Kindermoddels

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Re: Kindermoddels

von Luna » 18.10.2012, 16:26

Hach, mein lieblings Thema Kindermoddels, da bin ich doch die Fachluna drinne. Spaß müssen die Kinder dabei haben und um das Lampenfieber zu bekämpfen, lege ich sehr großen Wert darauf das meine Favorit-Kindermodelabels genügend Spielzeug und Spielgeräte für die kleinen Stars berreitstellen. Toben ist die beste Möglichkeit um das Lampenfieber und das Adrenalin nach dem Mauslauf zu bekämpfen. Ganz ohne Schminke geht es leider nicht, alleine schon wegen der Fotografie aber in den USA ist es wirklich übertrieben. Da gibt es immense Unterschiede aber USA-Methoden habe ich schon in D erlebt wo Kinder als wirtschaftliche Ressource angesehen werden die Produkte zu verkaufen haben.



Nachfolgender Beitrag vom Standardtroll "Pedro66" und die darauf antwortenden Beiträge gelöscht.
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Re: Kindermoddels

von Lobo » 18.10.2012, 13:45

Kinder Models sind doch suess,solange die nicht so aufgetakelt sind wie bei den Amis.

Re: Kindermoddels

von Luna » 16.10.2012, 09:04

Ich wüsste nicht was ich ohne meinen Moddels machen würde, ich kaufe mir regelmäßig meine Mädchenmodemagazine. :D

Re: Kindermoddels

von kafka » 15.10.2012, 22:20

Gast hat geschrieben:Nein. In dem von Dir beschrieben Fall wäre Deine Verallgemeinerung im Zitat auch "Scheiße".
Meine Güte, dieser Widerspruch war der Witz an der Sache. Nimm doch nicht alles so stockernst.
Gast hat geschrieben:Die Einigung wurde bereits gefunden.
Aber ohne mich und ich will doch auch gerne mit von der Partie sein.
Gast hat geschrieben:Insofern der Erfolg vorhanden ist, wird darauf keine Rücksicht mehr genommen.
Sollte dies wirklich der Fall sein, sind dafür aber Missstände ursächlich, die noch viel tiefer liegen: Immerhin bedeutete das ja, dass Gesetze einfach nicht befolgt werden - das ist nichts geringes. Möglicher Ausweg wäre hier nur noch der Boykott.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 21:55

kafka hat geschrieben:Wir sind uns wohl alle einig, dass Verallgemeinerungen immer scheiße sind. :wink:
Nein. In dem von Dir beschrieben Fall wäre Deine Verallgemeinerung im Zitat auch "Scheiße". Ich finde sie gut, daher bleibe ich dabei, dass sie sehr oft schlecht sind, keinesfalls aber immer. Manche Verallgemeinerungen sind richtig und besser als konkrete Beispiele.
kafka hat geschrieben: Dementsprechend können wir uns wohl auch darauf einigen, dass es Kinderstars gibt, die glücklich geworden sind und Kinderstars gibt, die nicht glücklich geworden sind.
Die Einigung wurde bereits gefunden. Nachdem sie gefunden wurde, können wir uns gern nochmal einigen. Warum auch nicht.
kafka hat geschrieben: Wie kann man nun dafür sorgen, dass es mehr glückliche Kinder gibt? Ich denke, dass solche Kinderkarrieren vertretbar sind, sofern man einige Regeln einhält.
Erfolg und Fall können heftige Nebenwirkungen haben, die man nicht vorhersehen kann. Das war schon immer so und wird sich mit Vorschriften nicht besser machen.
kafka hat geschrieben: Beispielsweise sollten die Kinder immer durchgängig eine Schule besuchen können, es sollte zu verträglichen Tageszeiten gedreht werden und die Kinder sollten nicht übermäßig durch die Pressemaschinerie gedrängt werden.

