaden sexueller Eingriffe in den verschiedenen Phasen der Entwicklung, psychologische, bis zum Teil verehrende folgen hat.
Kommt drauf an von welcher Art sexuellem Eingriff wir reden, oder willst du mir sagen wenn ein 6Jähriges Mädchen auf meinen Schoß sitzt und anfängt (vielleicht ohne es bewusst zu steuern) sich an mir zu reiben, und ich das genieße, und sie anscheinend auch, also eindeutig eine sexuelle Handlung, ich ihr damit einen verheerenden Schaden zufüge ? Ich glaube kaum. Es ist in den Alter eben wichtig dem Kind die Kontrolle über so etwas zu überlassen, und ganz genau auf dessen Körpersprache zu achten, um zu sehen ob ihm eine Berührung vielleicht unangenehm sein könnte. Bei älteren Mädchen ist es anders.
Harald hat geschrieben:Oder wie viele von euch denken das Kinder unter Kindern Oralverkehr untereinender haben
Keine Ahnung, könnte mich nicht an so eine Aussage erinnern. Ich denke das kann durchaus passieren, wäre dann aber ein Einzelfall.
Harald hat geschrieben:Einfluss über die Erwachsene Sexualität, überschreitet diese Schwelle da es eben erwachsene Sexualität ist und nicht kindliche. Der Erwachsene lehrt dem Kind Orgasmen und lehrt dem Kind was es beim Partner zu tun hat.
Das ist deine Vorstellung. Ich jedenfalls sehe nicht das hier jemand behauptet hätte Sexualität mit einem Kind ausleben zu wollen wie man es mit einer Erwachsenen Person machen würde.
Harald hat geschrieben:Über 10 Jährige Kinder haben einen ganz anderen Erfahrungswert / Wissensschatz über Sexualität ...
Sehe ich nicht ganz so, bzw. ist es mir einfach zu sehr pauschalisiert. Die sexuellen Erfahrungen, die Erregbarkeit und das Wissen unterscheiden sich von Kind zu Kind sehr stark. Allerdings trifft man im Alter von 10 Jahren häufig Mädchen wie von dir beschrieben an.
Pädodoktor hat geschrieben:Kein Kind kommt auf die Idee Dokterspielchen zu spielen.
Das ist jetzt einfach nur Blödsinn. Das gegenseitige Erkunden des Körpers ist eine ganz normale Sache die so gut wie jedes Kind macht wenn es regelmäßig mit anderen Kindern zusammen ist und dieser natürliche Drang nicht von den Eltern unterbunden wird.
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Tinkerbell
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Tinkerbell »

Verurteilt hat geschrieben:Oralverkehr ist die erste kindlich-sexuelle Aktivität beim Saugen an der Mutterbrust.
FULL ACK


@Harald
Ich halte es nicht für richtig, wie du hier mit Postulaten um dich schmeißt, die auf Abwertungen zumindest hinauslaufen, oder aus denen du die Konsequenz von Zwangstherapien ziehst, ohne diese Postulate zu begründen. An deinen Aussagen, dies und jenes würde Kinder durcheinander bringen, lässt sich höchstens erkennen, dass du selbst durcheinander bist. Dein Anspruch ist sehr hoch, obwohl du selbst offenbar ein Laie auf den Gebieten Entwicklung sowie Kindersexualität bist.

Harald hat geschrieben:Das ihre gesamte Entwicklung durcheinander kommt und gewisse Punkte einfach ausbleiben, interessiert dich gar nicht.
Jetzt lass' doch einmal die Katz aus dem Sack: Wie genau geht das deiner Meinung nach von statten? Wie darf man sich das vorstellen? Stelle doch mal bitte dar, wie das Schritt für Schritt passiert, anstatt zu sagen a bewirke g. Da wären dann noch bcdef dazwischen, falls deine Darstellungen denn stimmen sollten!

