GLF

[Diskriminierer]

Wie ist das?
Werden eurer Meinung nach Pädophile diskriminiert?
Anscheinend vertreten hier ja manche diese Meinung, aber seid ihr euch sicher?
Ist es tatsächlich so?
Oder benutzt ihr diese Einstellung nur, um euch heimlich und inoffiziell mehr Kindersex Rechte zu erschleichen?
Weil ihr so "arme" "diskriminierte" Wesen seid, die doch nur mal mit einem Kind intimer werden wollen.


Inwiefern werdet ihr bitte diskriminiert? Stehen Leute auf der Straße und rufen euch zu: "Ihr Pädo Schweine verrecket?" Ich hab sowas noch nicht erlebt.

Und nun kommt mir nicht mit der Einstellung der Medien. Wer sich von so nem Scheiß beeinflußen lässt, ist selber schuld.
Man muss den Medien ja keine Beachtung schenken.

[Bolly]

Irgendwie schon, aber ich finde kann es teilweise sehr gut verstehen, besonders bei Eltern. Aber es ist ja anscheinend schon diskriminierend wenn man als Mutter seinen Kindern den Kontakt mit ihnen verbietet.. naja ich sehe das aber eher als Vorsicht.

[zine]

Und nun kommt mir nicht mit der Einstellung der Medien. Wer sich von so nem Scheiß beeinflußen lässt, ist selber schuld.

Naja, aber die, die darunter leiden, dass Leute sich von den Medien beeinflussen lassen, sind ja nicht die, die sich beeinflussen lassen, sondern die anderen.
Von daher is die Aussage in diesem Zusammenhang totaler Schwachsinn.

Oder benutzt ihr diese Einstellung nur, um euch heimlich und inoffiziell mehr Kindersex Rechte zu erschleichen?

Ich will garkeine Kindesex Rechte, aber das ändert nichts daran, das Pädophile mit Kinderschändern gleichgesetzt werden, was schon Diskriminierend ist.

Stehen Leute auf der Straße und rufen euch zu: "Ihr Pädo Schweine verrecket?"

Wüssten die Leute, dass ich Pädophil bin, ich Wette mit dir, das wäre dann kein unwahrscheinliches Ereigniss.

[Ovid]

Werden eurer Meinung nach Pädophile diskriminiert?

Hmm. Mal schauen.

Oder benutzt ihr diese Einstellung nur, um euch heimlich und inoffiziell mehr Kindersex Rechte zu erschleichen?
Weil ihr so "arme" "diskriminierte" Wesen seid, die doch nur mal mit einem Kind intimer werden wollen.

^^ Guck da.

Das ist Diskriminierung. Du heisst sogar schon so.

Inwiefern werdet ihr bitte diskriminiert? Stehen Leute auf der Straße und rufen euch zu: "Ihr Pädo Schweine verrecket?" Ich hab sowas noch nicht erlebt.

Du verstehst anscheinend den Unterschied zwischen Beleidigen und Diskriminieren nicht.

Stell dir vor, du wärst pädophil und outest dich.
Du müsstest damit rechnen, deine Freunde zu verlieren, dass deine Familie sich abwendet, dass alle misstraurisch werden, dass du wohl nie oderr seltn Kontakt zu Kindern haben wirst und seelisch verkümmerst.

[Sunday]

Ich habe mich bislang nur im Netz geoutet und wenn es nicht öffentlich war (email, pn, etc.) hat das immer oder fast immer so funktioniert, dass ich nicht das gefühl hatte diskriminitiert zu werden.

Mein Gefühl sagt mir aber generell, dass ich andere diskriminitiert werden und man mir böses will. Ich bin überflüssig in dieser Gesellschaft.

Der Maßstab ist nicht der Beobachter, sondern der Fühlende.
Eine Auswirkung von diskriminisierung ist, dass man sich nicht mehr normal verhalten kann. Männer in pedogogischen Berufen werden generell diskiminalisiert.

Schau dir mal die Wortbedeutung und Herkunft von diskriminiren an. Da hast du dann im Grunde deine Antwort.

[Jonny]

sicher werden pädos diskriminiert blöde frage, blos der feind ist unsichtbar und man hat meist keinen den man persönlich fertig machen kann weil sich nur die wenigsten pädos outen.

