Harald hat geschrieben:Gerade Menschen wie du dich hier präsentierst machen Eltern Angst und Bange und sind Benzin in der Hexenjagt gegen alle Pädophile.
Glaub ich nicht. Sicherlich lässt es sich etwas einfacher gegen Leute hetzen, die radikalere Positionen vertreten. Aber andererseits sind die radikaleren Positionen in sich konsistenter und somit argumentativ leichter zu verteidigen. Wenn als jemand überhaupt dazu bereit ist, die Argumente anzuhören und zu überdenken, wird er von der radikaleren Position eher überzeugt werden können als von einer halben Position, die suggeriert, dass an dem Schwachsinn, der gegen uns vorgetragen wird, doch irgendwas dran sei.
ich befasse mich seit vielen Jahren damit, beruflich, mein Deutsch lässt zu wünschen übrig. Ich belesen mich in vielen Foren in mehreren Sprachen und sehe immer wieder das gleiche.
Fein, dann kannst du ja vielleicht ein paar professionelle Argumente mit reinbringen.
Kindliche Sexualität = Unwissen, erforschen, Kinder zwischen Kindern! Ein Erwachsener hat in dieser sexuellen Erforschung nichts zu suchen da er nicht nur die sexuelle Entwicklung durcheinander bringt sondern der Schaden sexueller Eingriffe in den verschiedenen Phasen der Entwicklung, psychologische, bis zum Teil verehrende folgen hat.
Wieso es für ein Kind gesünder sein sollte, wenn ein selbst unwissendes und entsprechend unwissend herumspielendes anderes Kind es macht, als wenn es ein wissender Erwachsener macht, der auch was erklären kann, bleibt unverständlich.
Verheerende Folgen hat normalerweise eine Kombination von verschiedensten Missbrauchs- und Vernachlässigungsformen im Elternhaus. Negative Folgen haben auch die unwissenschaftlichen "Therapien" von "Opfern", denen eingeredet wird, all ihre Probleme, die sie aus weiß ich für Gründen im Leben hätten, würden durch einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit hervorgerufen sein.
Wenn ein Erwachsener Mann behauptet, kindliche Sexualität auszuüben, ist dies unmöglich, da alleine sein Wissensstatus über Sexualität erwachsen ist, nichts damit zu tun was GV betrifft.
?????? Dass Pädophile andere sexuelle Bedürfnisse haben, insbesondere nicht besonders
auf GV fixiert sind, sondern, je jünger die bevorzugte Altersklasse, desto weniger intensive Praktiken bevorzugen, solltest du wissen wenn du beruflich damit zu tun hast.
Oder wie viele von euch denken das Kinder unter Kindern Oralverkehr untereinender haben wenn diese unbeeinflusst aufwachsen. So gut wie kein Kind, da ein natürlicher ekel bei einem Kind vorhanden ist, Oralverkehr – da macht man doch „pipi“
Ob Kinder untereinander Oralsex haben oder nicht ist sehr verschieden. Ekel ist nicht natürlich, viele Kinder machen Sachen, die Erwachsene als eklig betrachten, und die orale Lust ist bei kleineren Kindern - Daumenlutschen - weitaus stärker.
Kinder in dem alter haben keine Grenzen, alles wird bis zum Maximum ausgelebt, sei es Spaß in der Hüpfburg, schwimmen im Pool….. wir als Eltern/erwachsene müssen dem Kind zeigen wann es genug ist, ein Kind in dem alter geht nicht vorher aus dem Wasser bevor deren Lippen blau sind und Füße und Hände total schrubbelig sind. Das weiß jeder Vater und jede Mutter!!
Und wann ist es beim Oralsex genug? Vermutlich wenn der Pimmel blau wird.
Ein Kind in dem Alter wie du es dir wünscht, übt im normalem Wege keine Orgasmen aus, es betatscht sich, berührt sich und hat angenehme Gefühle, doch wenn diese Gefühle steigen bekommt es einen Urindrang und stoppt.
Falsch, Jungs sind ab Geburt erektions- und orgasmusfähig, und viele haben bereits im frühen Kindesalter Orgasmen. Ich selbst kenne aus meiner Kindheit Orgasmen ab geschätzt etwa 8 Jahren, eher noch jünger, und das ohne jeden Harndrang.
Einfluss über die Erwachsene Sexualität, überschreitet diese Schwelle da es eben erwachsene Sexualität ist und nicht kindliche. Der Erwachsene lehrt dem Kind Orgasmen und lehrt dem Kind was es beim Partner zu tun hat.
Ich habe Orgasmen durch ganz normales Experimentieren mit dem eigenen Körper gelernt, ist also ganz normale kindliche Sexualität.
Ein z.B 6 jähriger Junge, gemeinsam mit einem gleichaltrigen Mädchen, sollte es zu einem gegenseitigen beschauen kommen, ist es damit meist getan. Nicht mehr.
Ja und? Warum muss man dann Erwachsene, bei denen es auch nur zum gegenseitigen Beschauen kommt, einsperren?