Kurz und kanpp bedeutet das also, dass sich die Industrie vor dem Kindeswohl beugen sollte. Das sollte man wohl leicht gesetzlich fixieren können.
Insofern der Erfolg vorhanden ist, wird darauf keine Rücksicht mehr genommen. Da dies sehr selten der Fall ist, meine ich dass dies vertretbar ist. Die erfolgreichsten Künstler begangen ihre Karriere sehr häufig in der Kindheit, weil man in der Zeit am schnellsten lernt und für die längste Zeit im Leben geprägt wird.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 21:45

123-typ hat geschrieben:Hi also ich finde es schlimm, dass Firmen Kinder Mißbrauchen, um z.b Bademode zu präsentieren.
Ich finde schlimmer, wenn alte Frauen dafür her halten müssen. Die armen Augen der Sehenden Zuschauer.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 21:41

Libertatem hat geschrieben: So wer nur das Negative sehen will macht genau das mit den Kindern was gemacht wird, verbieten ihnen einfach alles, packen sie in Watte und dann passiert ihnen nix und DENKT MAN“N“. Da hat aber Man“n“ falsch gedacht.
Deine Männerfeindlichkeit werde ich im weiteren Textverlauf außen vor lassen.
Deine Aussage war, Kinder bräuchte man nicht in Watte packen. Das ist stimmig. Kinder werden keine Schäden davon tragen, zu modeln oder beim Abhalten eines Schaupieles. Sie werden dazu lernen und je nach Menschen die sie umgeben, mehr oder weniger viel Spaß haben.

Re: Kindermoddels

von kafka » 15.10.2012, 20:47

Wir sind uns wohl alle einig, dass Verallgemeinerungen immer scheiße sind. :wink:

Dementsprechend können wir uns wohl auch darauf einigen, dass es Kinderstars gibt, die glücklich geworden sind und Kinderstars gibt, die nicht glücklich geworden sind.

Wie kann man nun dafür sorgen, dass es mehr glückliche Kinder gibt? Ich denke, dass solche Kinderkarrieren vertretbar sind, sofern man einige Regeln einhält. Beispielsweise sollten die Kinder immer durchgängig eine Schule besuchen können, es sollte zu verträglichen Tageszeiten gedreht werden und die Kinder sollten nicht übermäßig durch die Pressemaschinerie gedrängt werden.

Kurz und kanpp bedeutet das also, dass sich die Industrie vor dem Kindeswohl beugen sollte. Das sollte man wohl leicht gesetzlich fixieren können.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 18:58

Libertatem hat geschrieben:Dann sind alle Kinderstars aus Harry Potter, da gab es ja eine Menge, zum Beispiel, schwer geschädigt. Meine Meinung, Schwachsinn, denn wenn ein Kind das von sich aus nicht wirklich möchte, ist ein Erfolg nicht möglich.
Die Folgerung hast Du gezogen und zuercht als Schwachsinn bezeichnet. Denn ich teile diese Sicht nicht, dass alle Kinderstars schwer geschädigt seien. Das lam von Dir.
Libertatem hat geschrieben: Ich sagte nicht, das es Ausbeutung nicht gibt, sicher gibt es das auch aber genau so wenig kannst du es auf alle Kinderstars ausbreiten. Und dann allen Kindern zu verbieten Kinderstar zu sein.
Kann ich nicht, mache ich nicht. Das hast Du getan. Siehe Deinen ersten Abschnitt.
Libertatem hat geschrieben: Meinung ist Meinung doch man sollte auch mit einer Meinung vorsichtig sein, und sie als eine Meinung belassen, nicht als eine Tatsache erscheinen zu lassen. Das ist wie ich mal jemand hörte sagen, alle Kinder in Asien haben eine zu geringe Schulbildung oder alle Kinder in Asien werden sexuell ausgebeutet….
Verallgemeinerungen sind sehr oft schlecht. Ich habe nicht verallgemeinert, sondern konkrete Beispiele genannt. U.a. die von Dir gelobte Pippi Langstrumpf, die offenbar gar nicht so glücklich wurde, wie von Dir angenommen.
Libertatem hat geschrieben: Negative Beispiele lassen sich in allen Bereichen finden, es gibt sehr positives und sehr negatives, es gibt schwarz und weiß und es gibt alles dazwischen drinnen.
Ja. Allerdings hast Du den Fehler gemacht, schwarz als weiß zu benennen. Bei Pippi habe ich keine Meinung, sondern Fakten. Ich denke das unterscheidet und beide. Du schreibst drauf los, und ich weiß wovon ich schreibe.
Libertatem hat geschrieben: So wer nur das Negative sehen will macht genau das mit den Kindern was gemacht wird, verbieten ihnen einfach alles, packen sie in Watte und dann passiert ihnen nix und DENKT MAN“N“. Da hat aber Man“n“ falsch gedacht.
Also ich als Mann denke nicht, dass Kinder in Watte gepackt werden müssten. Offenbar hattest Du mit den falschen Männern verkehrt.
Libertatem hat geschrieben: Kinder MÜSSEN zu einem großen Teil frei entscheiden können was sie wollen und was sie wünschen und was sie nicht wollen. Sie rechtelos zu machen, zu zwingen was sie nicht wollen und zu verbieten was sie wollen, ist genau das was hier in Deutschland mehr und mehr an Macht gewinnt.
Zustimmung.
Libertatem hat geschrieben: Wie sehr erkrankt die deutsche Jugend heute ist und in Zukunft weiter wird, sehen die meisten nicht solange man nichts anderes sieht. Das ist wie, wächst man in einem Irrenhaus auf und erlebt nichts anderes als das Irrenhaus, empfindet man es als norm.
Ich empfinde es als geschmacklos, auf die Jugend verallgemeinernd zu schimpfen. Wie war das gleich mit Verallgemeinerungen?

