GLF

so wie "ich" schreibt könnte die Pussy durchaus männlich sein

Sarrasstee hat geschrieben:

Cocolinth hat geschrieben:
Ist "ich" weiblich?

Mir egal für die Sache auch egal. Willst du sie knalln oder warum interessiert dich das?

Vielleicht?

Zunächst wäre die Information jedoch ein nicht unbedeutendes "Puzzle-Stück". Hat ja sicherlich auch seinen Grund, warum Du "ichs" Weiblichkeit schlichterdings und entgegen aller hiesigen statistischen Wahrscheinlichkeiten vorausgesetzt hast.

Cocolinth hat geschrieben:
Ist "ich" weiblich?

Mir egal für die Sache auch egal. Willst du sie knalln oder warum interessiert dich das?

Outback hat geschrieben: Reine Spekulation.

Nein.

Ich will mein Gewissen jedenfalls nicht mit solchen Sprüchen / Handlungen usw. belasten, dafür wäre ich mir nicht wichtig genug.

Ich bin nicht wichtig genug und brauch deshalb nicht fürchten, daß man meine Sprüche zu ernst nimmt.

Sarrasstee hat geschrieben: Sie haben ihn vor "ich" geschützt.

Ja und damit alles richtig gemacht.

Sarrasstee hat geschrieben: Wie man hier nachlesen kann, ist "ich" eigensüchtig und egoistisch und hat kein Verantwortungsbewußtsein gegenüber anderen. "ich" würde ohne mit der Wimper zucken andere Menschen gefährden.

Reine Spekulation. Im meiner Familie wären interna ungleich externa. Wie es bei ichs schwierigen Familienverhältnissen aussieht, lässt sich nur vermuten.

Sarrasstee hat geschrieben: Wegen Leuten wie "ich" müssen sich sexuell anders fühlende Menschen verstecken.

Da machst Du das Schaf zum Schlächter- ein mitlaufendes Bauernopfer zum obersten Schuldigen.

Sarrasstee hat geschrieben: Ich wünsche "ich", daß sie dieses Leid bis an ihr Lebensende nicht mehr überwinden wird.

Ich will mein Gewissen jedenfalls nicht mit solchen Sprüchen / Handlungen usw. belasten, dafür wäre ich mir nicht wichtig genug.

Sarrasstee hat geschrieben:Daß "ich" angeblich darunter leidet, daß die Familie sie nicht informiert hat, finde ich gut. Das gleicht den Schmerz aus, in dem die Eltern und er leben mußten, um ihn vor dem schlechten Charakter von "ich" zu schützen. Ich wünsche "ich", daß sie dieses Leid bis an ihr Lebensende nicht mehr überwinden wird.

Ist "ich" weiblich?

Outback hat geschrieben:

ich hat geschrieben: Ich verstehe warum alle ihn geschützt haben, nur leider auf meine Kosten.

Sie haben ihn und Dich geschützt

Sie haben ihn vor "ich" geschützt. Wie man hier nachlesen kann, ist "ich" eigensüchtig und egoistisch und hat kein Verantwortungsbewußtsein gegenüber anderen. "ich" würde ohne mit der Wimper zucken andere Menschen gefährden. Wegen Leuten wie "ich" müssen sich sexuell anders fühlende Menschen verstecken.

Daß "ich" angeblich darunter leidet, daß die Familie sie nicht informiert hat, finde ich gut. Das gleicht den Schmerz aus, in dem die Eltern und er leben mußten, um ihn vor dem schlechten Charakter von "ich" zu schützen. Ich wünsche "ich", daß sie dieses Leid bis an ihr Lebensende nicht mehr überwinden wird.

ich hat geschrieben: Ich verstehe warum alle ihn geschützt haben, nur leider auf meine Kosten.

Sie haben ihn und Dich geschützt, wie Baumkrone richtig erkannt hast, wärest Du niemals in diese Familie gekommen, wäre die Neigung Deines "Bruders" diesen bekannt gewurden.

Wenn man bedenkt dass sie Dich haben wollten und Du DAS als Misstrauensbeweis siehst, liegt nahe, dass Du ansonsten einen sehr vertrauensvollen Umgang mit ihnen hast- sie Dir also Vertrauen entgegenbringen und Dich mögen.

Sie wollten Dich und Deinen Bruder schützen und haben das getan- sowohl auf Deine Kosten, aber auch zu Deinen Gunsten.

Es gibt keine perfekten Menschen, nur perfekte Absichten.
- aus: Robin Hood, König der Diebe

@Outback:
Mittlerweile weiß ich, dass ich nicht der Grund war. Aber jahrelang wusste ich es eben nicht, also wo sonst außer bei mir hätte ich die Schuld dafür suchen sollen, dass man mich immer gegen eine wand laufen läßt?
Vorallem geht es hier nicht um Schuld, ich wollte damit nur sagen, dass man schon merkt wenn man bewusst auf Abstand gehalten wird damit man nichts erfährt.
Schuld hat da sicher keiner.

