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Sairen
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Sairen »

Ok. Bisher habe nur ich mich selbst als Beispiel. Aber ich kann ja wohl kaum der Einzige sein?
Zumindest der Wunsch nach solchen Kontakten dürfte doch sehr bestehen?
Jetzt ist die Frage: Warum hast du ausgerechnet Kinder ausgewählt als deine bevorzugte Peer-Gruppe?
Es hätten ja auch "Kind-gebliebene" Erwachsene, wie du gewesen sein?

Und es ist ja auch ganz schön auffallend, dass deine "sexuell-bevorzugte" Gruppe, und "sozial-bevorzugte" Gruppe ein und dieselbe sind.
Kannst du dir Grunde dafür vorstellen?
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Ovid
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Ovid »

Perma hat geschrieben: Meine Frage wäre erstmal, was an dieser Freundschaft überhaupt atypisch ist.
Sie ist intergenerationär. Das ist atypisch. Im Regelfall spielen sich Freundschaften weitestgehend in der Peer-Group ab.
Perma hat geschrieben: Ich hätte gerne (immer noch) mal eine Definition was pädosozial überhaupt ist. Welche persönlichen Eigenschaften machen jemanden pädosozial, welche Eigenschaften würden dem widersprechen? Dann kann man nachprüfen, ob diese Eigenschaften denn auch real auftreten.
Mal ganz ernsthaft... das habe ich schon zillionen mal geschrieben. Ausserdem gibt es noch die Diskrepanz zwischen Wunsch und Verhalten. Es mag vlt. sogar selten sein, der Wunsch besteht aber. Siehe dazu auch meinen Beitrag an gegu.
Sairen hat geschrieben: Jetzt ist die Frage: Warum hast du ausgerechnet Kinder ausgewählt als deine bevorzugte Peer-Gruppe?
Fragst du aus Interesse, oder ist die Ursache für das Phänomen entscheidend?

Keine Ahnung, wahrscheinlich ähnliche Gründe warum ich mich auch in Mädchen verliebe und weniger in Gleichaltrige. Da habe ich auch schon darüber philosophiert und mit einigen Theorien haben wir uns ja schon diesbezüglich ausgetauscht.

Aber inwiefern ist das relevant? Es ist ja für die Pädophilie auch nicht relevant, wie es dazu kommt, dass man es wird. :?
Sairen hat geschrieben: Es hätten ja auch "Kind-gebliebene" Erwachsene, wie du gewesen sein?
Hmm. Ja. Das Wort sollte eigentlich passen. Wobei "Kind-gebliebene" es meist irgendwie nicht ganz trifft, wenn man das so hört. Weisst du, was ich meine?
Diejenigen hüpfen dann vlt. wie ein Gummi durch die Gegend oder sprechen quiekig oder nerven, aber eig. sind sie erwachsen und befreunden sich mit Erwachsenen.
Ich bin ja auch kein Kind; ich bin durchaus erwachsen, sieht man auch an meinem ganzen Text-Geplänkel. Nur reizen mich eben im Besonderen soziale Situationen mit Kindern und ich vertiefe gerne Freundschaften mit Kindern mit denen ich mich sehr gut verstehe. Auch mit Jungs, auch au0erhalb des AoAs... dann fühle ich mich wirklich wohl. Dann kann ich alles andere vergessen.
Der Nachteil: Schlimme Abschiede, übles Vermissen und Sehnsucht, Depressionen, wenn ich länger keinen Kontakt hatte...
Ich habe überhaupt keine Probleme damit niemals intim werden zu können, das Schlimmste sind einfach die Zeiten in denen man eine längere Zeit alleine ist. Wieviel würde ich dann dafür geben meine engsten Freunde auch nur kurz wiederzusehen, allermindestens sie zu fragen wie es ihnen geht, und sich kurz anzulächeln...
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Perma
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Perma »

Ovid hat geschrieben:Sie ist intergenerationär. Das ist atypisch. Im Regelfall spielen sich Freundschaften weitestgehend in der Peer-Group ab.

