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Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Quellen sind im Gästebereich nicht erlaubt. Bei dem User "Jonny" las ich erst, dass die Quelle entfernt wurde und dies gegen die Forenregeln verstaß.
Ich bezog mich auf eine Aussage des Leiters der Charite in Berlin.
Ich bezog mich auf eine Aussage des Leiters der Charite in Berlin.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Quellen sind sehr wohl erlaubt. Links aber nicht.
Zitier hier halt nen Abschnitt, über google findet man dann schon den Artikel. Deine Rechung kommt mir übrigens auch komisch vor bzw das pro Kopf runtergerechnet.
Zitier hier halt nen Abschnitt, über google findet man dann schon den Artikel. Deine Rechung kommt mir übrigens auch komisch vor bzw das pro Kopf runtergerechnet.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Ich muss das erstmal wieder finden.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Den bericht, den ich gestern las, finde ich auf die schnelle nicht. Das was oben steht habe ich gefunden und es widerspricht eklatant meiner Aussage. Also 40-50% der Täter wären (Jahr 2005) danach Pädos und da diese 1% der gesamten Bevölkerung dar stellen, wäre das beträchtlich und mein Text zuvor hinfällig.Beier schätzt, dass 40 bis 50 Prozent der Täter bei Fällen sexuellen Missbrauchs pädophil sind.
Dazu versuche ich noch das statement von gestern zu finden.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Siehste. :/
Kann wohl kaum stimmen.
Das sind übrigens noch andere mathematische Fehler und Analogiefehler in deiner letzten Rechnung, aber naja... finde erste einmal die ursprüngliche Quelle wieder. Dann können wir ja mal sehen, was wir daraus machen. Vlt. hast du es auch nur falsch verstanden.
Versteh mich nicht falsch. Mich freut es natürlich, wenn etwas für uns spricht. Aber wir müssen da absolut vorsichtig sein und uns immer auf Fakten beziehen. Glaubwürdigkeit ist unheimlich wichtig in so einem Diskurs.
Meld dich doch einmal an? Du hast sicher auch öfter mal etwas zu sagen. :]
Kann wohl kaum stimmen.
Das sind übrigens noch andere mathematische Fehler und Analogiefehler in deiner letzten Rechnung, aber naja... finde erste einmal die ursprüngliche Quelle wieder. Dann können wir ja mal sehen, was wir daraus machen. Vlt. hast du es auch nur falsch verstanden.
Versteh mich nicht falsch. Mich freut es natürlich, wenn etwas für uns spricht. Aber wir müssen da absolut vorsichtig sein und uns immer auf Fakten beziehen. Glaubwürdigkeit ist unheimlich wichtig in so einem Diskurs.

Meld dich doch einmal an? Du hast sicher auch öfter mal etwas zu sagen. :]
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Den Text habe ich gefunden und ich hatte das falsch verstanden- Also die 5-10% waren juristisch verurteilte Pädos, gemessen an der Gesamtbevölkerung in diesem Land. Die 40-50% straffällige Pädos ist eine Annahme, die die hohe Dunkelziffer versucht mit einzuschließen.
Somit werden pro Kopf 5-10 mal mehr Pädos wegen Missbräuchen verurteilt und es wird von 40-50 mal mehr Missbrauch ausgegangen. Falls ich das diesmal richtig verstanden habe. Anmelden kann ich mich nicht mehr, das habe ich mir verbaut gehabt.
Somit werden pro Kopf 5-10 mal mehr Pädos wegen Missbräuchen verurteilt und es wird von 40-50 mal mehr Missbrauch ausgegangen. Falls ich das diesmal richtig verstanden habe. Anmelden kann ich mich nicht mehr, das habe ich mir verbaut gehabt.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Meiner Meinung nach sind die Statistiken weitgehen wertlos, da die Bandbreite, die man in unterschiedlichen Quellen liest, einfach viel zu hoch ist. Zwischen den publizierten Werten bestehen doch beträchtliche Unterschiede, und die meisten Wissenschaftler sagen ja selbst, dass es nur eine Schätzung sei. Solange die Dunkelziffer derart unbestimmt ist, wird man kaum jemals ein verwertbares Ergebnis in der Diskussion heranziehen können.