Harald hat geschrieben:In dem Sinne ist die Hexenjagt auf Menschen wie du dich hier darstellst richtig.
Hexenjagd ist nie richtig. Auch nicht sinnvoll.
"Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden."
- Ludwig Börne
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gelöscht_13
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von gelöscht_13 »

Mitleser hat geschrieben: Würde das bedeuten, dass es statthaft für pädophile Frauen ist, Kinder an ihrer Brust saugen zu lassen, auch wenn sie es dazu benutzt, sich sexuelle Gefühle bereiten zu lassen (man sagt ja, dass Frauen beim Stillen ihrer Kinder durchaus auch solche Gefühle erleben)?
Das kommt darauf an, wie lang die Mutter stillt und was sie dabei zu sich nimmt. Denn solang sie sich sehr gesund ernährt, kommt das dem Kind positiv entgegen. Es reichen aber ein paar Wochen des Stillens um die gewünschten Effekte zu erzielen, danach ist normale Milch vermutlich besser, weil die Mutter sich nicht ewig gesund ernähren wird und auf Dauer wäre das somit eher schädlich.
Mütter die das Saugen als angenehm empfinden stillen teilweise zu lang.

Es entsteht in jedem Fall eine Bindung. Kinder die gestillt wurden werden Brüste als durchaus angenehm empfinden und positive Erinnerungen haben.
Nach Freud baut sich da das Vertrauen auf.
Für mich ist das eine ganz wichtige erste Lebenszeit, in der Erfahrungswerte das restliche Leben bestimmen. Der sexuelle Kontakt hat dort einen Nutzen, der zur gesunden Evolution des Menschen gehört.

Dieses Geschwätz von wegen Sexualität positiv / negativ betrachte ich isoliert davon, weil es in meinen Augen nur Nachgeplapper ist, ohne das nachgedacht wurde.
Pädodoktor hat geschrieben:Kein Kind kommt auf die Idee Dokterspielchen zu spielen.
Wärst Du so gut, bitte ein anderes Forum aufzusuchen? Fehlinformationen und Stimmungmache müssen nicht sein.
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Mitleser
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Mitleser »

Pädodoktor hat geschrieben:Kein Kind kommt auf die Idee Dokterspielchen zu spielen.
Doch, hier, ich! :) Wenn ich mich damals doch nur getraut hätte...
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Tropi
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Tropi »

Gehst du mit Absicht nicht auf Mitlesers Frage ein? Oder sollen diese wischi-waschi Antworten eine Stellungnahme sein?
Verurteilt hat geschrieben: ... Es reichen aber ein paar Wochen des Stillens um die gewünschten Effekte zu erzielen, danach ist normale Milch vermutlich besser, weil die Mutter sich nicht ewig gesund ernähren wird und auf Dauer wäre das somit eher schädlich.
In wie weit schädlich? Verblödet das Kind bei zulanger Saugtätigkeit?
Verurteilt hat geschrieben:
Mütter die das Saugen als angenehm empfinden stillen teilweise zu lang.
Es kann aber auch Bequemlichkeit sein, weil es einfacher ist, mal eben die Brust raus zu holen, als ein Fläschchen heiß zu machen. Es gibt manigfaltige Gründe, warum Frauen länger als deine paar Wochen stillen. Es kann natürlich auch der Lustgewinn sein.
Verurteilt hat geschrieben: Es entsteht in jedem Fall eine Bindung. Kinder die gestillt wurden werden Brüste als durchaus angenehm empfinden und positive Erinnerungen haben.
Nach Freud baut sich da das Vertrauen auf.
Das du und Freud sich da mal nicht irren. Zumindest deine Veralgemeinerung "in jedem Fall" kann ich so nicht bestätigen. In einem Fall weiß ich nämlich genau das Gegenteil. Ich bin in meinem dritten Lebensjahr noch hin und wieder gestillt worden. Ich bin körperlich absolut nicht unterentwickelt und meinen geistigen Zustand halte ich für normal. Das muß natürlich nicht viel heißen, aber ganz bestimmt bin ich kein Freund von Titten geworden.
Verurteilt hat geschrieben: Für mich ist das eine ganz wichtige erste Lebenszeit, in der Erfahrungswerte das restliche Leben bestimmen. Der sexuelle Kontakt hat dort einen Nutzen, der zur gesunden Evolution des Menschen gehört.
Da gehe ich mit dir übereinstimmend mit.
Verurteilt hat geschrieben:
Pädodoktor hat geschrieben:Kein Kind kommt auf die Idee Dokterspielchen zu spielen.
Wärst Du so gut, bitte ein anderes Forum aufzusuchen? Fehlinformationen und Stimmungmache müssen nicht sein.
Diese Aufforderung finde ich persönlich völlig überzogen, denn du versuchst damit Stimmung zu machen. Pädodoktors Aussage mag nicht stimmen, aber es war oder ist seine Meinung. Man könnte ihm erklähren, warum er sich irrt.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
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gelöscht_13
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von gelöscht_13 »

