Re: Das perfekte Leben
ich überlege mir mit meiner familie in meine geburtsstadt zu ziehen. wäre doch interessant, meine geburtsstadt ist zwar grau, hässlich, heruntergekommen und stinkt bestimmt und ich bin im heruntergekommensten stadtteil geboren und hab da 2 jahre gelebt aber da gibts bestimmt auch ansehnlichere viertel.
http://static.panoramio.com/photos/orig ... 477014.jpg
dort schaut es aber leider in vielen gegenden aus und die stadt hat seit dem zusammenbruch der sowjetunion über 150.000 einwohner verloren weil die meisten deutschen nach deutschland ausgewandert sind und die russen nach russland.
ein mädchen das auch in karaganda geboren ist wurde mal miss niedersachsen. daher kommt nicht nur schlechtes.^^
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dort schaut es aber leider in vielen gegenden aus und die stadt hat seit dem zusammenbruch der sowjetunion über 150.000 einwohner verloren weil die meisten deutschen nach deutschland ausgewandert sind und die russen nach russland.
ein mädchen das auch in karaganda geboren ist wurde mal miss niedersachsen. daher kommt nicht nur schlechtes.^^
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An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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Re: Das perfekte Leben
Du bist auf einem Truppenübungsplatz geboren, Jonny?
Mamentan Läuft alles gut bei mir, also, irgendwie führe ich für mich das Perfekte Leben..
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Re: Das perfekte Leben
also bei mir stehen die Chancen Recht groß, das ich mein Kind später anziehend finden werde. Ich bin nämlich 1.) fast son ganzer CL inwzischen und 2.) Find ich mich als Kind sogar selbst geil, also beste Voraussetzungen, jetzt muss nur noch die Frau stimmen.
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab
Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Re: Das perfekte Leben
So lange man das Glück im Außen sucht, wird man immer abhängig sein von den äußeren Umständen. Und die Welt ist niemals konstant. Das hübsche Familien-Spanien-Urlaubs-Bild ist eben ein Bild, ein Moment.
Nicht das, was sich im Außen verändert ist wichtig, sondern was du für deine persönliche Veränderung und dein Wachstum tust ist es.
Das Außen verändert sich von ganz alleine und kommt in den meisten Fällen anders, als geplant.
Wie Kim schon angeregt hat ... stell dir vor, du hast ne hübsche Frau, ein gesundes schönes Kind und dann plant ihr das zweite und es kommt auf die Welt und ne Behinderung. Das gehörte vielleicht nicht zu deinem Traum, jetzt kommts drauf an, was du in dir selbst schon gebaut hast.
Nichts ist sicher und nichts ist selbstverständlich.
Hach, ein melancholischer Sonntag
Nicht das, was sich im Außen verändert ist wichtig, sondern was du für deine persönliche Veränderung und dein Wachstum tust ist es.
Das Außen verändert sich von ganz alleine und kommt in den meisten Fällen anders, als geplant.
Wie Kim schon angeregt hat ... stell dir vor, du hast ne hübsche Frau, ein gesundes schönes Kind und dann plant ihr das zweite und es kommt auf die Welt und ne Behinderung. Das gehörte vielleicht nicht zu deinem Traum, jetzt kommts drauf an, was du in dir selbst schon gebaut hast.
Nichts ist sicher und nichts ist selbstverständlich.
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~ wer am menschen nicht scheitern will trage den unerschütterlichen entschluss des durch-ihn-lernen-wollens wie ein schild vor sich her. ~
*christian morgenstern*
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Re: Das perfekte Leben
Es gibt kein perfektes Leben und mal ehrlich, wäre das nicht langweilig? Erst Rückschläge lassen uns reifer werden!
Auch ich würde mein Kind lieben, da es ja das Ebenbild meines Partners wäre und so ein hübscher, blonder Junge hat doch was!
Stewy
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Re: Das perfekte Leben
Und das von Dir so schön Klingende war sehr philosophisch. Dass man durch anderes Verhalten eine andere Veränderung herbeiführt ist klar. Aber wie erreicht man das Verhalten, das zu der Veränderung führt, mit der man selbst glücklich ist?clara hat geschrieben:Hach, ein melancholischer Sonntag
lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
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Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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Re: Das perfekte Leben
Schön dich auch hier wieder zu lesen, mein Lieber
Oje, das Leben ist so komplex, darüber nachzudenken ist immer wieder eine große Herausforderung. Und einen Weg gibt es nie ... also, keinen pauschalen, deshalb fällts mir auch schwer, dazu etwas fassbares zu schreiben.
Ich glaube, man kann bedingt sehr viel Einfluss darauf nehmen, wie die Lebensumstände sind. Aber natürlich werden einem oft von außen einfach Grenzen gesetzt. Man kann selbst gestalten, aber keiner ist natürlich ein Zauberer.
