GLF

[Gast]

"Gast" Du redest dir was ein. Merk einfach meine Worte.

Vergessen fällt mir leider sehr schwer. Fast so schwer wie Verstehen.

PS: Es ist was gelöscht worden, wo ich die Zusammenhang zwischen Pädophilie und Psychopathie (Dissoziale/Antisoziale Persönlichkeitsstörung) erklärt hatte.

Dann erklärs bitte nochmal, wenn auch kurz. Zumindestens grob, auf was Du hinaus wolltest.

PPS: Mädchen lassen sich durch ihre Emotionalität mehr beeinflussen, als Jungs.

Das PPS ist mit bewusst, lässt mich aber ein großes hinter dem PS sehen.

[Gast]

Für das PS, was meinst Du da?
- Der Bereich im Hirn, den Psychopathen und Pädophile verkleinert haben
und Mädchen im besonders großen Maße. Wodurch auf der einen Seite Emotionen und Ängste fehlen, auf der anderen aber vermehrt welche vorhanden sind.

Ist das der Zusammenhang, oder meinst Du was anderes? Demnach würdest Du Psychopathen mit Pädophilen gleich setzen und ihre Taten mit mangelnder Reue erklären. Dementsprechend wäre alles was sie tun menschenverachtend.

So in etwas?

[Gurt Tyrir]

Ich werde dir eine Mail schicken und genaueres schreiben. Jetzt habe ich keinen Nerv, längere Sätze zu schreiben.

[Gast]

Ok danke. Ich muss jetzt weg. Freue mich auf die Mail.
Wenns Dir zu viel wird, kann ich das verstehen.

[Ovid]

Es handelt sich bei Sexualstraftätern und Pädophile nicht um dieselbe Gruppe.

Diese eine Studie, die bei Sexualstraftätern eine verkleinerte Amygdala festgestellt haben wollen, lässt sich nicht auf Pädophile verallgemeinern.
Siehe dazu auch die Arbeiten von Beier und Ahlers, die bei Pädophilen keine statistisch signifikanten Häufungen an Persönlichkeitsstörungen bei Pädophilen im Vergleich zu anderen Menschen festgestellt haben.

[Surt Unböse]

Ovid, man weiss es nicht, welche Pädos sich strafbar gemacht hatten, oder nicht.
Ich sage nur, dass Pädos potentielle Täter sind.

Du glaubst an eine einzige Studie? Homosexualität wurde auch aus eine Störung gestrichen, da die Antidiskriminierungsgesetz eingeführt wurde... die, die das eingeführt hatten, waren wiederrum Marionetten.

Es gab eine feste ehrliche Studie, aber dies wurde verbannt.

Sollte Borderline, DIS, Schizophrenie und Depressionen auch nicht als Störung festgelegt weren, sonst ist das eine Diskriminierung...

[kafka]

Ich sage nur, dass Pädos potentielle Täter sind.

Jeder Mensch ist ein potentieller Täter.

[Ovid]

Ovid, man weiss es nicht, welche Pädos sich strafbar gemacht hatten, oder nicht.
Ich sage nur, dass Pädos potentielle Täter sind.

Jeder Mensch hat Bedürfnisse.
Verschiedene Menschen haben verschiedenen Bedürfnisse.

Wenn ein Mensch seine Bedürfnisse in solch einer Weise befriedigt, dass gegen Gesetze verstoßen wird, dann ist dieser Mensch ein Täter.

Daraus folgt: Da jeder Mensch Bedürfnisse hat, ist jeder insofern potentieller Täter, da er diese Bedürnisse in solch einer Weise befriedigen könnte, dass es gegen Gesetze verstößt.

Jemand, der heterosexuell ist, ist also potentieller Täter gegenüber geschlechtsreifen Teenies/Frauen oder insofern dieser sekundärinteressen hegt, auch gegenüber Kindern.

Ein Pädophiler laut seinen Voraussetzuungen eher gegenüber Kindern.

Da besteht kein Unterschied in der potentiellen Täterschaft zwischen allen Menschen.

Du glaubst an eine einzige Studie?

Welche denn? oO
Studien sind nicht unbedingt schlecht. Es geht eben darum sie ob ihrer wissenschaftlichen Objektivität zu untersuchen.

Homosexualität wurde auch aus eine Störung gestrichen, da die Antidiskriminierungsgesetz eingeführt wurde... die, die das eingeführt hatten, waren wiederrum Marionetten.

Es Störungsbegriff sollte sinnvoll sein.
Was stört denn an einer anderen Sexualität an sich?
Es muss ja irgendetwas stören. Die Person selbst oder andere Menschen. Ansonsten macht ein Störungsbegriff keinen Sinn.

Es gab eine feste ehrliche Studie, aber dies wurde verbannt.

Schauen wir uns die doch mal an.

Sollte Borderline, DIS, Schizophrenie und Depressionen auch nicht als Störung festgelegt weren, sonst ist das eine Diskriminierung...