Dark Angel hat geschrieben: Was ich damit sagen will ist, dass es schon an einem nagt, wenn man sich ständig um Menschen bemüht und immer wieder abgewiesen wird.

Du bist nicht Ursache dafür, daher müsste es an Dir nicht nagen.
Andererseits finde ich gut wie Du für andere die Schuld auf Dich nimmst und Courage zeigst. Keine Selbstverständlichkeit.

Nun im Bereich Outing und an meinem Namen kann man erkennen, wie ich dazu stehe.
Falls Du es nicht gelesen hast, hier nochmal für D"ich":

Ich hatte mich geoutet und bekam dadurch Morddrohungen.
Willst Du dass Dein Bruder ähnlich behandelt wird, nur weil Deine Eitelkeit es so will?

Also ich geb jetzt mal meinen Senf dazu, weil ich ein Stück weit verstehen kann, was ich schreibt.
Ich kenn dieses Gefühl auch, wenn man immer merkt, dass irgendwas nicht stimmt, aber keiner will einem sagen was es ist.
Ich denke wenn eine Person für sich entscheidet, dem erzähl ich dass ich pädophil bin, dem nicht ist es eine ganz andere Sache.
Bei mir wars ja auch eine Gruppe von Menschen die eben nicht nur entschieden hat, der sagen wir es nicht, sondern die mich in jedem Bereich immer wieder zurück gestoßen hat. Und ich hab oft versucht einen Zugang zu allen zu bekommen, hab aber immer gemerkt dass ich gegen eine Mauer laufe.
Ich mach da keinem einen Vorwurf, vielleicht wusste der eine oder andere auch nicht wie man besser damit umgehen soll, als mich einfach weg zu halten.
Was ich damit sagen will ist, dass es schon an einem nagt, wenn man sich ständig um Menschen bemüht und immer wieder abgewiesen wird.
Allerdings denke ich nicht, dass ich ein Recht gehabt hätte von Anfang an Bescheid zu wissen, woher auch.
Ich denke nur ich hätte ein Recht drauf gehabt, dass man mich als Mensch annimmt und mir eine Chance gibt und mich nicht von Anfang an weg hält, weil ich eine Gefahr sein könnte.

Mit 14 in die Pflegefamilie gekommen, deren Sohn offensichtlich geoutet pädophil ist.
- ich sehe da kein Problem. Zumindest nicht aus der Konstellation - man müßte tiefer bohren ob sich der "neue Bruder" überhaupt mal unkorrekt verhalten hat.
Oder besteht Angst vor Ansteckung ? Da ist wohl nicht mit zu rechnen, ist ja kein Schnupfen oder aids.

Baumkrone hat geschrieben:Man wollte dich behalten, daher ein verbaler Schutzschirm.

Klingt mir auch am wahrscheinlichsten. Überdies würde sicherlich auch "ich" gern selbst darüber entscheiden, wer denn nun was über sie/ihn wissen sollte.

Hallo ich!
Deinen Nicknamen finde ich schon mal recht passend, denn eigentlich geht es Dir nur um Dich. Um Deine verletzte Eitelkeit. Deinen angeblichen Schaden (auch wenn ich gern mal wüsste, worin der eigentlich besteht).

Ich kann Dir versichern: Keiner von uns würde sich jemals jemandem anvertrauen, der derart egoistisch rüberkommt, wie Du. Man überlegt es sich als Pädo schon mehr als genau, wem man von seiner Neigung erzählt. Und im Zweifelsfall gilt: Lieber Maul halten, als einmal zu viel geoutet.

Ich habe wirklich ein großes Vertrauen in meine Geschwister, aber auch die wissen nichts von meiner Neigung. Und das ist auch gut so, und soll so bleiben.

Vielleicht versuchst Du einfach mal deinem Bruder etwas mehr Verständnis entgegenzubringen. Schließlich war und ist die Situation sicher nicht immer leicht für ihn.

Baumkrone hat geschrieben:Man wollte dich behalten, daher ein verbaler Schutzschirm.

Ah ja, das ist natürlich kein "berechtigter" Grund.
Aber basiert deine Aussage auf Wissen, oder ebenso wie meine auf Vermutung? Vielleicht ist der Bruder oder die Pflegeeltern ja mal so nett, ihre Gründe hier im Forum offen zu legen, denn solange die nichts sagen, können wir nur spekulieren.
Oder aber an "Ich´s" Vernunft appellieren, wie Ovid es versucht.