Tropi hat geschrieben:Gehst du mit Absicht nicht auf Mitlesers Frage ein?
Mich interessiert der Sexualbezug diesbezüglich nicht mehr. Für mich ist das keinen Kommentar mehr wert. Ich finds albern dass bei jedem sexuellen Kontakt eine Diskussion entstehen muss- völlig überzogen.
Tropi hat geschrieben: In wie weit schädlich?
Alkohol usw. gelangt in die Muttermilch. Je länger das Stillen dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, bestehenden Schadprodukten nicht widerstehen zu können.
Tropi hat geschrieben: Es kann aber auch Bequemlichkeit sein, weil es einfacher ist, mal eben die Brust raus zu holen, als ein Fläschchen heiß zu machen. Es gibt manigfaltige Gründe, warum Frauen länger als deine paar Wochen stillen. Es kann natürlich auch der Lustgewinn sein.
Ja. Die Gründe sind unterschiedlich.
Tropi hat geschrieben: Zumindest deine Veralgemeinerung "in jedem Fall" kann ich so nicht bestätigen.
Ok. Verallgemeinerungen sind allgemein schlecht. War mein Fehler.
Tropi hat geschrieben: Diese Aufforderung finde ich persönlich völlig überzogen, Pädodoktors Aussage mag nicht stimmen, aber es war oder ist seine Meinung. Man könnte ihm erklähren, warum er sich irrt.
Das kannst Du gern machen. Ich habe dazu keine Lust.
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Tropi
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Tropi »

Harald hat geschrieben: Ich befasse mich seit vielen Jahren damit, beruflich, mein Deutsch lässt zu wünschen übrig. Ich belesen mich in vielen Foren in mehreren Sprachen und sehe immer wieder das gleiche.