Wie wirkt sich denn dann der Altersunterschied auf diese intergenerationäre Freundschaft aus und zeigt diese atypische Freundschaft von typischen Freundschaften signifikante Unterschiede. Will heißen: Ist der Altersunterschied das einzigste was die Freundschaft atypisch macht?

Ovid hat geschrieben:Aber inwiefern ist das relevant? Es ist ja für die Pädophilie auch nicht relevant, wie es dazu kommt, dass man es wird. :?

Es ist schon allein deshalb relevant, weil du (dein) pädosoziales Verhalten von der sexuellen Ausrichtung trennen willst und davon ausgehst, daß (dein) pädosoziales Verhalten mit deiner sexuellen Ausrichtung nichts zu tun hat.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Ovid
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Ovid »

Perma hat geschrieben: Wie wirkt sich denn dann der Altersunterschied auf diese intergenerationäre Freundschaft aus und zeigt diese atypische Freundschaft von typischen Freundschaften signifikante Unterschiede. Will heißen: Ist der Altersunterschied das einzigste was die Freundschaft atypisch macht?
Offensichtlich nicht. Andere Umgangsformen, Interessen, Sprechweisen usw.
Ich halte auch gleichaltrige Freundschaften, die mir auch wichtig sind. Aber ich könnte nicht ohne Freundschaften zu Kindern.
Perma hat geschrieben: Es ist schon allein deshalb relevant, weil du (dein) pädosoziales Verhalten von der sexuellen Ausrichtung trennen willst und davon ausgehst, daß (dein) pädosoziales Verhalten mit deiner sexuellen Ausrichtung nichts zu tun hat.
Du implizierst merkwürdigerweise dann aber auch, dass Freundschaften sexuell motiviert sind, wenn deiner Meinung nach, pädosoziales Verhalten sexuell motiviert sei, was du ja als synonym betrachtest. :?

"etwas zu tun haben" kann man übrigens nie ausschließen und sicher gibt es Wechselwirkungen. Es bleibt aber trotzdem immer noch ein eigenständiges Phänomen, zumal ich ja auch - ich wiederhole mich - Freundschaften zu Jungen und auch Mädchen außerhalb meines AoAs führe bzw. zu führen wünsche. Bei manchen Mädchen spüre ich auch, dass da einfach nicht mehr als Freundschaft ist, also ich habe mich nicht verliebt, aber es bleibt eine freundschaftliche Wertschätzung,

Wenn dich das so verblüfft, dann - und das ist kein Vorwurf - frage ich mich, ist das für dich vollkommen von einem anderen Stern?
Ich finde deine Kommentare manchmal echt, naja trocken, kurz, nichtssagend. Erzähl doch mal von deiner Sicht, und zwar ausführlich mit Beispiel, mit Eigenbezug.
im Moment löcherst du mich mit Fragen, deren Antworten sich schon von meinen ganzen Beiträgen in diesem Thread allein ableiten lassen. Warum? Um mich zum Stolpern zu bringen? Widerspruch provozieren?
Unterhälst du Freundschaften zu Kindern? Oder wie würdest du es nennen? Kannst du überhaupt irgendwie nachvollziehen in welche Richtung ich überhaupt rede?

Ansonsten bleibt es wohl genauso vergeblich wie "Antis" von unserer Liebe überzeugen zu wollen...
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Sairen
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Sairen »