Ich weiß auch nicht, ob die kriminalpsychologischen Gutachten bei verurteilten Straftätern tatsächlich hergeben können, ob jemand pädophil ist oder nicht. Mag man die sexuelle Erregbarkeit noch auf die eine oder andere Art und Weise messen können, hört es bei der emotionalen Komponente auf, und man ist allein auf die Aussagen des Täters oder der anderen Beteiligten angewiesen.
Vor allem aber ist der Anteil der Pädophilen, die sich nie etwas zu Schulden kommen lassen, statistisch überhaupt nicht messbar, selbst wenn sie vom Umfeld als solche erkannt wurden, denn Pädophilie als solches ist nicht strafbar und taucht somit in keiner Kriminalstatistik auf. Die bei (freiwilligen?) Umfragen ermittelten 1% erscheinen mir nicht signifikant genug, um Fehler oder Ungenauigkeiten in den Umfrageergebnissen auszuschließen. Ein nur leicht abweichender Wert von 2% würde den Anteil der Pädophilen an der Gesamtbevölkerung schlagartig verdoppeln!
Somit dürfte es weitgehend unmöglich sein, die von Pädophilen an sich ausgehende Gefahr abzuschätzen, man kann lediglich (mit mehr oder weniger großer Unsicherheit) ermitteln, wie groß der Anteil an pädophilen Tätern im Zusammenhang mit dem Strafbestand "sexueller Missbrauch von Kindern" ist. Ist dieser vergleichsweise klein, spricht das zwar für die Pädophilen an sich, im Umkehrschluss kann man aber nicht davon ausgehen, dass ein hoher Anteil von pädophilen Tätern automatisch eine große Gefahr seitens der gesamten pädophilen Bevölkerung andeutet.
Selbst wenn alle diese Straftaten von Pädophilen begangen würden (was aber mit Sicherheit nicht der Fall ist), sagt das nichts über die tatsächliche Gefahr aus. Das Risiko, dass irgendjemand eine Straftat begeht, liegt immer bei 50% - entweder, er tut es, oder er tut es eben nicht. Man mag das Risiko bei einer ausgeschriebenen Arbeitsstelle an sich senken können, wenn man ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt, aber Ersttäter kann man damit nicht vermeiden. Wie hoch der Anteil an Wiederholungstätern ist, weiß ich nicht, aber letztlich ist das eben auch irrelevant, weil jeder jederzeit zum Ersttäter werden kann.
Gerade die üblichen Argumente, dass Berufe im Erziehungs- und Betreuungsbereich bevorzugt von Pädophilen ergriffen werden, lassen ein hohes Risiko glaubhaft erscheinen, so dass man sich eigentlich darüber freuen darf, dass die tatsächliche Anzahl von Missbrauchsfällen doch vergleichsweise gering ist, zumindest wenn man die Dunkelziffer unberücksichtigt lässt. Aber die kann man ja wie gesagt nur sehr schwer abschätzen, genausowenig wie man einschätzen kann, ob diese Täter nun pädophil sind oder nicht. Aber auch dieses Rechenexempel zeigt eigentlich nur, dass die Statistik hier wenig hilfreich ist, da sie mit einer viel zu großen Unsicherheit behaftet ist.
Ich weiß auch nicht, ob die kriminalpsychologischen Gutachten bei verurteilten Straftätern tatsächlich hergeben können, ob jemand pädophil ist oder nicht. Mag man die sexuelle Erregbarkeit noch auf die eine oder andere Art und Weise messen können, hört es bei der emotionalen Komponente auf, und man ist allein auf die Aussagen des Täters oder der anderen Beteiligten angewiesen.
Vor allem aber ist der Anteil der Pädophilen, die sich nie etwas zu Schulden kommen lassen, statistisch überhaupt nicht messbar, selbst wenn sie vom Umfeld als solche erkannt wurden, denn Pädophilie als solches ist nicht strafbar und taucht somit in keiner Kriminalstatistik auf. Die bei (freiwilligen?) Umfragen ermittelten 1% erscheinen mir nicht signifikant genug, um Fehler oder Ungenauigkeiten in den Umfrageergebnissen auszuschließen. Ein nur leicht abweichender Wert von 2% würde den Anteil der Pädophilen an der Gesamtbevölkerung schlagartig verdoppeln!