Kindliche Sexualität = Unwissen, erforschen, Kinder zwischen Kindern! Ein Erwachsener hat in dieser sexuellen Erforschung nichts zu suchen da er nicht nur die sexuelle Entwicklung durcheinander bringt sondern der Schaden sexueller Eingriffe in den verschiedenen Phasen der Entwicklung, psychologische, bis zum Teil verehrende folgen hat.
Seit vielen Jahren... hmm...und doch nicht gelernt, oder willst du die kindliche Neugier in Frage stellen? Klein Eva erwischt ihre Eltern beim Duschen und wie sie dabei Zärtlichkeiten austauschen, was beide sehr erregt, wie man an Vaters Johannes feststellen konnte. Das Kind sieht Erwachsenensexualität und ist von nun an für den Rest ihres Lebens traumatisiert. Nein, denn eine Traumatisierung wird der Umgang mit dem Kind, wie ich ihm die Situation kindgerecht erklähren kann.
Kind sieht durchs Schlüsselloch ( ein sehr beliebtes Spiel ) wie der Papa sich einen runter holt. Wird das Kind später wegen diesem Erlebnis Selbstmord begehen? Wohl kaum, aber das Kind wird es versuchen nach zu machen.
Ich will damit nur erklähren, daß Kinder von der Erwachsenen-Sexualität lernen können.
Harald hat geschrieben: Wenn ein Erwachsener Mann behauptet, kindliche Sexualität auszuüben, ist dies unmöglich, da alleine sein Wissensstatus über Sexualität erwachsen ist, nichts damit zu tun was GV betrifft. Oder wie viele von euch denken das Kinder unter Kindern Oralverkehr untereinender haben wenn diese unbeeinflusst aufwachsen. So gut wie kein Kind, da ein natürlicher ekel bei einem Kind vorhanden ist, Oralverkehr – da macht man doch „pipi“.
Demnach darf sich kein erwachsener Mann in den Sandkasten setzen und mit einem Kind kindliche Spiele machen, da er ja über ein Erwachsenen-Wissen verfügt und genau weiß, daß man den Sandkuchen aus dem Förmchen nicht wirklich essen kann. Wenn deine eigene Phantasie nicht ausreicht, dich auf ein kindliches Niveau einzulassen, unterstell es aber bitte nicht allen Pädos.
Und zum Oralverkehr unter sechsjährigen kenne ich persönlich auch eine andre Sichtweise, da ich selbst in zarten Alter von sechs Jahren von einem sechsjährigen zum Oralverkehr aufgefordert wurde. Zugegeben, ich hatte auch Hemmungen, mich darauf ein zu lassen, aber ehrlich, ich kann mich darann erinnern, wie göttlich das Gefühl war, als er an meinem kleinen Pillermann saugte.
Harald hat geschrieben: Einfacher sexueller Missbrauch zwischen 0-3 Jahren, Mindestmaß 5 Jahre + Sicherheitsverwahrung + Zwangstherapie + sollte er eines Tages englassen werden, Weisung in einer offene Psychiatrie zumindest für 2 Jahre. Bei Zwang, Drohung und Vergewaltigung – Lebenslange Haft + Sicherheitsverwahrung.
Einfacher sexueller Missbrauch zwischen 4-6 Jahren, Mindestmaß 5 Jahre + Zwangstherapie + nach Entlassung, Weisung in einer offene Psychiatrie für Beobachtung, das zumindest für 2 Jahre. Bei Zwang und Vergewaltigung – Lebenslange Haft + Sicherheitsverwahrung.
Einfacher sexueller Missbrauch zwischen 7-9 Jahren, Mindestmaß 2 Jahre, Weisung in eine offene Psychiatrie für zumindest 2 Jahre. Bei Zwang, Drohung und Vergewaltigung – Lebenslange Haft + Sicherheitsverwahrung.
Sexueller Missbrauch zwischen 10-13 Jahren, Mindestmaß 6 Monate auf Bewehrung, Zwangsweisung zu einem Psychologen mit wöchentlichen Treffen, als Bewehrungsauflage. Bei Übereinkunft der Eltern und des Kindes, gemeinsame Therapie bei einem Psychologen. Bei Zwang, Drohung und Vergewaltigung – Lebenslange Haft + Sicherheitsverwahrung.
Menschen, die so oft Sicherungsverwahrung und Zwangstherapie fordern können nie nicht meine Achtung erwerben. :twisted:
Und du wagst es Madicken zu verurteilen?
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
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Tropi
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Tropi »

Verurteilt hat geschrieben: Mich interessiert der Sexualbezug diesbezüglich nicht mehr. Für mich ist das keinen Kommentar mehr wert. Ich finds albern dass bei jedem sexuellen Kontakt eine Diskussion entstehen muss- völlig überzogen.
Schade, Mitleser und ich hätten sich über eine Stellungnahme von dir sicher gefreut.
Verurteilt hat geschrieben: Alkohol usw. gelangt in die Muttermilch. Je länger das Stillen dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, bestehenden Schadprodukten nicht widerstehen zu können.
Du willst doch jetzt nicht wirklich behaupten, daß Frauen, die bewusst länger stillen irgendwann zu rauchern anfangen oder Alkoholiker werden? Ist das jetzt allgemein gegen alle Frauen gerichtet?
Verurteilt hat geschrieben: Das kannst Du gern machen. Ich habe dazu keine Lust.
Das mit der Lust kann ich dir kaum glauben, weißt du doch fast zu jedem Thema deinen Meinung kund zu tun. Das soll kein Vorwurf sein, denn zu sehr vielen Themen weißt du ja oft das Richtige, auch wenn sehr oft dein Pessimismus durchscheint.
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von gelöscht_13 »