Fragst du aus Interesse, oder ist die Ursache für das Phänomen entscheidend?
Beides ist der Fall :wink:
Keine Ahnung, wahrscheinlich ähnliche Gründe warum ich mich auch in Mädchen verliebe und weniger in Gleichaltrige. [...] Aber inwiefern ist das relevant? Es ist ja für die Pädophilie auch nicht relevant, wie es dazu kommt, dass man es wird.
Du sagst also, dass deine Pädophilie und deine Pädosozialität ähnliche Ursachen haben. Halten wir das mal kurz fest.
Diejenigen hüpfen dann vlt. wie ein Gummi durch die Gegend oder sprechen quiekig oder nerven, aber eig. sind sie erwachsen und befreunden sich mit Erwachsenen.
Ich bin ja auch kein Kind; ich bin durchaus erwachsen, sieht man auch an meinem ganzen Text-Geplänkel. Nur reizen mich eben im Besonderen soziale Situationen mit Kindern und ich vertiefe gerne Freundschaften mit Kindern mit denen ich mich sehr gut verstehe.
Dann ist ja nur noch die Frage im Raum, warum du, als Pädosozialer, dich so auf Kinder versteifst, und das mit dem Begriff "Pädosozial" auch so implizierst, aber andere Menschen, die vielleicht phänotypisch "Pädosozialen-eigenes" Verhalten an den Tag legen, aber dennoch sich eher mit Erwachsenen treffen.
Wie du selbst sagtest:
Im Regelfall spielen sich Freundschaften weitestgehend in der Peer-Group ab.
Das bedeutet also, dass bei dir eine Kraft gewirkt haben muss, die dich dazu bewegt hat, dich besonders auf Kinder auszurichten, die bei den anderen anscheinend nicht gewirkt hat.
Und auch wenn du es so strikt trennst: Ich würde sagen, dass so gesehen deine Pädosozialität nur ein Arm deiner Pädophilie ist.

Unter dieser Versteifung von Pädosozialität auf tatsächliche Kinder, anstatt es zu erweitern auf "kindgebliebene" Erwachsene, und somit auch eine Wegbewegung von der üblichen Peer-Group, kann nicht bloß ein "sozialer, freundschaftlicher" Grund von Bedeutung sein, sondern es verlangt schon wortwörtlich nach einem emotionalen Aspekt. (Vielleicht auch mit Anlehnung an meine Definition von "emotionaler Liebe")
Ich würde auch niemals so weitgehen Pädophilie mit Pädosozialität gleichzusetzen, aber dass von dir beschriebene Phänomen würde ich persönlich ausschließlich bei Menschen sehen, die sich selbst eine emotionale Beschränkung auf Kinder erlegen (also in vielen/den meisten Fällen Pädophile).

In allen anderen Fällen wäre diese "Pädosozialität" wohl eher so etwas wie eine "Sozialität zu kindlichem Verhalten"

Oder mit anderen Worten: Denkst du, du wärst auch pädosozial geworden, wenn du nicht pädophil geworden wärst?

Ist mir schon fast unangenehm so ein theoretisches Gedöns abzuschicken, wenn ich den zweiten Teil deines Postings durchlese.
Aber ich frage dich: Würdest du das wirklich nur als etwas "Soziales", als "Freundschaft" bezeichnen? Vielleicht bin ich der falsche Mensch um so etwas zu bewerten, aber ich halte dies für mehr als das.
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Ovid
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Ovid »

Sairen hat geschrieben: Du sagst also, dass deine Pädophilie und deine Pädosozialität ähnliche Ursachen haben. Halten wir das mal kurz fest.
Ich vermute. Ich würde fast sogar behaupten wollen, meine Pädophilie entspringt meiner Pädosozialität (lustigerweise). Wir hatten es zuvor schon angesprochen, als wir darüber sprachen, dass Sexualität biegsam ist und sich anpassen kann.

Bedeutet eigentlich nur, dass ich nach anfänglichen Symphatien, nach dem Gefühl der Zugehörigkeit, dann auch mehr Gefühle entwickelte, die zu Sairens "emotionaler Liebe" (Was ist uneomtionale Liebe eigentlich? ;P) und schlussendlich Pädophilie führte.