Somit dürfte es weitgehend unmöglich sein, die von Pädophilen an sich ausgehende Gefahr abzuschätzen, man kann lediglich (mit mehr oder weniger großer Unsicherheit) ermitteln, wie groß der Anteil an pädophilen Tätern im Zusammenhang mit dem Strafbestand "sexueller Missbrauch von Kindern" ist. Ist dieser vergleichsweise klein, spricht das zwar für die Pädophilen an sich, im Umkehrschluss kann man aber nicht davon ausgehen, dass ein hoher Anteil von pädophilen Tätern automatisch eine große Gefahr seitens der gesamten pädophilen Bevölkerung andeutet.
Selbst wenn alle diese Straftaten von Pädophilen begangen würden (was aber mit Sicherheit nicht der Fall ist), sagt das nichts über die tatsächliche Gefahr aus. Das Risiko, dass irgendjemand eine Straftat begeht, liegt immer bei 50% - entweder, er tut es, oder er tut es eben nicht. Man mag das Risiko bei einer ausgeschriebenen Arbeitsstelle an sich senken können, wenn man ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt, aber Ersttäter kann man damit nicht vermeiden. Wie hoch der Anteil an Wiederholungstätern ist, weiß ich nicht, aber letztlich ist das eben auch irrelevant, weil jeder jederzeit zum Ersttäter werden kann.
Gerade die üblichen Argumente, dass Berufe im Erziehungs- und Betreuungsbereich bevorzugt von Pädophilen ergriffen werden, lassen ein hohes Risiko glaubhaft erscheinen, so dass man sich eigentlich darüber freuen darf, dass die tatsächliche Anzahl von Missbrauchsfällen doch vergleichsweise gering ist, zumindest wenn man die Dunkelziffer unberücksichtigt lässt. Aber die kann man ja wie gesagt nur sehr schwer abschätzen, genausowenig wie man einschätzen kann, ob diese Täter nun pädophil sind oder nicht. Aber auch dieses Rechenexempel zeigt eigentlich nur, dass die Statistik hier wenig hilfreich ist, da sie mit einer viel zu großen Unsicherheit behaftet ist.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Das relative Risiko steht und fällt natürlich mit den Zahlen: wieviel Pädos gibt es und wie hoch ist ihr Anteil am Missbrauch. Das die Zahlen ziemlich fehlerbehaftet sind glaub ich gerne bzw gibt es einfach zu wenige Daten. Nur kann man nur anhand derer die man hat Entscheidungen treffen, Repärsentativität interessiert da draußen eh keinen und bis es solche Daten mal gibt wird man noch ein ganzes Weilchen warten dürfen.
. Leider hat die Sache noch den Haken, dass es Risikogruppen für alles mögliche gibt womit das 50/50 hinfällig wird.
Wenn Sex mit/unter Homosexuellen strafbar wäre würde ich dort auch nen höheren Anteil an Homosexuellen unter den Tätern vermuten (so irgendwas in der nähe von 100%). Warum? Weil sie halt aufs selbe Geschlecht stehen.
Das Risiko Lungenkrebs zu bekommen ist immer 50% entweder man kriegt ihn oder man kriegt ihn nichtDas Risiko, dass irgendjemand eine Straftat begeht, liegt immer bei 50% - entweder, er tut es, oder er tut es eben nicht.

Wenn Sex mit/unter Homosexuellen strafbar wäre würde ich dort auch nen höheren Anteil an Homosexuellen unter den Tätern vermuten (so irgendwas in der nähe von 100%). Warum? Weil sie halt aufs selbe Geschlecht stehen.