Alles dies wurde schon 1000-fach geschrieben, berichtet und gesagt, Menschen wie du wollen das gar nicht wissen, da deine eigenes sexuelles Bild im Vordergrund steht und dein sexuelles Wunschdenken ausüben möchtest. In dem Sinne ist die Hexenjagt auf Menschen wie du dich hier darstellst richtig.
Du bist also einfach nur ein ganz normaler Hexenjäger?
Wenn sexuell missbrauchte Mädchen sich mit 6 Jahren, mehrfach am Tag befriedigen, egal wo sie sich befinden, Kindergarten, Auto, zuhause….. lächel Menschen wie du dich darstellst und meinen, sie tut halt was ihr gefällt. Das dies bereits ein äußerst schadhafte Situation ist, kommt dir gar nicht in den Sinn. Das ihre gesamte Entwicklung durcheinander kommt und gewisse Punkte einfach ausbleiben, interessiert dich gar nicht.
Interessieren würde es mich schon. Also erzähl mal was ausbleibt, belege das mit ein paar wissenschaftlichen Studien dazu.
Wäre schön, wenn diese Studien über primitive Befragungen von 30 Leuten hinausgehen, die nicht mal ansatzweise zu klären versuchen, ob nicht ein katastrophales Elternhaus die Ursache sein könnte, und die nicht mal klären, wie sie darauf kommt, dass es überhaupt Sex mit Erwachsenen gab, geschweige denn, ob nicht das sexuell aktive Verhalten des Kindes nicht schon vorher da war und überhaupt erst zu solchen Kontakten geführt hat.
Mal ganz abgesehen davon, dass solche Schrottstudien gar nicht auf ein Niveau kommen, bei dem es um irgendwas mystisches ginge, was den sexuell aktiven Kindern in der Entwicklung fehlen würde. Nein, für die ist allein der Fakt, dass ein Kind sexuelle Aktivitäten zeigt, die über den Durchschnitt hinausgehen, bereits eine schwere Schädigung.
Apropos Liebe, wie ist Deine Meinung hierzu ? Oder geht es (Dir) nur um die gesellschaftliche…………..
Oh, wenn ich mich verliebe, dann in Jungs. Damit habe ich aber keine Probleme, wüsste also nicht, warum ich in Foren da groß diskutieren sollte.
Meine Meinung habe ich hier sehr offen dargelegt, nach meiner Meinung benötigt es gar keine Änderung des Gesetzes, aber was gewisse Meinungen betrifft, eine Zusatzklausel.
Meiner Meinung nach sind Haftstrafen wegen einvernehmlicher Handlungen, aus denen kein Schaden entstanden ist, einfach nur ein extremes staatliches Verbrechen.
Allerdings bin ich gerne auch bereit, darüber zu diskutieren, welche Varianten der Veränderungen der Unrechtsgesetze einerseits diese Verbrechen am meisten reduzieren könnten, anderererseits aber beim Mob den geringsten Widerstand auslösen dürften und daher am ehesten noch realisierbar wären. Realistisch ist das natürlich nicht, denn die Pädophilenhetze hat ihre Funktion bei der Ausweitung der Staatsmacht, ein Feindbild wird
dazu nun einmal benötigt, und andere Nationen und Rassen taugen dazu in einer globalen Welt nicht mehr.
Meiner Ansicht nach sollte der sexuelle Missbrauch im Gesetz unterschieden werden, das vom je abhängigen alter des Kinders, was das Strafmaß betrifft. 0-3 Jahre, 4-6 Jahre, 7-9 Jahre, 10-13 Jahre.
Das Alter ist faktisch unwichtig, wichtiger wäre, klarer einzugrenzen was strafbare sexuelle Handlungen sind. Zuerst mal unsichere Sexpraktiken, also solche, bei denen Geschlechtskrankheiten übertragen werden oder die zur Schwangerschaft führen könnten. Die Strafe sollte sich nach entsprechenden Strafen für ähnlich gefährliches Verhalten in anderen Bereichen richten. Wenn es etwas drüber blieibt, weil Sex halt buh ist, ok.
Dann GV/Analverkehr bei Kindern, die zu klein sind, um das ohne Schmerzen auszuhalten. Strafen entsprechend anderen eigennützlichen Handlungen, die den Kindern vergleichbare Schmerzen zufügen. Wenn es etwas drüber blieibt, weil Sex halt buh ist, ok.
Der Rest ein ganz anderer Paragraph, weil gar kein richtiger Sex - bei Oralsex hat ja schon Clinton seinerzeit das wesentliche dazu gesagt - sondern halt lediglich eine unsittliche Handlung. Strafe wie bei anderen unsittlichen Handlungen wie öffentlichem Urinieren oder so.
Bei Zwang, Drohung und Vergewaltigung – Lebenslange Haft + Sicherheitsverwahrung.
Also die übliche Aufforderung an die Vergewaltiger zum Verdeckungsmord. Schließlich riskieren sie dabei ja nichts - die Strafe bleibt dieselbe - aber die Wahrscheinlichkeit, nicht erwischt zu werden steigt deutlich an, schließlich erzählen Leichen nichts bei der Polizei.