Vielleicht ist es auch komplex wechselwirkend, ich weiss es nicht. Es bleibt aber markant festzustellenm dass es immerhin verschiedene Erscheinungsformen von Pädophilie gibt. Sehr sicher sogar verschiedene Ursachen. Es gibt wirklich gefährliche Sexualstraftäter mit pathologischer Neigung, es gibt welche mit Leidensdruck, die aber mit Kindern nichts anfangen können und eig. nur unter Erwachsenen sind, es gibt welche mit Beziehungswunsch, aber bitte nicht mehr Kinder und keine Jungs, und es gibt welche die sich einfach die volle soziale Eingebundenheit unter Kindern wünschen mit Freundschafts- und (vlt. sogar Beziehungswünschen).
Und das sollte man hervorheben und unterstreichen als Besonderheit, als positives interessantes Sozialphänomen.
Heterosexualität drückt ja auch nur den Wunsch nach Intimitäten und Beziehung gegenüber Frauen aus. Freundschaften und andere Sozialphänomene sind nicht inkludiert.
Bei Erwachsenen <-> Kindern herrscht in diesem Fall offensichtlich eine Besonderheit, die Perma hier irgendwie wegdiskutieren will, ich weiss aber nicht warum.
Sairen hat geschrieben: Dann ist ja nur noch die Frage im Raum, warum du, als Pädosozialer, dich so auf Kinder versteifst, und das mit dem Begriff "Pädosozial" auch so implizierst, aber andere Menschen, die vielleicht phänotypisch "Pädosozialen-eigenes" Verhalten an den Tag legen, aber dennoch sich eher mit Erwachsenen treffen.
Naja, ich versteife mich nicht, ich mache das doch gern. Ich gehe auch nicht gleichaltrigen Kontakten aus dem Weg, so ist das nicht. Nur habe ich es da schwierig und oft einfach kein Interesse, und manchmal habe ich auch keine Ahnung wie man Kontakt hält, was angebracht ist und was man gemeinsam so unternimmt...
Sairen hat geschrieben: Das bedeutet also, dass bei dir eine Kraft gewirkt haben muss, die dich dazu bewegt hat, dich besonders auf Kinder auszurichten, die bei den anderen anscheinend nicht gewirkt hat.
Und auch wenn du es so strikt trennst: Ich würde sagen, dass so gesehen deine Pädosozialität nur ein Arm deiner Pädophilie ist.
Oder Pädophilie ein Arm der Pädosozialität?
Ist Sexualverhalten nicht ein Spezialfall von allgemeinem Sozialverhalten? Ich würde sagen: Ja!
Dagegen implizierst du: Sozialverhalten sei ein Spezialfall (Arm) von Sexualverhalten?!
Sairen hat geschrieben: Unter dieser Versteifung von Pädosozialität auf tatsächliche Kinder, anstatt es zu erweitern auf "kindgebliebene" Erwachsene, und somit auch eine Wegbewegung von der üblichen Peer-Group, kann nicht bloß ein "sozialer, freundschaftlicher" Grund von Bedeutung sein, sondern es verlangt schon wortwörtlich nach einem emotionalen Aspekt. (Vielleicht auch mit Anlehnung an meine Definition von "emotionaler Liebe")
Nicht nur sozial, sondern auch emotional? Ich glaube diese Aussage ist so nicht haltbar. Stecken doch in vielen Freundschafts- und Sozialsituationen, egal in welchem Kontext, emotionale Inhalte.

Ausser natürlich du willst darauf hinaus, dass der männliche Hetero beispielsweise aufgrund seines emotionalen und sexuellen Interesses an Frauen auch andersartige soziale Kontakte sucht.
Sairen hat geschrieben: Ich würde auch niemals so weitgehen Pädophilie mit Pädosozialität gleichzusetzen, aber dass von dir beschriebene Phänomen würde ich persönlich ausschließlich bei Menschen sehen, die sich selbst eine emotionale Beschränkung auf Kinder erlegen (also in vielen/den meisten Fällen Pädophile).
Also ich würde das als Frage formulieren. Das habe ich bisher auch immer vorsichtig getan. Da stochern wir seeehhhr im Dunkeln, was das anbelangt.