Imho auch nicht richtig. Es gibt wimre (Quelle müsste ich mal suchen, ich dächte es wäre Beier) die Argumentation, dass Pädophile eher Wiederholungstäter sind aufgrund ihrer Neigung. Wenn ich also einen Pädotäter ausschalte verhindere ich theoretisch mehr Straftaten als wenn es ein Ersatzobjekttäter wäre.Wie hoch der Anteil an Wiederholungstätern ist, weiß ich nicht, aber letztlich ist das eben auch irrelevant, weil jeder jederzeit zum Ersttäter werden kann.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Das ist zwar richtig, aber man hat ja keinen Einfluss darauf, wer sich für so einen Job bewirbt. Man muss immer damit rechnen, dass man "den Falschen" erwischt, und wenn es tatsächlich stimmt, dass potentielle Straftäter aktiv nach solchen Jobs suchen, ist das Risiko zumindest deutlich höher als der Anteil von Pädophilen an der Gesamtbevölkerung. 50% sind also mehr oder weniger das "Worst Case Scenario" und letztlich auch unabhängig davon, ob der Bewerber nun pädophil ist oder nicht.TerraIncognita hat geschrieben:Leider hat die Sache noch den Haken, dass es Risikogruppen für alles mögliche gibt womit das 50/50 hinfällig wird.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Ja. Allerdings verhindert man so lediglich die harmloseren Straftaten: Einvernehmlichen Sex mit typischerweise unabhängigen Kindern, die halt oft zu ihrem Freund kommen und Sex haben (also viele "Taten") aber jederzeit wegbleiben könnten, außerdem eher geringfügige Intensität der Taten selbst (eher Kuscheln/Petting/Masturbation statt Analsex/Koitus).TerraIncognita hat geschrieben:Es gibt wimre (Quelle müsste ich mal suchen, ich dächte es wäre Beier) die Argumentation, dass Pädophile eher Wiederholungstäter sind aufgrund ihrer Neigung. Wenn ich also einen Pädotäter ausschalte verhindere ich theoretisch mehr Straftaten als wenn es ein Ersatzobjekttäter wäre.
Was heute natürlich keinen mehr interessiert, Seelenmord ist halt Seelenmord.
- Annika
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Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
was ist mit den Tausenden von vermissten Kindern jedes Jahr? Das sind doch sicher auch alle von Pädos entführt worden ...
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
- Khenu Baal
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Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Nein. Die Zahl ergibt sich aus der von Beier zu Grunde gelegten Pädo-Definition, die auch Halb-, Dreiviertel- und Fastausschließlichheten zu den Pädos rechnet und sich am jeweils geltenden aoc orientiert. Das heißt, jeder, der mal ne 13yo geil finden kann, fällt in diesem Zahlenbeispiel unter den Beierschen P-Begriff.Statistik hat geschrieben:Die 40-50% straffällige Pädos ist eine Annahme, die die hohe Dunkelziffer versucht mit einzuschließen.
Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
Eine "Dunkelziffer" mit in aussagekräftige Statistiken einzubauen, grenzt an puren Blödsinn. Nicht einmal die genaue Anzahl der Pädos in Deutschland ist derzeit sicher. Da wird auch nur auf 1-3% geschätzt.
Diese ganzen Zahlen-Woodoo-Spiele werden eh immer so hin gebogen, dass man Aktionen gegen Pädos irgendwie rechtfertigen kann.

Eine "Dunkelziffer" mit in aussagekräftige Statistiken einzubauen, grenzt an puren Blödsinn. Nicht einmal die genaue Anzahl der Pädos in Deutschland ist derzeit sicher. Da wird auch nur auf 1-3% geschätzt.
Diese ganzen Zahlen-Woodoo-Spiele werden eh immer so hin gebogen, dass man Aktionen gegen Pädos irgendwie rechtfertigen kann.
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♥ Miniwinni ♥
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...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
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Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Sind es denn nicht sogar 25%-Pädoanteil an der Bevölkerung?
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
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Re: Ich hasse Vorurteile, lest bevor ihr schreibt- bitte!
Es gibt aber auch noch bessere Aussagen, wie z.B. von Prof. Briken, Leiter des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am UKE.Khenu Baal hat geschrieben:Nein. Die Zahl ergibt sich aus der von Beier zu Grunde gelegten Pädo-Definition, die auch Halb-, Dreiviertel- und Fastausschließlichheten zu den Pädos rechnet und sich am jeweils geltenden aoc orientiert. Das heißt, jeder, der mal ne 13yo geil finden kann, fällt in diesem Zahlenbeispiel unter den Beierschen P-Begriff.Statistik hat geschrieben:Die 40-50% straffällige Pädos ist eine Annahme, die die hohe Dunkelziffer versucht mit einzuschließen.
Dieser Herr geht sogar davon aus, und sagt auch noch dabei, dass er damit nicht mit dem Beier übereinkommt, das Pädophilie heilbar ist und man die Zahl der Pädos somit verringern könnte, würde es nur genügend Therapieangebote geben.
Und das mir ins Gesicht. Krass, oder?
dasneuetangram
Pervers sind die Anderen