Tropi hat geschrieben: Schade, Mitleser und ich hätten sich über eine Stellungnahme von dir sicher gefreut. Das mit der Lust kann ich dir kaum glauben...
Ich bin bei solchen Themen zu aggressiv, ohne es zu wollen. Daher meine überzogenen Reaktionen. Ich weiß dass ich zu schnell überreagiere und möchte dem ausweichen.
Tropi hat geschrieben: Du willst doch jetzt nicht wirklich behaupten, daß Frauen, die bewusst länger stillen irgendwann zu rauchern anfangen oder Alkoholiker werden? Ist das jetzt allgemein gegen alle Frauen gerichtet?
Gegen die, die für die Schwangerschaft und Stillzeit alles Ungesunde für das Kind sein lassen. Für eine zuvor gewesene Raucherin und Alkoholikerin, die sich vor der Schwangerschaft ungesund ernährt hatte, wird eine dauerhafte radikale Umstellung belastend sein. Je länger das dauert, umso schwieriger fällt es, das durchzuhalten.
Manche mögen das schaffen, andere werden rückfällig. Ich behaupte es ist leichter, kurze Zeit Verzicht zu üben, als dies jahrelang zu tun- z.B. bei jahrelanger Stillung.
Wobei das eine Charakterfrage ist. Die einen werden das ohne zu zögern als selbstverständlich durchziehen, andere den Versuchungen erliegen und damit (teilweise) dem Kind schaden.
Das müsste jetzt nicht heißen, dass sie es völlig übertreiben mit den Ungesunden Sachen, wie es die von Dir beschrieben Begriffe beinhalten. Aber immer mal wieder ausrutschen halte ich für durchaus möglich.
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Mitleser »

Danke für die moralische Unterstützung, Tropi, aber ich habe mittlerweile festgestellt, dass Verurteilt weniger zu einer produktiven Diskussion beitragen möchte, sondern dass er vielmehr seinen Spaß daran hat, Beiträge bewusst zu ignorieren und stattdessen lieber Öl ins Feuer zu gießen. Daher erwarte ich auch keine ernsthaften Antworten von ihm.
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von gelöscht_13 »

Mitleser hat geschrieben:Ich habe mittlerweile festgestellt, dass Verurteilt weniger zu einer produktiven Diskussion beitragen möchte.
Ist immer die Frage, wer was als produktiv erachtet.
Für die Frage was gut für das Kind ist halte ich es für irrelevant, wie sehr die Frau dabei erregt wird. Das geht mich im Grunde auch nichts an.
Und wie sehr das gesellschaftlich statthaft ist, ist mir überaus egal. Da die Gesellschaft feindlich ist gegen solches, muss ich ihr nicht eine Achtung zukommen lassen.
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Sophie »

Pädodoktor hat geschrieben: Kein Kind kommt auf die Idee Dokterspielchen zu spielen.
Na ja, das stimmt aber auch nicht.
Ich hatte schon früh so Ideen, hat nur lange gedauert, bis ich nen Doktor gefunden hab. Und bis er sich wirklich getraut hat den Doktor zu spielen, hatts auch lange gedauert. Aber dafür macht das spielen richtig Spaß.
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Khenu Baal »

Was für eine Perle :lol: !
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Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Sascha »

Harald hat geschrieben:Gerade Menschen wie du dich hier präsentierst machen Eltern Angst und Bange und sind Benzin in der Hexenjagt gegen alle Pädophile.
Glaub ich nicht. Sicherlich lässt es sich etwas einfacher gegen Leute hetzen, die radikalere Positionen vertreten. Aber andererseits sind die radikaleren Positionen in sich konsistenter und somit argumentativ leichter zu verteidigen. Wenn als jemand überhaupt dazu bereit ist, die Argumente anzuhören und zu überdenken, wird er von der radikaleren Position eher überzeugt werden können als von einer halben Position, die suggeriert, dass an dem Schwachsinn, der gegen uns vorgetragen wird, doch irgendwas dran sei.
ich befasse mich seit vielen Jahren damit, beruflich, mein Deutsch lässt zu wünschen übrig. Ich belesen mich in vielen Foren in mehreren Sprachen und sehe immer wieder das gleiche.
Fein, dann kannst du ja vielleicht ein paar professionelle Argumente mit reinbringen.
Kindliche Sexualität = Unwissen, erforschen, Kinder zwischen Kindern! Ein Erwachsener hat in dieser sexuellen Erforschung nichts zu suchen da er nicht nur die sexuelle Entwicklung durcheinander bringt sondern der Schaden sexueller Eingriffe in den verschiedenen Phasen der Entwicklung, psychologische, bis zum Teil verehrende folgen hat.
Wieso es für ein Kind gesünder sein sollte, wenn ein selbst unwissendes und entsprechend unwissend herumspielendes anderes Kind es macht, als wenn es ein wissender Erwachsener macht, der auch was erklären kann, bleibt unverständlich.

