Boylover haben es in meinen Augen viel einfacher und stehen auch moralisch besser da als Girllover.
- In vielen Kulturen war die Päderastie instutionalisiert (altes Griechenland, Japan, usw.). Aber wo gab es analoges mit Männern und Mädchen? Ein klares Plus für Boylover.
- Schauen wir uns einmal die ganzen Kinder-Sex-Studien an, etwa die berüchtigte Rind-Studie. Mädchen reagieren viel negativer auf Sex, während die Jungs das weitaus interessanter fanden. Der Grund ist ganz einfach: Mädchen bzw. Frauen haben ein viel komplizierteres/gespalteneres Verhältnis zur Sexualität als Jungen bzw. Männer. Sie tragen die Urangst mit sich herum, vom falschen Mann zum falschen Zeitpunkt schwanger zu werden. [ Außerdem fällt ihr Marktwert, wenn sie im Ruf stehen, es mit zu vielen Männern getrieben zu haben (Schlampen-Image) ]
Männer dagegen können nicht schwanger werden. Sex ist für sie ein gefahrenloses Abenteuer (die Menschen der Urhorden wußten nichts von Aids, entsprechend wurden auch unsere Emotionen nicht in diese Richtung geprägt). Auch hier ein deutliches Plus für Boylover. - Boylover haben auch noch einen weiteren Vorteil: Sie waren selbst einmal Jungen. Sie wissen daher viel besser, wie Jungs ticken, als Girllover nachempfinden können, was Mädchen fühlen. Wieder ein klares Plus für Boylover.