Mit Diskriminerung sollte der Störungsbegriff definatorisch nichts zu tun haben.
Es geht darum ob es den Menschen in seiner Integrität auf irgendeine Weise stört. Und das tun diese aufgezählten Persönlichkeitsstörungen massiv.

[Ydorol]

Ovid, mit deinen Beiträgen versuchst du das wesentliche abzulenken. Das kenne ich sehr gut von dir, damit hast du dich in die falsche Richtung weiterentwickelt. Die Sexualität ist eher relativ - Kein normaler Mensch will mit Kindern, Tieren und Behinderten Sex haben wollen, das ist ein Teil dieser Störung - Das ist ein Teil dessen, was uns zu Abnormalität treibt, es gibt auch anderes, was dissozial ist - kennen wir alle, jemanden erniedrigen über anderen stehen oder glauben, das wäre das beste, was jedoch schaden kann - Psychopathie hat viele Facetten, doch alle Formen haben eins gemeinsam. Man hat Bedürfnisse, jeder hat Bedürfnisse, aber es gibt welche, die ihre Bedürnisse durchsetzen wollen, oder durchsetzen. Bei Psychopathen setzen sie ihre Bedürfnisse durch (Oder wollen), obwohl es schadet - Unbewusst oder bewusst. Das ist eine Form von Dissozialität, dazu gehören auch nicht von Natur angegebenen Präferenzen. Von Psychopathen gibt es nur wenige, doch das Problem ist, das wir von jenes regiert und manipuliert werden, wir werde "psychopathähnlich". Denn Psychopathen haben dieses "lästige" Gefühl nicht über die Menschen zu stehen und das ist für die einfach, an die Macht zu kommen.

[Miniwinni]

...Ich sage nur, dass Pädos potentielle Täter sind.

Vollkommener Blödsinn! Eigentlich disqualifizierst Du Dich bereits mit diesem Satz. Denke mal drüber nach.

Du glaubst an eine einzige Studie? Homosexualität wurde auch aus eine Störung gestrichen, da die Antidiskriminierungsgesetz eingeführt wurde... die, die das eingeführt hatten, waren wiederrum Marionetten.

Der Glaube an Verschwörungstheorien disqualifiziert dich ein weiteres Mal.

Es gab eine feste ehrliche Studie, aber dies wurde verbannt.

Quellen? (außer der Bildzeitung) Nicht nur dumm labern - Beweise!

Sollte Borderline, DIS, Schizophrenie und Depressionen auch nicht als Störung festgelegt weren, sonst ist das eine Diskriminierung...

Deine Beispiele driften immer weiter in den Nonsens ab. Vielleicht solltest Du lieber ins Bett gehen. Die Schule geht morgen früh wieder los.

Wenn ich solch einen Schwachsinn immer wieder lese ... na ja, sind wir ja bereits gewohnt.

[Miniwinni]

... Die Sexualität ist eher relativ - Kein normaler Mensch will mit Kindern, Tieren und Behinderten Sex haben wollen, das ist ein Teil dieser Störung - Das ist ein Teil dessen, was uns zu Abnormalität treibt, es gibt auch anderes, was dissozial ist - kennen wir alle, jemanden erniedrigen über anderen stehen oder glauben, das wäre das beste, was jedoch schaden kann -

Was ist Normal? Deine Realität? Das was dein Papa sagt oder deine Oma,...

Der Mensch ist ein Individuum. Jeder ist anders auf seine Weise. Ja sicher, es gibt Eigenschaften, die nicht immer in die Zeit der gerade herrschenden Gesellschaftsordnung passen und es gibt echte Krankheiten. Einige entstehen sogar durch die engen Grenzen, die die Gesellschaft dem Individuum aufdrückt. Schon mal darüber nachgedacht?

...bla bla... ist eine Form von Dissozialität, dazu gehören auch nicht von Natur angegebenen Präferenzen.

Welche Präferenzen wären denn das, die nicht von der Natur vorgegeben sind? Meinst Du wir hätten unsere sexuelle Präferenz im Supermarkt gekauft?
Aber es ist wie immer einfacher, Dinge über die man nicht Diskutieren will/kann, als Krankheit ab zu tun. Selbst Wissenschaftlern werden Erkenntnisse aus Studien (sofern man sie denn heute noch tätigen darf) im Sinne der Gesellschaftsordnung aberkannt. Hauptsache, die Gesellschaft hat ihr Feindbild.

Von Psychopathen gibt es nur wenige, doch das Problem ist, das wir von jenes regiert und manipuliert werden, ...

So ein Müll!

...wir werde "psychopathähnlich". Denn Psychopathen haben dieses "lästige" Gefühl nicht über die Menschen zu stehen und das ist für die einfach, an die Macht zu kommen.

Noch so ein Verschwörungstheoretiker.

lest euch doch erst mal umfassend in die Materie ein, bevor ihr hier rein rennt, wie ein Elefant in den Porzellanladen, um das mal zu verblidlichen.

