GLF

[quote="Schnizzel"]
3. Warum ausgerechnet für Pädophile? Dann kannst du das gleich alle Männer einfordern (siehe Punkt 1) und eigentlich auch für die Frauen. Die können nämlich auch Missbrauch ausüben.

Gruß
Schnizzel[/quote]
Warum für Pädohile: Weil ich mich bis vor kurzem als einer sah und hier vermutlich Pädophile diskutieren. In einem "normalen" Forum wäre mir das anzusprechen zu heikel.

Ich unterscheide nicht zwischen Pädophilen und anderen Männern in irgendeiner Art und Weise. Das tun andere und dafür kann ich nichts. Als bitte Vorbehalte anderer nicht auf mich reflektieren, denn diese habe ich nicht.

Als ich diesen Strang eröffnete war mir nicht bewusst, welche Unterschiede zwischen Kastration und Sterilisation bestanden. Für mich war das irgendwie das gleiche. Mein Wissen war begrenzt.

Nach derzeitigem Wissenstand meine ich mehr die Sterilisation. Meine Familienplanung sehe ich als abgeschlossen. Ich will keine Kinder.
Wissen wollte meine Wenigkeit, wie andere darüber denken.

Wie ich darüber denke:
Zunächst besteht beides auf Basis der Freiwilligkeit und so sollte der Rahmen der Diskussion sein- jeder darf und sollte weiterhin für sich diese Frage selbst und nur für sich selbst stellen können.

Das andere: Ich habe Angst vor einem Eingriff, da mit Operationen Risiken verbunden sind.

Falls jemand meinte, ich würde Kastration für Pädophile gefordert haben oder ähnliches, möchte ich wissen lassen, dass dies ein Missverständnis wäre und mich dafür entschuldigen, falls dies so aufgefasst wurde.

Mir fällt es schwer, klar darüber zu reden und ich merke selbst, wie ich dauernd abdrifte, Fakten nicht sehen will usw. Mit Ängsten schreiben fällt schwer.

[quote="CL441"]Schwachsinn ich würde mich niemals kastrieren lassen bzw. sterilisieren. Ich behalte meine Männlichkeit. Soetwas kannman auch dem größten Monster nicht antun![/quote]

Ich würde es aus [b]diesem Grund[/b] zwar auch nicht machen, aber was hat das mit Männlichkeit zu tun? So ein Schwachsinn.

lg

GA

[quote="Gast"]Wäre Kastration für euch eine freiwillige Möglichkeit, kein Täter zu werden und wie steht ihr dazu, dies als Pflicht für Pädophile einzuführen?
Das Thema ist umfassend und umfassend auch die chemische Sterilisation mit Pillen, wie sie in der Charité verabreicht werden. [/quote]
Ganz klares NEIN!!!!!!!!

[quote="CL441"]Schwachsinn ich würde mich niemals kastrieren lassen bzw. sterilisieren. Ich behalte meine Männlichkeit.[/quote]
Ja gut, du vielleicht... Ich zum jetzigen Standpunkt genauso.
Allerdings ist Sterilisation keinesfalls mit der Kastration gleichzusetzen.
Es gibt es auch die freiwillige Sterilisation, zum Zwecke der dauerhaften Verhütung im Geschlechtsverkehr. Das gibt es sowohl im männlichen, wie im weiblichen Bereich. Dagegen ist für mich nichts einzuwenden, wenn Menschen wirklich mit der "Familienplanung" vollständig abgeschlossen haben.
Mit der Kastration, also der Minderung des Triebes hat dies nichts zu tun.
Kastration im obigen Sinne lehne auch ich in jeglicher Form ab!

Das Gefangenendilemma lehrt: Mut führt langfristig zum Vorteil für alle

Für manche Menschen gibt es "den Pädo". Der Pädo ist alles, was sie sich an dieser Person vorstellen, alles Negative. Sie werden wirklich wütend und können ihre Aggressionen kaum kontrollieren.

Das Problem für "den Pädo" dabei ist, dass er / sie unterschiedlich ist vom Charakter, auf welchen von "der Pädo-Sagern" nicht eingegangen wird. Das heißt egal welchen Charakter man hat, wird man zum Feind erklärt.