Aber stell dir vor, du könntest zaubern. Du zauberst dir alles so, wie du es gerne haben willst. Was würde passieren? Du hättest dich in einen Zustand vorrübergehender Freude verzaubert ... denn nichts bleibt bestehen.
Das einzig konstante in jedem Leben ist man selbst.
Ich glaube, das Leben stellt uns immer wieder Aufgaben. An uns ist es mit diesen umzugehen. Daran zu wachsen. Sich zu verändern. Damit die eigene Welt zu verändern. Je nachdem, wie wir es meistern, können wir daraus Glück entstehen lassen - für uns, in uns.
Ich glaube, die meisten Menschen nehmen oft die Herausforderungen nicht an, aus Angst vor Veränderung und vor allem davor, zu scheitern.
Es bedarf einer Menge Mut, die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen. Oft werden "Handlungsunfähigkeit" auf äußere Umstäne geschoben und man bleib in seinem Unglücklichsein sitzen. Und schreit: "Ich kann nich, weil ... meine Mutter pflegebedürftig ist ... ich meinen Hund nicht alleine lassen kann ... ich pädophil bin ... ich eine Frau bin ... ich mein Haus abbezahlen muss etc."
Damit lähmt man sich selbst. Das ist der Geist des "Kleinhaltens" in uns,
damit wir bloß nicht unser ganzes eigenes Potenzial ausschöpfen und bloß nicht zu unserem eigenen Glück beitragen.
Vielleicht ist das so, vielleicht habe ich auch unrecht.
Oje, das Leben ist so komplex, darüber nachzudenken ist immer wieder eine große Herausforderung. Und einen Weg gibt es nie ... also, keinen pauschalen, deshalb fällts mir auch schwer, dazu etwas fassbares zu schreiben.
Ich glaube, man kann bedingt sehr viel Einfluss darauf nehmen, wie die Lebensumstände sind. Aber natürlich werden einem oft von außen einfach Grenzen gesetzt. Man kann selbst gestalten, aber keiner ist natürlich ein Zauberer.
Aber stell dir vor, du könntest zaubern. Du zauberst dir alles so, wie du es gerne haben willst. Was würde passieren? Du hättest dich in einen Zustand vorrübergehender Freude verzaubert ... denn nichts bleibt bestehen.
Das einzig konstante in jedem Leben ist man selbst.
Ich glaube, das Leben stellt uns immer wieder Aufgaben. An uns ist es mit diesen umzugehen. Daran zu wachsen. Sich zu verändern. Damit die eigene Welt zu verändern. Je nachdem, wie wir es meistern, können wir daraus Glück entstehen lassen - für uns, in uns.
Ich glaube, die meisten Menschen nehmen oft die Herausforderungen nicht an, aus Angst vor Veränderung und vor allem davor, zu scheitern.
Es bedarf einer Menge Mut, die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen. Oft werden "Handlungsunfähigkeit" auf äußere Umstäne geschoben und man bleib in seinem Unglücklichsein sitzen. Und schreit: "Ich kann nich, weil ... meine Mutter pflegebedürftig ist ... ich meinen Hund nicht alleine lassen kann ... ich pädophil bin ... ich eine Frau bin ... ich mein Haus abbezahlen muss etc."
Damit lähmt man sich selbst. Das ist der Geist des "Kleinhaltens" in uns,
damit wir bloß nicht unser ganzes eigenes Potenzial ausschöpfen und bloß nicht zu unserem eigenen Glück beitragen.
Vielleicht ist das so, vielleicht habe ich auch unrecht.
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Re: Das perfekte Leben
Natürlich gibt es das, perfekt ist das Leben ja nicht unbedingt, wenn alles friede freude Eierkuchen ist und wie in nem Bilderbuch verläuft. Mein Leben ist für mich Perfekt, weil ich Rückschläge erlebe. Ich habe jede menge um die Ohren, hab nicht viel Geld und auch keine Kinder, die ich mir Wünsche. Das macht das Leben ab er so Lebenswert, gleichzeitig habe ich auch Freunde und Familie, die mir Zeigen, dass ich nicht überflüssig bin. Dieses Zusamenspiel von auf und ab macht das aus, was ein Leben für mich Perfekt macht. Ein Bilderbuchleben führen wär für mich schrecklich, wenn ich das Leben nicht mit aller Härte spüren, kann isses für mich nicht perfekt.Stewart Otis hat geschrieben:Es gibt kein perfektes Leben und mal ehrlich, wäre das nicht langweilig? Erst Rückschläge lassen uns reifer werden!