Zu der "selbstauferlegten" emotionale Beschränkung: Hast du dir die sexuelle Beschränkung auch auferlegt? :wink:
(Mal abgesehen davon, dass ich mich eben NICHT beschränke, sondern solche Kontakte für mich eben einen Schwerpunkt darstellen)

Sairen hat geschrieben: In allen anderen Fällen wäre diese "Pädosozialität" wohl eher so etwas wie eine "Sozialität zu kindlichem Verhalten"
In welche Fällen?
Sairen hat geschrieben: Oder mit anderen Worten: Denkst du, du wärst auch pädosozial geworden, wenn du nicht pädophil geworden wärst?
Keine Ahnung?!?!
Es kann so ziemlich viel sein. Ich sehe mich in einem Szenario in denen ich mit Gleichaltrigen beziehungstechnisch glücklich bin und trotzdem - wie mir ja passierte - eher zufällig mit sehr vielen Kindern viel Zeit verbringe und sich da soziale Interessen anbahnen. Ja, wieso nicht?
Sairen hat geschrieben: Aber ich frage dich: Würdest du das wirklich nur als etwas "Soziales", als "Freundschaft" bezeichnen? Vielleicht bin ich der falsche Mensch um so etwas zu bewerten, aber ich halte dies für mehr als das.
Nein. Aber Perma vielleicht. Habe ab seinem Vorschlag eben auch nur mit "Freundschaft" operiert, weil er es sozusagen so "wollte".
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Perma »

Ovid hat geschrieben:Du implizierst merkwürdigerweise dann aber auch, dass Freundschaften sexuell motiviert sind, [...]

Freundschaften müssen keinesfalls generell sexuell motiviert sein. Ich behaupte nur, daß eine pädophile Ausrichtung fast zwangsläufig zu einem pädosozialen Verhalten führen muß. Du möchtest Kontakt zu Mädchen aufnehmen, Freundschaften schließen, dich verlieben. Insofern richtest du dein Sozialverhalten darauf aus genau das zu erreichen.

Innerhalb des sozialen Umfeldes deiner anderen Freunde würdest du im Idealfall über diese Zuneigung, einer neuen Liebe usw. sprechen wollen, dich mit ihnen darüber austauschen.

Wahrscheinlich wirst du eher nicht sehr stark daran interessiert sein, in dafür vorgesehenen Umgebungen Kontakte zum anderen Geschlecht in deiner Altersstufe zu suchen. Auch hier wirkt sich somit deine Neigung auf dein Sozialverhalten aus.

Selbstverständlich schließt das alles nicht aus, daß du Freundschaften mit Kindern schließt, die überhaupt nicht sexuell motiviert sind, aber allein aufgrund deiner Neigung haben diese einen anderen Wert als Freundschaften mit anderen.
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Perma »

Ovid hat geschrieben:Ich würde fast sogar behaupten wollen, meine Pädophilie entspringt meiner Pädosozialität (lustigerweise).

Du warst vielleicht schon immer latent pädophil.

Ovid hat geschrieben:Heterosexualität drückt ja auch nur den Wunsch nach Intimitäten und Beziehung gegenüber Frauen aus. Freundschaften und andere Sozialphänomene sind nicht inkludiert.

Die Sozialphänomene die du bei pädosozialem Verhalten siehst, existieren genauso bei anderen Neigungsformen. Nur käme man wohl nicht auf die Idee, diese als Phänomen zu bezeichnen. Aber die kollektive Zusammenkunft bei viel zu lauter Musik zu unmöglichen Zeiten um dabei doch noch irgenwelche Kontakte zu gegengeschlechtlichen Personen zu knüpfen würde ich genausogut als Sozialphänomen bezeichnen.
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Ovid
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Ovid »

