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tine

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von tine »

restil, ganz unrecht kann ich damit doch nicht haben, wenn ich von büchern weiß, in denen opfern von genau sowas erzählen?
tine

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von tine »

knuddelbär, keine ahung auf welcher seite du eigentlich bist. der der kinder? hört sich nicht so an

natürlich können kinder probleme in der schule haben, doch dann musst DU als erwachsener eingreifen. genauso bei übergewicht. DU trägst die verantwortung, schäden zu vermeiden. und DU trägst erst recht die alleinige verantwortung für mögliche schäden bei kindesmissbrauch.
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sus
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Registriert: 26.11.2009, 19:17
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Wohnort: Ein Vulkan. Zumindest so ähnlich. Eigentlich nur der Ozean ...

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von sus »

bist ne ganz tolle, wirklich.



darf ich dir zum geburtstag die wunderschöne pest an den hals wünschen? =)
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
Nib1ru

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von Nib1ru »

huhu tine :)

ich versuch ma deine fragen zu beantworten...
leider kann ich nur mit Beispielen kommen die ich selber erlebt habe.. und da war ich auch noch fast ein Kind.. naja.. zumindest 17..


damals hatte ich schon ein einvernehmlichen sexkontakt..wenn man es so nennen kann.. für mich wars eher ein schönes Erlebnis. sie war damals 10 und ich knapp 17..
und sie wusste in der tat schon so einiges.. damals liefen diese komischen soft erotik filme auf sat 1.. und die konnte sie dank eigenen Fernsehers auch schauen..und da ich fast jedes Wochenende bei ihr zu Besuch war.. (sie war die Tochter von meines Stiefvaters Schwester) ..hatte sie das dann mit mir ausprobieren wollen.. dadurch das eben viele verwandte um uns herum waren.. konnte man ja nicht alles machen.. mehr als die Hand in die Hose und streicheln war nicht drin. doch hatte ich das Gefühl das ihr das gefällt.. auch wenn das erlebte völlig anders verlief als der spätere Kontakt mit erwachsenen Frauen..kann ich behaupten das ihr diese Spielerei gefallen hat.. mit ähnlichen Endresultaten.. ich möchte jetzt nicht näher ins Detail gehen.. darum geht es ja auch nicht.

das war bisher meine einzige und intensivste Erfahrung mit einem Kind.. die ganze Geschichte ging über mehrere Jahre und wir haben noch heute Kontakt. und weder ich noch sie bereuen irgendwas.
bevor fragen aufkommen: als ich 17 wurde, endete der Kontakt zu ihr und der Familie.. und ich traf sie erst wieder als sie 22 war.

falls andere fragen aufkommen, bin ich bemüht diese zu beantworten.
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Luna
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Registriert: 04.12.2010, 00:23
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Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von Luna »

Nib1ru Du bist ein Glückspilz. 8)
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
tine

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von tine »

Nib1ru

in deinem fall war das kind wohl schon langsamm in der pupertät..udn kannte sich ebenschon etwas aus, woltle auch das tun was sie sah... leider beginnt das ja immer früher heutzutage.

ja, ich denke auch, das geb ich zu, das in diesem fall kein schaden für das kind passiert. denn es ging von ihr aus, die wusste shcon einiges drüber und war eben shcon anfang der pupertät, wo es normal ist, auszuprobieren. da du auch noch nicht so alt warst, ist das auch fast altergerecht gewesen. du hast sie dabei auch nicht manipuliert oder ähnliches.

in anderen fällen sieht das ganze aber anders aus.

allgemein: was sollen diese feindseeligen kommtenare hier eigentlich immer. ich schreib hier absolut nichts gegen kinder,im gegenteil, für kinder. werd aber angegriffen.
N1biru

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von N1biru »

lunatic ^^ ich war ein Glückspilz.. ja, das war ich wirklich.. leider hatte das alles auch seine schlechten Seiten.. zumindest wenn man beim "spielen" erwischt wurde :)

tine.. das sie so langsam schon in der Pubertät war.. bezweifle ich.. zumindest körperlich war daran nichts zu erkennen.. und das war vor knapp 16 Jahren.
so wie sie mir im Nachhinein erzählte.. kam sie wohl nur durch die filme darauf sich erst selbst zu befriedigen und dann eben durch mich..
wobei diese spiele dann auch ein strenges script hatten.. wie eben der Ablauf des Films.. für mich is jedenfalls klar das kindliche Sexualität existiert..und auch als solche von ihnen wahrgenommen wird.. jedoch vööööööllig anders als erwachsenen sexualtität ist. ich war auch mehr ein werkzeug für sie.. egal was ich mir auch erdachte etc.. es ging immer nur soweit bis sie fertig war..
von meinem empfinden her.. waren das 2 welten...
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Restil
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Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von Restil »