Zwei Möglichkeiten damit umzugehen. Man ist mutig und dumm und geht in den Angriff über. Das führt zu Leid und Zerstörung und keinem ist damit gedient. Diejenigen die sich Mut des Päohilen wünschten, werden nach eigenen Verlusten das Gegenteil wünschen. Dabei kann es keinen Gewinner geben, zumal einige für Argumente zu ignorant sind.

Die zweite Möglichkeit ist Feigheit, die schlau ist. Keiner kommt zu Schaden und alle profiteren davon. Der Pädophile wird so wahrgenommen, wie er / sie ist und das frei von Vorurteilen.

"Mut" erzeugt Vorurteile die auf Hass basieren. "Feigheit" verhindert dies und ist daher angemessen im Sinne der Notwehr für beide Seiten. Die Denkende Seite und die von Vorurteilen als Hass-Maschinen verkommene Roboter-Seite.

@ Rattostick

Es gibt nichts feigeres, als denjenigen der ein Problem kennt und keine Lösung suchen will, und stattdessen alles auf andere schiebt und sich so aus der Verantwortung zieht!

Und so einer bist du anscheinend.


Menschen die anderen Menschen nicht helfen wollen (egal bei welchem Problem)
brauchen meiner Meinung nach nicht von anderen Hilfe erwarten, wenn sie selbst mal ein Problem haben und Hilfe benötigen.

[b]Ein Zusammenleben funktioniert nur, wenn man auch zusammenhält!
Und da hat jeder einen Teil beizutragen.[/b]

Und wenn du deinen Teil aus Gleichgültigkeit nicht erfüllen willst, dann hast du meiner Meinung nach nicht das Recht in der Gesellschaft zu leben und solltest so lange alleine sein, bis du für das Zusammenleben mit anderen Menschen fähig bist.

Crona

"Den" Pädo gibt es nicht. :!: :idea:

Unterwürfigkeit ist nur ein anderes Wort für Feigheit. Und was Feigheit ist, das wisst ihr Pädos nur zu genau. Es gibt wohl kaum etwas Feigeres als den Pädo.

Ich persönlich habe keine Bücher gelesen mir wurde die "Gescichte der O" empfohlen. Zudem hatte ich schon einige Sexuelle Begegnungen in diese Richtung. Ein Paar meiner Bekannten und Freunde Leben in einer SM-Beziehung in der sich der Patner unterwirft und sie sind auch Swinger. Von denen weiß ich das dies alles auch von gegenseitigem Respekt ausgeht und der oder die Dominante genau weiß was er oder sie tun darf und was nicht.

Daher kann ich mit Bestimmtheit sagen das eine funktionierende SM-Beziehung gar nichts mit einer Beziehung zu tun hat in der ein Patner z.B. eifersüchtig ist und den anderen kontrolliert und unterdrückt wo er nur kann. Sondern es gehört eher sehr viel Vertrauen und was andere sich kaum vorstellen können auch Liebe dazu wenn man sich jemandendem praktisch komplett ausliefert.

Das ist auch ein wenig mein Problem in Beriehungen ich unterwerfe mich manchmal ungewollt weil meine Gefühle mich dazu bringen der anderen Person mein Leben und meinen Korper komlett zur verfühgung stellen zu wollen. Aber normale Menschen konnen meist nicht damit umgehen...

Mir ist es oft passiert das Frauen diese Unterwürfigkeit und mein Vertrauen ausgenutzt haben ind das ist meine Achillesferse. Mangelndes Vertrauen und Vertrauensbruch sind genau die wunden Stellen in denen man mir niemals weh tun sollte denn dann reagiere ich sehr empfindlich und entäuscht uns so manche Frau konnte das dann gar nicht verstehen warum ich plötzlich aus der unterwürfigen Haltung aufrecht vor ihr stehe. Und warum ich empfindlich reagiere. Die meisten Menschen wollen einen Menschen der auf gleicher höhe ist doch sie verstehen nicht das dies bei SM auch so ist.