Perma hat geschrieben: Ich behaupte nur, daß eine pädophile Ausrichtung fast zwangsläufig zu einem pädosozialen Verhalten führen muß. Du möchtest Kontakt zu Mädchen aufnehmen, Freundschaften schließen, dich verlieben. Insofern richtest du dein Sozialverhalten darauf aus genau das zu erreichen.
Und genau hier ist meiner Meinung nach die Kausalität genau umgekehrt. In dem sozialen Umfeld in dem man sich wohlfühlt, sucht man auch nach Beziehungspartnern.
Im Grunde genommen ist die Richtung aber egal, wenn man schlussendlich sagen kann, dass es etwas Besonderes ist, wenn man sich in einer unüblichen Gruppe (Erwachsene bei Kindern) wohlfühlt und sozial eingebunden sein möchte. Genauso wie wie man es auch explizit benennt, wenn man sich zur einer unüblichen Gruppe sexuell angezogen fühlt (Pädophilie).
Perma hat geschrieben: Innerhalb des sozialen Umfeldes deiner anderen Freunde würdest du im Idealfall über diese Zuneigung, einer neuen Liebe usw. sprechen wollen, dich mit ihnen darüber austauschen.
Wieso nur bei "anderen" Freunden? Das Mitteilungsbedürfnis besteht generell.
Perma hat geschrieben: Wahrscheinlich wirst du eher nicht sehr stark daran interessiert sein, in dafür vorgesehenen Umgebungen Kontakte zum anderen Geschlecht in deiner Altersstufe zu suchen. Auch hier wirkt sich somit deine Neigung auf dein Sozialverhalten aus.
Oder mein Sozialverhalten die Neigung. :?
Egal wie rum: Allein, dass sich bei dieser Kausalität eine Ursache und Wirkung benennen lässt, macht auch die Begriffsgebung relevant:

pädophil -> pädosozial
pädophil <- pädophil
Perma hat geschrieben: Selbstverständlich schließt das alles nicht aus, daß du Freundschaften mit Kindern schließt, die überhaupt nicht sexuell motiviert sind, aber allein aufgrund deiner Neigung haben diese einen anderen Wert als Freundschaften mit anderen.
Das kann gut sein (widerspricht aber allem anderen nicht).
Wie ist es denn, wenn bei einem Pädo, der nur erwachsene Freundschaften möchte? Da gibt es ja einen Unterschied, der sich da nennt: Er ist nicht pädosozial.
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Amiga »

So und nun ist Perma wieder dran !! Aber erst gehen wir in die Werbung,danach geht es weiter mit Pädotalk. :lol:
Scheiß RTL !
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Ovid »

Perma hat geschrieben: Du warst vielleicht schon immer latent pädophil.
Seit Geburt? Also genetisch?
(Hat zwar wenig hiermit zu tun, aber dennoch interessant mal zu hören)
Perma hat geschrieben: Die Sozialphänomene die du bei pädosozialem Verhalten siehst, existieren genauso bei anderen Neigungsformen. Nur käme man wohl nicht auf die Idee, diese als Phänomen zu bezeichnen.
Klar, weil sie selbstverständlich sind.
Perma hat geschrieben: Aber die kollektive Zusammenkunft bei viel zu lauter Musik zu unmöglichen Zeiten um dabei doch noch irgenwelche Kontakte zu gegengeschlechtlichen Personen zu knüpfen würde ich genausogut als Sozialphänomen bezeichnen.
Ja, dieses Phänomen beschreibt man doch auch. Es gibt Sendungen, die nur die Jugend in Discos darstellen und davon erzählen, auch wenn es von der "half scripted reality"-Sorte ist, ist es gängiges Thema. Und das reicht mir doch schon. Ob sich der Begriff etabliert oder nicht, ist mir doch Schnuppe. Hauptsache man stellt es dar, redet darüber, rezepiert dieses Phänomen als existent.

Edit: Amiga du bist fies. :cry: Was sagst du denn dazu?
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Annika »

Ovid hat immer noch nicht gesagt, dass er auf Mädchen steht
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Ovid
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Ovid »

Ich stehe auf Mädchen.
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von girl piss lover »

Ovid hat geschrieben:Ich stehe auf Mädchen.
tatsächlich??
Ich steh dazu, dass ich nen krassen Fetisch hab

Als ich Kind war wollte ich immer erwachsen sein. Heute bin ich erwachsen und will Kind sein. GPL
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Captain Elle
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Re: Flirten wenn Kinder mit uns Flirten

Beitrag von Captain Elle »

Ovid hat geschrieben:Ich stehe auf Mädchen.
Aua!! :? Hoffentlich bist du nicht schwer, sonst tust du ihnen doch weh!! :o :(
Und zieh Hausschuhe dabei an, das ist weicher für die Mädchen.
Ich bin ein Sternenmädchen.
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