Ovid hat geschrieben:
Hier einer meiner Lieblinge. Dieser Satz verurteilt Pauschalisierungen und pauschalisiert im selben Atemzug.
Dies ist ein Beispiel für eine fixe, axiomatische Sicht.
Die Ausnahme widerlegt nun mal nicht die Regel.
Wenn ich also zbsp. sage Frauen sind keine Männer, dann ist es völlig egal wieviele Transen du mir anschleppst, die Regel bleibt.
Die Vielfältigkeit, unabzählbar unendliche Formen des Seins. Das kann niemals in eine diskrete Weltsicht passen.
Rede mit Hannibal Lector über Mitgefühl, was meinst du was dabei rauskommt?
Maik hat geschrieben:Aber wenn wir uns der Objektivität annähern wollen, müssen wir nach und nach Wahrheit von Lüge trennen und nicht mehr absichtlich verwirren.
Trennen, absondern, einzeln betrachten. Alles Werkzeuge der diskreten Mathematik. Stetigkeit verwirrt da nur.
Das ist das was ich einen Absatz weiter oben gemeint habe.
Du redest von etwas ganz Anderem und hast wahrscheinlich nicht mal die Möglichkeit zu verstehen wovon ich rede.Du begründest das mit Vielfältigkeit, wie ich das begründe hab ich weiter oben angedeutet.
Das sollte zur Veranschaulichung erst einmal reichen.
Merke: Ich habe durch diese Zitate keine Wertung vorgenommen, sondern eine Eigenschaft gezeigt, die sich durch viele deiner Beiträge zieht.
Satz 2 widerspricht Satz 1.