Hallo tine,
restil, ganz unrecht kann ich damit doch nicht haben, wenn ich von büchern weiß, in denen opfern von genau sowas erzählen?
Ich kenne Deine mittlerweile nun schon mehrfach angeführten Lektüren nicht. Nur soviel: Es gibt den tatsächlichen Missbrauch infolge psychischer / physischer Gewalt resp. Folter und den durch Umfeld und Justiz nachträglich suggerierten. Welche Rolle die Menschen in Deinen Büchern einnehmen weiß ich selbstverständlich nicht. Fakt ist nur, es sind in beiderlei Hinsicht Opfer - ganz gleich wessen. Aber eben das macht den Unterschied!
allgemein: was sollen diese feindseeligen kommtenare hier eigentlich immer. ich schreib hier absolut nichts gegen kinder,im gegenteil, für kinder. werd aber angegriffen.
Naja, Du sprichst den Kids ihre sexuelle Selbstbestimmung ab. Nach einer Pro-Kind-Einstellung klingt das ja nicht gerade. ;)

Hallo Lunatic,
Nib1ru Du bist ein Glückspilz. 8)
In der Tat! :D

Greetz,
Thomas
Du musst die Weintraube vernaschen, BEVOR sie 'ne Rosine ist. - B. Stromberg -
- restil[at]safe-mail[dot]net -
tine

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von tine »

ich spreche sie ihnen nicht ab, es ist immer fallbezogen.

doch ich seh eben häufig, dass der erwachsene das kind nur ausnutzt für seine sexuellen gelüste. und natürlich das kind in dem spiel auch "lenkt" wie er es will. von alleine kommen kinder nicht dazu, "erotik" mit erwachsenen zu spielen.. es sei denn sie sehen sich videos an wie im beispiel oben. dann kommen sie natürlich von alleien auf solche ideen...doch das dind die selteneren fälle...


und während eines missbrauchs durch eine geliebte person können kinder ganz wiedersprüchliche gefühle haben, wie im Buch Papas kleiner Liebling zum Beispiel.

das abhängigkeitsverhältnis besteht eben immer, wenn dem kind an jemadnen was liegt.
girlfrommars

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von girlfrommars »

[quote="sus"]bist ne ganz tolle, wirklich.

darf ich dir zum geburtstag die wunderschöne pest an den hals wünschen? =)[/quote]

Nur Fragezeichen im Kopf, Sus. Aus dir wird die Marsfrau nicht schlau, aber vielleicht die andere.... irgendwann.
Wilson
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Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von Wilson »

tine hat geschrieben:wilson, ja dass allein wäre ein sehr wichtiger punkt, das man dem kind wirklich uneigenützlich sagt, wenn du nicht sowas "spielen" willst spielen wir lieber was anderes..ich bin da nicht böse udn spiele andere dinge ganz genausogerne mit dir.

doch denkst du wirklich, einer der sowas mit kindern toll findet, tut das? die gefahr dass das kidn dann doch viel lieber andere dinge spielt, ist doch groß.... selbst wenn es das eine spiel "mag"
Du vergisst da etwas ganz wesentliches: Wenn man jemanden liebt, dann ist einem doch wichtig was der Partner empfindet. Bei allem anderen könnte ich mit Sicherheit nicht mehr in den Spiegel schauen.
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Perma
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Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von Perma »

tine hat geschrieben:ich spreche sie ihnen nicht ab, es ist immer fallbezogen.

Es ist aber nicht fallbezogen. Sexuelle Handlungen unter 14 sind strafrechtlich immer relevant, egal wie sehr das Kind fallbezogen den Kontakt selbst wollte.

tine hat geschrieben:doch ich seh eben häufig, dass der erwachsene das kind nur ausnutzt für seine sexuellen gelüste.

Es wird sicherlich niemand abstreiten, daß dies vorkommt, auch ist die Wahrscheinlichkeit m.E. höher von genau diesen Kontakten zu erfahren wie von Kontakten, die auf das Kind keinen negativen Einfluß haben.

tine hat geschrieben:dann kommen sie natürlich von alleien auf solche ideen...doch das dind die selteneren fälle...

Es mag sein, daß diese Fälle seltener sind, aber sie existieren. Insofern ist es doch absurd generell einen schadhafte Auswirkung beim Kind anzunehmen.

tine hat geschrieben:das abhängigkeitsverhältnis besteht eben immer, wenn dem kind an jemadnen was liegt.