[Amiga]

Nicht nur wir Pädos sondern alle Kinderlieben Männer,geht doch schon los das man heute ein Führungszeugnis braucht um überhaupt mal mit Kindern zu arbeiten oder geh mal als Mann alleine auf den Spielplatz auch wenn du ein Kind dabei hast wirst du komisch angesehen und gerade die Mütter lassen dich nicht aus den Augen.

[girl piss lover]

diskriminitiert

diskriminisierung

pedogogischen

diskiminalisiert.

Soorrryyyyy , aber das musste ich jetzt einfach mal zitieren.

[Lorek Byrnison]

Nicht nur wir Pädos sondern alle Kinderlieben Männer,geht doch schon los das man heute ein Führungszeugnis braucht um überhaupt mal mit Kindern zu arbeiten oder geh mal als Mann alleine auf den Spielplatz auch wenn du ein Kind dabei hast wirst du komisch angesehen und gerade die Mütter lassen dich nicht aus den Augen.

Na ja ich glaube du dramatisierst das nun etwas Amiga.
Ich denke als Mann ohne Kinderbegleitung fällst du zwar sicher eher auf als ne Frau, aber im allgemeinen musst du nur die entsprechende "Daseins Berrechtigung" haben.

Ich arbeite mit Kindern und es hat sich nie jemand gestört das ich ein Mann bin, im Gegenteil werden Männliche Betreuer gerne gesehen, da sie sehr wenige sind. Ich schätze mal das sich Heten selten für so was her geben

Was die Diskriminierung angeht so geht es wohl um Pädophilie im allgemeinen, da muss ich sagen so lange es als Krankheit angesehen wird und die Medien sich an dem Thema gesund stoßen wird sich daran nix ändern.

Was das Zitat des Diskriminierers angeht:

Oder benutzt ihr diese Einstellung nur, um euch heimlich und inoffiziell mehr Kindersex Rechte zu erschleichen?

Allgemein gesehen ist das absoluter Qutsch, es Gibt Typen die sich zwar auf eine Art und weise Argumentieren "Hach wir werden ja so unterdrückt und dürfen nicht!",dies sind Päden die an "Einvernehmlichkeit" glauben, und sie in einer art und weise tatsächlich praktizieren wollen, die außerhalb der Gesätze liegt (siehe Pädohielenpartei).

Im allgemeinen findet die Diskriminierung aber auf viele Arten Statt und wird von jedem in einer anderen Art und weise gesehen, nämlich als "Einschränkung der persönlichen Rechte" was bei jedem wohl unterschiedlich ist, das fängt berreits mit dem verstecken der eigenen Neigung an, weil dir niemand glauben wird das du gegen sexuelle Praktiken bist, selst wenn du daran glaubst. besonders Typen wie du nicht Diskriminierer...



So näher will ich nicht darauf eingehen, sonst kommen wir wieder auf das "Für und Wieder" und dafür solltet ihr hier mal echt nen Sammel-Thread aufmachen

[Ovid]

Na ja ich glaube du dramatisierst das nun etwas Amiga.
Ich denke als Mann ohne Kinderbegleitung fällst du zwar sicher eher auf als ne Frau, aber im allgemeinen musst du nur die entsprechende "Daseins Berrechtigung" haben.

Ich arbeite mit Kindern und es hat sich nie jemand gestört das ich ein Mann bin, im Gegenteil werden Männliche Betreuer gerne gesehen, da sie sehr wenige sind.

Ich glaube auch, dass Amiga etwas übertreibt.
Allerdings ist es doch schon so, dass wir uns ein bisschen zurücknehmen müssen oder? Ich wäre gerne freundschaftlicher, näher, herzlicher.
Aber ich blocke das etwas ab - erstens, weil es wohl irgendwie dazugehören muss, dieser Abstand, wenn man in bestimmten Berufen mit Kindern arbeitet und zweitens, weil ich sonst zu sehr auffalle und die Leute über mich reden.

Und ich sage das nicht aus Paranoia, ich habe es erlebt. Ich habe mich zu sehr gehen lassen, und einige Kinder hingen dann schon sehr stark an mir und erzählten zu Hause lang und breit von dem Ovid, den sie gerne wieder sehen wollen.
Das wurde mir schon zwei mal zum Verhängnis.

Du sagst, du arbeitest auch mit Kindern. Wie meisterst du die Akrobatik zwischen Nähe und Distanz?

[Lorek Byrnison]

Hallo Ovid!