Ai äm pedofil end sis is gud so
- Felicitas
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Re: Das perfekte Leben
Ein weiser Mann hat mal gesagt, Perfektion ist der der schlimmste Feind des Menschen, denn sie lässt keinen Freiraum für Träume. Naja, eigentlich stammt der Satz aus einem Anime, und ich weiß nicht einmal, ob die Übersetzung vom Japanischen ins Deutsche korrekt war. Trotzdem mag ich den Satz. Der Mensch braucht einfach immer etwas, dass ihn antreibt, ihn vor Stagnation bewahrt. Wenn sein Leben aber perfekt ist, also in jeder Hinsicht die Vollkommenheit bereits erreicht hat, gibt es nichts mehr, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Also, immer schön Ziele setzen, denn nur so kann es vorwärts gehen.
- Smaragd aus Oz
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Re: Das perfekte Leben
Dieser Satz verdient, hervorgehoben zu werden.[color=#000000]Mitglied[/color] hat geschrieben:Mein Leben ist für mich Perfekt, weil ich Rückschläge erlebe.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- Fanny97
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Re: Das perfekte Leben
Hallo!
Zu Jonnys Eingangspost fällt mir spontan etwas aus meinem Asterix Wissen ein:
"Major e longinquo reverentia"
Aber was macht ein glückliches Leben aus?
Kinderreichtum?
Materieller Reichtum?
Beides nein! Weder einzeln noch zusammen.
Zufridenheit?
Schon ehr! Aber wie erreicht man die?
Schwer zu sagen, ich glaube es muß von innen kommen. Andersherum wirds einfacher, wie man unzufrieden wird, weiß ich schon (aus Beobachtung, ich gehöre zu den Zufriedenen und Glücklichen).
Das wichtigste für eine Gesichterte Unzufriedenheit sind hohe und möglichst konkrete Erwartungen.
Sie wollte drei Kinder und ein Haus im Grünen, ihr Mann verdiente bald viel Geld, so war das mit dem Großen Haus im Grünen bald geschafft, nur sie konnte nicht schwanger werden, iht Mann bekam eine Stelle 500km weit weg und jetzt sitzt sie vo Montag bis Freitag alleine im großen Haus. Leider ist das Haus so sehr ein Traum wie die Kinder gewesen und so kann sie es nicht aufgeben, genauso wenig wie den Traum der drei Kinder.
Es sollten 3 Mädchen werden, eine fröhliche laute Rasselbande, begabt und musikalisch, es wurden 4 Jungs ehr eine unangenehm lärmende Horde, nur Autos und Fußball im Kopf. Aber seit jahren arbeitet sie daran, daß sie fröhlich laut, begabt und musukalisch werden, statt sie einfach 4 mal in der Woche zum Fußballtraining zu schicken. Dann hätte sie ruhige nachmittage, zufriedene Jungs und zumindest einen Anfang zum Glück.
Im Leben kommt es anders als man denkt, wenn man darauf nicht gefaßt ist wird man nicht Glücklich, sieht man jede Übberaschung als Chance auf etwas neues schon ehr.
Gruß
Fanny
Zu Jonnys Eingangspost fällt mir spontan etwas aus meinem Asterix Wissen ein:
"Major e longinquo reverentia"
Aber was macht ein glückliches Leben aus?
Kinderreichtum?
Materieller Reichtum?
Beides nein! Weder einzeln noch zusammen.
Zufridenheit?
Schon ehr! Aber wie erreicht man die?
Schwer zu sagen, ich glaube es muß von innen kommen. Andersherum wirds einfacher, wie man unzufrieden wird, weiß ich schon (aus Beobachtung, ich gehöre zu den Zufriedenen und Glücklichen).
Das wichtigste für eine Gesichterte Unzufriedenheit sind hohe und möglichst konkrete Erwartungen.
Sie wollte drei Kinder und ein Haus im Grünen, ihr Mann verdiente bald viel Geld, so war das mit dem Großen Haus im Grünen bald geschafft, nur sie konnte nicht schwanger werden, iht Mann bekam eine Stelle 500km weit weg und jetzt sitzt sie vo Montag bis Freitag alleine im großen Haus. Leider ist das Haus so sehr ein Traum wie die Kinder gewesen und so kann sie es nicht aufgeben, genauso wenig wie den Traum der drei Kinder.
Es sollten 3 Mädchen werden, eine fröhliche laute Rasselbande, begabt und musikalisch, es wurden 4 Jungs ehr eine unangenehm lärmende Horde, nur Autos und Fußball im Kopf. Aber seit jahren arbeitet sie daran, daß sie fröhlich laut, begabt und musukalisch werden, statt sie einfach 4 mal in der Woche zum Fußballtraining zu schicken. Dann hätte sie ruhige nachmittage, zufriedene Jungs und zumindest einen Anfang zum Glück.
Im Leben kommt es anders als man denkt, wenn man darauf nicht gefaßt ist wird man nicht Glücklich, sieht man jede Übberaschung als Chance auf etwas neues schon ehr.
Gruß
Fanny
Came there for cure , and this by that I prove:
Love's fire heats water, water cools not love.
Love's fire heats water, water cools not love.