Surt Unböse hat geschrieben:Ovid, man weiss es nicht, welche Pädos sich strafbar gemacht hatten, oder nicht.
Ich sage nur, dass Pädos potentielle Täter sind.
Jeder Mensch hat Bedürfnisse.
Verschiedene Menschen haben verschiedenen Bedürfnisse.
Wenn ein Mensch seine Bedürfnisse in solch einer Weise befriedigt, dass gegen Gesetze verstoßen wird, dann ist dieser Mensch ein Täter.
Daraus folgt: Da jeder Mensch Bedürfnisse hat, ist jeder insofern potentieller Täter, da er diese Bedürnisse in solch einer Weise befriedigen
könnte, dass es gegen Gesetze verstößt.
Jemand, der heterosexuell ist, ist also potentieller Täter gegenüber geschlechtsreifen Teenies/Frauen
oder insofern dieser sekundärinteressen hegt, auch gegenüber Kindern.
Ein Pädophiler laut seinen Voraussetzuungen eher gegenüber Kindern.
Da besteht kein Unterschied in der potentiellen Täterschaft zwischen allen Menschen.
Surt Unböse hat geschrieben:
Du glaubst an eine einzige Studie?
Welche denn? oO
Studien sind nicht unbedingt schlecht. Es geht eben darum sie ob ihrer wissenschaftlichen Objektivität zu untersuchen.
Surt Unböse hat geschrieben:
Homosexualität wurde auch aus eine Störung gestrichen, da die Antidiskriminierungsgesetz eingeführt wurde... die, die das eingeführt hatten, waren wiederrum Marionetten.
Es Störungsbegriff sollte
sinnvoll sein.
Was
stört denn an einer anderen Sexualität an sich?
Es muss ja irgendetwas stören. Die Person selbst oder andere Menschen. Ansonsten macht ein Störungsbegriff keinen Sinn.
Surt Unböse hat geschrieben:
Es gab eine feste ehrliche Studie, aber dies wurde verbannt.
Schauen wir uns die doch mal an.
Surt Unböse hat geschrieben:
Sollte Borderline, DIS, Schizophrenie und Depressionen auch nicht als Störung festgelegt weren, sonst ist das eine Diskriminierung...
Mit Diskriminerung sollte der Störungsbegriff definatorisch nichts zu tun haben.
Es geht darum ob es den Menschen in seiner Integrität auf irgendeine Weise stört. Und das tun diese aufgezählten Persönlichkeitsstörungen massiv.