Anfangs hatte ich auch Paranoia, ich hab zwar mit den Kindern gepielt, aber nie versucht zu kuscheln. Die Kinder taten es irgend wann von selbst, was mir zwar auf der einen Seite Gefiel, aber auf der anderen Seite ein mulmiges Gefühl gab, da ich die meisten Eltern nicht mal kenne.

Ich hab mit den andern Betreuern über meine Angst gerredet, denn diese Angst ist ja nicht nur für uns unbegründet. Sie sagten das ich diese Ängste Ignorieren soll, denn es wäre wichtig für die Kinder das sie Vertrauen aufbauen, und den unterschied zwischen Fremden Verstehen die ihnen böses wollen und denen die ihnen weh tun wollen. Eine Naive Einstellung für den Leihen,man sieht niemandem seine Neigung an, aber ich schätze das Vertrauen und werde weder die Kinder noch die Eltern entäuschen.

Ich fühle die Diskriminierung um beim Thema zu bleiben eher als die Tatsache das jegliches Vertrauen mit meinem Outing den Bach runter gehen würde.

Du sagt du hattest schon schlechte Erfahrung gemacht?
Kannst du mir ein wenig davon berrichten? Ich hab schon dem ein oder anderen Kind ein Geschenk gemacht, vor allem einem Mädchen zu dem mich eine Tiefe Liebe verbindet, aber auch da habe ich ein komisches Gefühl. Vieleicht helfen mir deine Erfahrungen.

[Diskriminierer]

weil ich sonst zu sehr auffalle und die Leute über mich reden.

Und?
Ist das nun Diskriminierung für dich?
Und wie muss ich dieses freundlicher, offener, herzlicher auffassen?
Man kann doch nett, freundlich, herzlich etc... zu einem Kind sein, ohne das man gleich als Pädophiler abgestuft wird.
Verstehe ich gerade nicht ganz.

[Amiga]

Ja kann schon sein das ich etwas zu schwarz sehr,aber ich habe halt dumme Nachbarn die ihre Kinder lieber zu Hause einsperren als sie auf der Straße spielen zu lassen.Vielleicht könnte ein Umzug auch helfen zumal hier fast nur Leute um 40-60 wohnen,is halt ne Spießer und Alte Leute Siedlung ! Mit Kindern hatte nie Probleme im Gegenteil,es waren immer die Eltern die Probs damit hatten das ihre Kids lieber bei mir waren als zu Hause.Ich würde alles dafür geben mal wieder mit Kindern zu toben und zu spielen,selbst wenn es nur ein paar Stunden wären.

[Perma]

Man muss den Medien ja keine Beachtung schenken.

Stimmt. Nun würde mich interessieren, wo du deine Weisheiten her hast.

[Ovid]

Verstehe ich gerade nicht ganz.

Hör gut zu. :]

Du sagt du hattest schon schlechte Erfahrung gemacht? Kannst du mir ein wenig davon berrichten?

Nun. Ich will nicht allzuviel preisgeben.
Aber ich war eben mehr bei den Kindern, als beim Kollegium.
Ich spielte viele Kinderspiele mit, ähnlich albern und unbekümmert wie die Kinder selbst.
Einige Neuankömmlinge von den Kindern nannten mich aus Versehen schon "Papa". Das war aber nur kurz so. Es schien für mich, als wäre es total neu für sie, einen anderen erwachsenen Mann als den Papa zu sehen und sich mit ihm zu beschäftigen. Die älteren Mädchen, überhäuften mich mit Bildern und "Herzchen", und ich habe mich natürlich riesig gefreut; das machte die Sache aber noch extremer. Ich hätte da irgendwie gegenlenken müssen.
Auf dem Nach-Hause-Weg einiger Kinder ging ich stets mit und plauderte noch mit ihnen.
Jede Extra-Tätigkeit nahm ich an, solange es sich irgendwie im Betreung der Kinder handelte.
Solche Dinge eben..
Jedenfalls wurde es irgendwann zu viel und Eltern hatten sich .. naja.. ich habe den Wortlaut nicht direkt erfahren, aber irgendwie beschwert, dass es doch nicht sein kann, dass ein junger Mann wie ich sich sehr familiär und nah - besonders einigen Mädchen gegenüber verhielt.

Jedenfalls musste sich etwas ändern, denn hätte ich so weitergemacht, hätte ich den Ruf des Kollegiums und der Einrichtung geschadet... eben weil einige Kinder zu große Stücke auf mich hielten. Es war "unnormal". Ungesellschaftlich.

Danke für deine Antwort, übrigens.