Verheerende Folgen hat normalerweise eine Kombination von verschiedensten Missbrauchs- und Vernachlässigungsformen im Elternhaus. Negative Folgen haben auch die unwissenschaftlichen "Therapien" von "Opfern", denen eingeredet wird, all ihre Probleme, die sie aus weiß ich für Gründen im Leben hätten, würden durch einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit hervorgerufen sein.
Wenn ein Erwachsener Mann behauptet, kindliche Sexualität auszuüben, ist dies unmöglich, da alleine sein Wissensstatus über Sexualität erwachsen ist, nichts damit zu tun was GV betrifft.
?????? Dass Pädophile andere sexuelle Bedürfnisse haben, insbesondere nicht besonders
auf GV fixiert sind, sondern, je jünger die bevorzugte Altersklasse, desto weniger intensive Praktiken bevorzugen, solltest du wissen wenn du beruflich damit zu tun hast.
Oder wie viele von euch denken das Kinder unter Kindern Oralverkehr untereinender haben wenn diese unbeeinflusst aufwachsen. So gut wie kein Kind, da ein natürlicher ekel bei einem Kind vorhanden ist, Oralverkehr – da macht man doch „pipi“
Ob Kinder untereinander Oralsex haben oder nicht ist sehr verschieden. Ekel ist nicht natürlich, viele Kinder machen Sachen, die Erwachsene als eklig betrachten, und die orale Lust ist bei kleineren Kindern - Daumenlutschen - weitaus stärker.
Kinder in dem alter haben keine Grenzen, alles wird bis zum Maximum ausgelebt, sei es Spaß in der Hüpfburg, schwimmen im Pool….. wir als Eltern/erwachsene müssen dem Kind zeigen wann es genug ist, ein Kind in dem alter geht nicht vorher aus dem Wasser bevor deren Lippen blau sind und Füße und Hände total schrubbelig sind. Das weiß jeder Vater und jede Mutter!!
Und wann ist es beim Oralsex genug? Vermutlich wenn der Pimmel blau wird.
Ein Kind in dem Alter wie du es dir wünscht, übt im normalem Wege keine Orgasmen aus, es betatscht sich, berührt sich und hat angenehme Gefühle, doch wenn diese Gefühle steigen bekommt es einen Urindrang und stoppt.
Falsch, Jungs sind ab Geburt erektions- und orgasmusfähig, und viele haben bereits im frühen Kindesalter Orgasmen. Ich selbst kenne aus meiner Kindheit Orgasmen ab geschätzt etwa 8 Jahren, eher noch jünger, und das ohne jeden Harndrang.
Einfluss über die Erwachsene Sexualität, überschreitet diese Schwelle da es eben erwachsene Sexualität ist und nicht kindliche. Der Erwachsene lehrt dem Kind Orgasmen und lehrt dem Kind was es beim Partner zu tun hat.
Ich habe Orgasmen durch ganz normales Experimentieren mit dem eigenen Körper gelernt, ist also ganz normale kindliche Sexualität.
Ein z.B 6 jähriger Junge, gemeinsam mit einem gleichaltrigen Mädchen, sollte es zu einem gegenseitigen beschauen kommen, ist es damit meist getan. Nicht mehr.
Ja und? Warum muss man dann Erwachsene, bei denen es auch nur zum gegenseitigen Beschauen kommt, einsperren?
Alles dies wurde schon 1000-fach geschrieben, berichtet und gesagt, Menschen wie du wollen das gar nicht wissen, da deine eigenes sexuelles Bild im Vordergrund steht und dein sexuelles Wunschdenken ausüben möchtest. In dem Sinne ist die Hexenjagt auf Menschen wie du dich hier darstellst richtig.

Du bist also einfach nur ein ganz normaler Hexenjäger?
Wenn sexuell missbrauchte Mädchen sich mit 6 Jahren, mehrfach am Tag befriedigen, egal wo sie sich befinden, Kindergarten, Auto, zuhause….. lächel Menschen wie du dich darstellst und meinen, sie tut halt was ihr gefällt. Das dies bereits ein äußerst schadhafte Situation ist, kommt dir gar nicht in den Sinn. Das ihre gesamte Entwicklung durcheinander kommt und gewisse Punkte einfach ausbleiben, interessiert dich gar nicht.
Interessieren würde es mich schon. Also erzähl mal was ausbleibt, belege das mit ein paar wissenschaftlichen Studien dazu.