[Gast]

Zum regiert werden gehört sich regieren lassen. Ich behaupte Du machst es Dir zu einfach, wenn Du alle Randgruppen über einen Kamm scheren willst und mit Psychopathen gleich setzt. Das mag in Dein Feindbild passen, um den Frust loszuwerden. Allerdings wird das den Personen nicht gerecht.

[Gast]

Was ist Normal? Deine Realität? Das was dein Papa sagt oder deine Oma,...

Gute Frage. Was ist schon normal? Normal ist für mich ein nichtssagender Begriff, da höchst unterschiedlich aufgefasst.

Der Mensch ist ein Individuum. Jeder ist anders auf seine Weise. Ja sicher, es gibt Eigenschaften, die nicht immer in die Zeit der gerade herrschenden Gesellschaftsordnung passen und es gibt echte Krankheiten. Einige entstehen sogar durch die engen Grenzen, die die Gesellschaft dem Individuum aufdrückt. Schon mal darüber nachgedacht?

Einige Krankheiten sind eine Erfindung der Gesellschaft, der politischen Führungselite und der Pharmaindustrie.

Welche Präferenzen wären denn das, die nicht von der Natur vorgegeben sind? Meinst Du wir hätten unsere sexuelle Präferenz im Supermarkt gekauft?

Pädophilie ist nicht änderbar, egal woher sie kommt (spielt das eine Rolle)?

Aber es ist wie immer einfacher, Dinge über die man nicht Diskutieren will/kann, als Krankheit ab zu tun.

Sicher.

Selbst Wissenschaftlern werden Erkenntnisse aus Studien (sofern man sie denn heute noch tätigen darf) im Sinne der Gesellschaftsordnung aberkannt. Hauptsache, die Gesellschaft hat ihr Feindbild.

Traurig, wie die Wissenschaft von Bekloppten in den Ruin gedrängt wird.

lest euch doch erst mal umfassend in die Materie ein, bevor ihr hier rein rennt, wie ein Elefant in den Porzellanladen, um das mal zu verblidlichen.

Bereits geschehen. Seine Motivation ist destruktiv. Daher bezweifle ich, dass eine Diskussion konstruktiv enden wird. Ovid komplettiert das Ganze.

[Miniwinni]

@Gast, die Zitate sind falsch zugeordnet. Nur inforhalber erwähnt.

[Gast]

Jeder Mensch hat Bedürfnisse.

Sach bloß... Wirklich?!

Verschiedene Menschen haben verschiedenen Bedürfnisse.

Darauf wäre ich nie gekommen. Danke für die unendliche Weisheit!

Wenn ein Mensch seine Bedürfnisse in solch einer Weise befriedigt, dass gegen Gesetze verstoßen wird, dann ist dieser Mensch ein Täter.

Wozu Pädophile, Ersatzobjekttäter und viele andere zählen können. Amen.

Daraus folgt: Da jeder Mensch Bedürfnisse hat, ist jeder insofern potentieller Täter, da er diese Bedürnisse in solch einer Weise befriedigen könnte, dass es gegen Gesetze verstößt.

Alle Menschen, außer welche mit entsprechenden behinderungen, sind potenzielle Täter.

Jemand, der heterosexuell ist, ist also potentieller Täter gegenüber geschlechtsreifen Teenies/Frauen oder insofern dieser sekundärinteressen hegt, auch gegenüber Kindern.

Auch wenn dieser keine Sekundärinteressen hegt, ist er potenzieller Täter.

Ein Pädophiler laut seinen Voraussetzuungen eher gegenüber Kindern.

Solang er nichts von seiner Neigung weiß, eher gegenüber Frauen und Männern.

Da besteht kein Unterschied in der potentiellen Täterschaft zwischen allen Menschen.

Psychopathen haben eine höhere Veranlagung, Verbrechen zu begehen. Daher ist die Gleichsetzung des anderen Gastes von Pädophilen mit jenen Gruppen nicht ganz richtig.

Studien sind nicht unbedingt schlecht. Es geht eben darum sie ob ihrer wissenschaftlichen Objektivität zu untersuchen.

Das ist schwer bei dem Thema. Führende Kompetenzen wie Beier sind sicherlich nicht objektiv, da sie subjektive Fördergelder erhalten.

Was stört denn an einer anderen Sexualität an sich?
Es muss ja irgendetwas stören. Die Person selbst oder andere Menschen. Ansonsten macht ein Störungsbegriff keinen Sinn.

Menschen glauben, .Pädosexueller würden ihre Kinder holen. Dadurch fühlen sie sich gestört und eine Störungsbild wird erfunden.

Mit Diskriminerung sollte der Störungsbegriff definatorisch nichts zu tun haben.
Es geht darum ob es den Menschen in seiner Integrität auf irgendeine Weise stört. Und das tun diese aufgezählten Persönlichkeitsstörungen massiv.

Pädosexualität stört die Betroffenen keineswegs, ist aber eine Störung. Nicht weil es die Betroffenen betrifft, sondern die Nichtbetroffenen, die die Betroffenen diskriminieren (wie bei den meisten Störungen, die die Sexualität betreffen).