Sicher. Aber er interessiert sich sehr wohl für die eigene Sicherheit, und Sex mit willigen Kindern ist objektiv sicherer.Denker hat geschrieben:Jemand, der potentiell zur Vergewaltigung fähig ist, interessiert sich einen Sch... um den Willen des Opfers.
Einverstanden. Ich sehe natürlich einvernehmlichen Sex nicht als Missbrauch an, und halte ich (Ausnahme unsichere Sexpraktiken) nicht für schädlich oder gefährlich, und somit stellen bspw. Tipps für neue Masturbationstechniken IMHO kein Problem dar.Denker hat geschrieben:Damit stehen diese Personen (Eltern eingeschlossen) IMMER in der VERANTWORTUNG, ihre täglich mögliche Manipulation nicht zum SCHADEN des Kindes auszunutzen. Schon die tägliche Erziehungsarbeit ist Manipulation, da gebe ich Dir Recht. (Bsp. Hausaufgaben) Wenn das also Tatsache ist, so kommt dem Erwachsenen in sexuellen Belangen dem Kind gegenüber eine noch viel größere Verantwortung zu, weil gerade in diesem sensiblen Bereich viele falsche (sprich: für das Kind und seine Entwicklung wenig förderliche) Grundsteine gelegt werden können.
Mein Anarchismus richtet sich gegen den Staat und ist irrelevant.Denker hat geschrieben:Wenn Du jetzt alle Stimmen, die zur Vorsicht mahnen, in den Wind schreibst, dann ist das vielleicht mit Deiner Einstellung als Anarchist zu erklären, wie Du Dich so schön in Deiner Vorstellung dargestellt hast, den Kindern tust Du m.E.n. KEINEN Gefallen.
Mahnungen zur Vorsicht sind heute extrem sinnvoll.
Und ich akzeptiere sogar für mich, dass in der heutigen Verfolgungssituation hier in D, aufgrund der Gefahr von Sekundärschäden beim Auffliegen, Sex mit Kindern für die Kinder zu riskant ist.
"Erst recht mit Erwachsenen" ist Quatsch, Alter und Geschlecht der Partner sind für Jungs eher zweitrangig. Und wenn du nicht suggerieren willst, (was ich jetzt reinlese) das "Zeigen was geht" könne ohne auch ohne Einvernehmlichkeit vorgehen, (was ich natürlich strikt ablehne), dann kann ich damit leben.Denker hat geschrieben:interpretiere ich zu einer Zusammenfassung wie "Sex mit Kindern ist absolut legitim, in Wahrheit wollen sie das sowieso und erst Recht mit Erwachsenen, die für sie ja die großen Vorbilder sind, und weil das Kind natürlich noch nicht soviele Erfahrungen hat, ist es absolut legitim, dem Kind zu zeigen, was alles geht, damit es dieses anschließend selbst wollen kann..."
Wenn ich Dich damit wirklich FEHLINTERPRETIERE, dann tut es mir zwar leid, dann musst Du aber darüber nachdenken, WARUM das so ist.
Ein positives Ergebnis einer Diskussion ist doch nicht nur eine völlige Übereinstimmung am Ende. Es reicht doch schon wenn man das eine oder andere dabei lernt. Und das kann gerade bei völlig verschiedenen Standpunkten ganz schnell mal passieren.Denker hat geschrieben: so muss ich zu meinem Leidwesen feststellen, dass eine weitere Diskussion nur Gefahr läuft, vom "Hundertsten ins Tausendste" zu verlaufen, ohne dass am Ende das Ergebnis anders ist als jetzt: Wir haben grundverschiedene Ansichten und können die des anderen auch nicht teilen.
Also, schreib mir ruhig welche konkreten Aussagen meinerseits du für sachlich falsch hältst, welche Argumente für inkorrekt. Zu Kleinkriegen habe ich auch keine Lust und keine Neigung, da werden wir schon drumrumkommen, aber Sachfragen interessieren mich.