Wäre schön, wenn diese Studien über primitive Befragungen von 30 Leuten hinausgehen, die nicht mal ansatzweise zu klären versuchen, ob nicht ein katastrophales Elternhaus die Ursache sein könnte, und die nicht mal klären, wie sie darauf kommt, dass es überhaupt Sex mit Erwachsenen gab, geschweige denn, ob nicht das sexuell aktive Verhalten des Kindes nicht schon vorher da war und überhaupt erst zu solchen Kontakten geführt hat.

Mal ganz abgesehen davon, dass solche Schrottstudien gar nicht auf ein Niveau kommen, bei dem es um irgendwas mystisches ginge, was den sexuell aktiven Kindern in der Entwicklung fehlen würde. Nein, für die ist allein der Fakt, dass ein Kind sexuelle Aktivitäten zeigt, die über den Durchschnitt hinausgehen, bereits eine schwere Schädigung.
Apropos Liebe, wie ist Deine Meinung hierzu ? Oder geht es (Dir) nur um die gesellschaftliche…………..
Oh, wenn ich mich verliebe, dann in Jungs. Damit habe ich aber keine Probleme, wüsste also nicht, warum ich in Foren da groß diskutieren sollte.
Meine Meinung habe ich hier sehr offen dargelegt, nach meiner Meinung benötigt es gar keine Änderung des Gesetzes, aber was gewisse Meinungen betrifft, eine Zusatzklausel.
Meiner Meinung nach sind Haftstrafen wegen einvernehmlicher Handlungen, aus denen kein Schaden entstanden ist, einfach nur ein extremes staatliches Verbrechen.

Allerdings bin ich gerne auch bereit, darüber zu diskutieren, welche Varianten der Veränderungen der Unrechtsgesetze einerseits diese Verbrechen am meisten reduzieren könnten, anderererseits aber beim Mob den geringsten Widerstand auslösen dürften und daher am ehesten noch realisierbar wären. Realistisch ist das natürlich nicht, denn die Pädophilenhetze hat ihre Funktion bei der Ausweitung der Staatsmacht, ein Feindbild wird
dazu nun einmal benötigt, und andere Nationen und Rassen taugen dazu in einer globalen Welt nicht mehr.
Meiner Ansicht nach sollte der sexuelle Missbrauch im Gesetz unterschieden werden, das vom je abhängigen alter des Kinders, was das Strafmaß betrifft. 0-3 Jahre, 4-6 Jahre, 7-9 Jahre, 10-13 Jahre.
Das Alter ist faktisch unwichtig, wichtiger wäre, klarer einzugrenzen was strafbare sexuelle Handlungen sind. Zuerst mal unsichere Sexpraktiken, also solche, bei denen Geschlechtskrankheiten übertragen werden oder die zur Schwangerschaft führen könnten. Die Strafe sollte sich nach entsprechenden Strafen für ähnlich gefährliches Verhalten in anderen Bereichen richten. Wenn es etwas drüber blieibt, weil Sex halt buh ist, ok.

Dann GV/Analverkehr bei Kindern, die zu klein sind, um das ohne Schmerzen auszuhalten. Strafen entsprechend anderen eigennützlichen Handlungen, die den Kindern vergleichbare Schmerzen zufügen. Wenn es etwas drüber blieibt, weil Sex halt buh ist, ok.

Der Rest ein ganz anderer Paragraph, weil gar kein richtiger Sex - bei Oralsex hat ja schon Clinton seinerzeit das wesentliche dazu gesagt - sondern halt lediglich eine unsittliche Handlung. Strafe wie bei anderen unsittlichen Handlungen wie öffentlichem Urinieren oder so.
Bei Zwang, Drohung und Vergewaltigung – Lebenslange Haft + Sicherheitsverwahrung.
Also die übliche Aufforderung an die Vergewaltiger zum Verdeckungsmord. Schließlich riskieren sie dabei ja nichts - die Strafe bleibt dieselbe - aber die Wahrscheinlichkeit, nicht erwischt zu werden steigt deutlich an, schließlich erzählen Leichen nichts bei der Polizei.
Harald

Re: psychologie & gesellschaft - gesetz

Beitrag von Harald »

:lol: was soll man da noch sagen (schreiben). Meinung und Tatsache gehen aneinander vorbei. Wenn jemand in seiner Meinung so verankert ist, liest er/sie jede Tatsache, sei sie noch so gegen seine Meinung als Bestaetigung.