Unterwürfigkeit ist eine Vorm von Liebe die ich gebe so lange ich denke einem Menschen vertauen zu können aber wenn ich merke das dieser Mensch es nicht wert ist oder es vill. nie war bricht alle Leibe und Respekt in sich zusammen. Ich bin immer auf der gleichen höhe und würde mich nie dazu bringen lassen etwas zu tun was ich nicht will. Der Sadist wiederum genießt die Macht aber auch solche Menschen tun dies nicht weil sie den anderen zwestören wollen sondern sie respektieren es das sie das eas sie tun auch machen [u]dürfen[/u].

Ahja, na ich bin Sadist und Masochist, hab mich mit der BDSM-Thematik aber noch nicht wirklich auseinander gesetzt. Gibts da gute Bücher/Webseiten/Studien drüber oder wie hast du dich da informiert? Ich will es einfach verstehen und akzeptieren.

[quote="Nils"]Oha, jetzt wirds interessant, würd mich ausgesprochen gerne mal mit dir darüber unterhalten[/quote]

Wenn du willst aber vieles gibt es da eigentlich nicht zu erählen ich bin eig. nur ein ganz normaler Masochist :)

üblicherweise verschließen wir nur Threads, deren Themenstränge nicht weiterverfolgt werden sollen- hier sehe ich dazu keinen notwendigen Anlass.

SdgKV ist also das neue Wort, sexueller diametral gegensätzlicher Kindesverbrauch. :D

@Mods
Können wir das Thema hier zu machen? Ist doch irgendwie aus dem Ruder gelaufen, sinnvolle Gegenargumente kommen nicht mehr, Trolle sind an Diskussionen nicht interessiert und das tolle Totschlagargument "kognitive Wahrnehmungsverzerrung" ist ebenfalls schon gekommen. Was soll man dazu noch sagen?

Meiner Meinung nach, kann nur der schuldig sein, der sich selbst als schuldig sieht.
Man kann anderen Menschen also gar keine Schuld zuweisen.
[b]Schuld kann man nur bei sich selbst erkennen.[/b]

Jemand der sich nicht als schuldig sieht, hat [b]seiner[/b] Meinung nach keine falsche Entscheidung getroffen und hatte somit überhaupt nicht die Wahl gehabt, etwas besser machen zu können!

Durch eine "unpassende" Erziehung und/oder Entwicklung kann es passieren, dass jemand nicht sieht, wann eine Entscheidung anderen Menschen schadet oder schaden könnte.
Es kann auch sein, dass sich die Person überhaupt nicht vorstellen kann wie es ist, selbst mit so einer Fehlentscheidung von einer anderen Person konfrontiert zu werden. Also noch eine Form von Blindheit.

Muss man blinden Menschen nicht helfen?

Ich denke man muss vorsichtig versuchen, einem Blinden die Wirklichkeit zu erklären und ihm Hilfe anbieten [b]und sich auch mal selbst in diesen Blinden hineinversetzen.[/b]

Man sollte einem Blinden auf gar keinen Fall die eigene Sicht der Wirklichkeit krampfhaft einreden, sondern dafür sorgen, dass der Blinde selbst sehen lernt.

Ob eine Entscheidung oder ein Verhalten richtig, falsch, oder neutral ist, hängt davon ab, wie sich die Personen dabei fühlen, die [b]direkt[/b] in die Situation verwickelt wurden.

Ich denke, kein Mensch der Welt möchte falsches tun.
Jeder Mensch wünscht sich doch den Frieden.

Deshalb sollte man bei der Suche nach dem Frieden anderen [b]niemals[/b] schaden, weil man sonst selbst für Krieg sorgt und damit andere von ihrem Frieden entfernt, der ihnen aber zusteht.

Kurz gesagt: Man sollte anderen NIEMALS schaden, weil man sich sonst selbst zum "Terroristen" macht.


Ich denke, diese Meinung ist deshalb die richtige Einstellung, weil dadurch einiges an "Krieg" verhindert werden kann. Den Menschen wird es mit dieser Einstellung insgesamt viel besser gehen.
Aber dazu muss eben Jeder den Sinn dieser Einstellung erkannt haben.