Das ist so nur der Fall, wenn das Kind befürchtet einen Nachteil davonzutragen, wenn es irgendetwas nicht macht. Wenn das Kind allerdings weiß, daß dies nicht der Fall ist, besteht die von dir angesprochene Problematik nicht mehr.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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tine

Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von tine »

ja perma. wenn das kind es wüsste... aber irgendwie wissen das wohl viele kinder nicht. und das erscheint mir auch logisch, da wie ich oben schon sagte, das kidn wohl häufig lieber was anderes spielen würde, gibt man ihm wirklich die möglichkeit frei zu entscheiden, ohne nachteil. da der mensch eher egoistisch ist, wird einer, der sich an kindern "aufgeilt" das wohl lieber nicht so ganz klar und deutlich darstellen. es würde ihm reichen, dass es dem kind "gefällt"
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jfk
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Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von jfk »

Hallo Tine,
du zweifelst, wie so viele die Existenz von freiwilligen sexuellen Kontakten von Kindern zu Erwachsenen an. Nun ist das sicher eine Frage dessen, was du unter einem sexuellen Kontakt verstehst:

- Kinder besitzen bereits sexuelle Empfindungen. Sie sind (in der Regel?) nicht partnerbezogen, sondern entstehen in Situationen der Geborgenheit, wie etwa einem Wannenbad, im warmen Bett oder auch beim Kuscheln mit den Eltern. Jeder der schon mal einen kleinen Jungen gesittet hat, weiß wovon ich spreche. Und auch Mädchen entdecken (füher oder später) "die Freuden", die zwischen ihren Beinen entspringen.

- Eine andere Situation entsteht aus der Neugier eines Kindes, etwa wenn beim gemeinsamen Wannenbad Papas "Anhängsel" nicht nur betrachtet wird, sondern auch "begriffen". Oder wenn ausprobiert wird, warum Mama immer so komisch reagiert, wenn auf ihre zwei Beulen im Pullover gedrückt wird oder warum Papa es nicht mag, wenn das Kind in seinem Schritt springt. Hier ist nicht der Sexualtrieb Ausschlag gebend, sondern die Neugier, aberr sie bezieht sich auf die Sexualorgane Erwachsenener.

- Schließlich gibt es noch die früherotischen Kontakte, wenn ein Kind, häufig ein Mädchen seine Wirkung auf einen Mann (egal ob großer Bruder, Onkel oder Papa) entdeckt und erprobt. Dazu gibt es dann die verschiedensten, vom Kind initiierten "Spiele", wie Modenschau, Massagesalon etc. Je nachdem, wie weit das geht, gehört hier auch die Lolita-Situation mit hinein.

Das Problem vieler Erwachsener ist es diese Situationen nicht zu erkennen. Die einen ignorieren sie und verleugnen lieber die eigene Sexualität eines Kindes. Die anderen (viele Pädos und auch ich) missinterpretieren sie als Sexualität eines Erwachsenen und erkennen nicht die Grenzen und Unterschiede. Aber ich kann mir durchaus Vorstellen, dass es intime und auch sexuell anregende Handlungen, wie Streicheln, Küssen und Kuscheln OHNE Einbeziehung der Sexualregion in gegenseitigem Einverständnis und ohnen negative Folgen für das Kind geben kann. Nur liegt die Verantwortung beim Erwachsenen die Grenzen einzuhalten. Ich konnte das leider nicht und musste dafür büßen.

jfk
All pedophiles, wherever they may live, are loving humans, and, therefore, as a loving human, I take pride in the words ‚Ich bin ein Pädophiler‘!
frei nach JFK: http://de.wikipedia.org/wiki/Ich_bin_ein_Berliner
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Khenu Baal
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Re: einvernehmliche sexkontake

Beitrag von Khenu Baal »

jfk hat geschrieben:Das Problem vieler Erwachsener ist es diese Situationen nicht zu erkennen. Die einen ignorieren sie und verleugnen lieber die eigene Sexualität eines Kindes. Die anderen (viele Pädos und auch ich) missinterpretieren sie als Sexualität eines Erwachsenen und erkennen nicht die Grenzen und Unterschiede.
Kann man so stehenlassen. Nur unterschlägst Du diejenigen Pervs, die um die Problematik wissen und entsprechende Situationen korrekt einordnen. Ich sehe da eine ziemliche Bandbreite zwischen Verleugnen (die Bezeichnung "Doktorspiele" ist zum Beispiel Ausdruck des Verleugnens) und Fehlinterpretieren (u.a. das sattsam bekannte "Aber sie wollte es doch..."). So nehme ich für mich das Wissen und die Erfahrung in Anspruch, Neugierde von Desinteresse, Zufall, gezieltem (gegebenenfalls spielerisch eingebettetem) Testen und klar an den (auch erwachsenen Partner) anderen gerichteten Avancen unterscheiden zu können. Was natürlich nicht von heute auf morgen geht. Man muß es erlernen, so wie alle anderen in der Pubertät erlernen müssen, Signale des eigenen Körpers und Signale potenzieller Sexualpartner zutreffend zu deuten.
Grundsätzlich hat jeder Perv, der in kindliches (Sexual-)Verhalten 1:1 das von Erwachsenen hineindeutet, ein nicht geringes Problem und damit Grund, in sich zu gehen.
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