Sigmund Freud, orale, anale und genitale sexualitaet wird hier von manchen zerpflueckt das doch oralverkehr (oral-geschlecht) keinenfalls ein unterschied mit der oralen ernaehrung des Kleinkindes zu tun hat.

Und dann mixt man doch gleich die paedophiele Frau mit ein, die beim stillen sexuelle, ja vielleicht sogar orgasmen hat. Manche machen sich hier wirklich laecherlich. Und dann noch die Meinung die als eine Tatsache hingestellt werden will das zu langes stillen schadhaft fuers kind ist. Dann muessen alle Kinder in der 3. welt einen schaden haben da sich die Muetter da keine kuenstliche babynahrung kaufen koennen und ihr kind stillen bis es essen kann.

Das die meisten Muetter nicht selten gar sogar schmerzen beim stillen empfinden da der Saeugling so stark saugt und die Nippel der Frau wund sind durch das 2-4 stunden interval anlegen.

Ja wenn keine schmerzen, die meisten muetter haben schoene gefuehle die aber weit ab von sexuellen gefuehlen sind, sondern damit zu tun haben das sie ihr Kind ernaehren und eine sehr innige bindung zwischen Kind und Mutter damit bauen und festigen.

Und das sich hier manche einreden das es doch schoen fur ein kleinkind/kind sein muss oralferkehr auszuueben ist haarstreubend.

Und auf die Ansprache meiner Ausdrucksweise liegt daran das deutsch nicht meine muttersprache ist, wobei ich jedoch der meinung bin das ich es nicht zu schlecht schreibe/spreche.

Hier haben wir auch jemanden der fest behauptet das oralverkehr zwischen kindern durchaus normal ist, als er erzaehlt das ein freund ihm das zeigte - aber woher weiss denn das der freund? :lol: der muss das dann ja irgend wo gesehen haben (porno........)

ich lerne hier im grossteil nur eines, das die meisten wenig bis garnichts mit kindern jeglichen alters zu tun haben, denn die meinungen splitten sich so weit ab von realitaet das es gar nicht weiter geht.

Und vater und mutter unter der dusche sehen die lieb und zaehrtlich zueinander sind oder vater und mutter beim GV zu sehen ist wohl ein himmel hoher unterschied!!! Liebe und zaehrtlichkeit erleben und sehen ist was gutes fuer ein Kind, ein kind jedoch beim sex zusehen zu lassen, oder es unbemerkt sieht, ist ein Schaden fuers kind da es mit den Eindruecken gar nicht klar kommt, oder wie soll ein zB 5 jaehriges kind verarbeiten das die Mutter ihr gesicht wie bei schmerzen verzerrt und vielleicht sogar laut dabei ist, gibt es fuer das kind nur eine gleichung und das ist schmerz, so der Vater fuegt der mutter schmerzen zu.

Aber alles wird hier bei vielen als natuerlich und selbstverstaendlich gesehen, was am eigenen Wunschdenken liegt.

Wie wird wohl eine Mutter reagieren wenn sie ihr Kind, das sie in schmerzen gebar, naechte lang nicht schlief weil sie stillte, sich 24 stunden am tag um ihr kind kuemmerte, es erlebt das ein erwachsener Mann zwischen den Beinen ihrer kleinen Tochter seinen Kopf vertieft und sagt, das mag sie, das ist gut fuer sie, das ist normal weil ja oral normal ist sagt er dann zur mutter. Was wird die wohl sagen.

Nichts wird sie sagen, sie wird sich bedanken das man doch so lieb zum keinen Kleinkind toechterlein ist.

Denken hier wirklich so viele so? Das die Eltern das boese, dumme und verbohrte Volk sind ???
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