Re: Kindermoddels

von Libertatem » 15.10.2012, 18:38

Dann sind alle Kinderstars aus Harry Potter, da gab es ja eine Menge, zum Beispiel, schwer geschädigt. Meine Meinung, Schwachsinn, denn wenn ein Kind das von sich aus nicht wirklich möchte, ist ein Erfolg nicht möglich.

Ich sagte nicht, das es Ausbeutung nicht gibt, sicher gibt es das auch aber genau so wenig kannst du es auf alle Kinderstars ausbreiten. Und dann allen Kindern zu verbieten Kinderstar zu sein.

Meinung ist Meinung doch man sollte auch mit einer Meinung vorsichtig sein, und sie als eine Meinung belassen, nicht als eine Tatsache erscheinen zu lassen. Das ist wie ich mal jemand hörte sagen, alle Kinder in Asien haben eine zu geringe Schulbildung oder alle Kinder in Asien werden sexuell ausgebeutet….

Negative Beispiele lassen sich in allen Bereichen finden, es gibt sehr positives und sehr negatives, es gibt schwarz und weiß und es gibt alles dazwischen drinnen.

So wer nur das Negative sehen will macht genau das mit den Kindern was gemacht wird, verbieten ihnen einfach alles, packen sie in Watte und dann passiert ihnen nix und DENKT MAN“N“. Da hat aber Man“n“ falsch gedacht.

Kinder MÜSSEN zu einem großen Teil frei entscheiden können was sie wollen und was sie wünschen und was sie nicht wollen. Sie rechtelos zu machen, zu zwingen was sie nicht wollen und zu verbieten was sie wollen, ist genau das was hier in Deutschland mehr und mehr an Macht gewinnt.

Wie sehr erkrankt die deutsche Jugend heute ist und in Zukunft weiter wird, sehen die meisten nicht solange man nichts anderes sieht. Das ist wie, wächst man in einem Irrenhaus auf und erlebt nichts anderes als das Irrenhaus, empfindet man es als norm.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 18:35

Libertatem hat geschrieben: Der Wortlaut „Karriere geile Eltern“ gilt für mich ein sehr krasser Wortlaut. So in Deiner Meinung 123-typ, sind alle Eltern von Kinderstars jeglicher Branche, Rabeneltern die Ihre Kinder ausbeuten.
Zumindestens übertragen sie das an die Kinder, was sie erreichen wollten und nie geschafft haben. Das Kind wird als Statussymbol missbraucht und unter Druck gesetzt, Leistungen zu bringen. Das gilt auch für Kindermodels, da ist die Konkurrenz groß.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 18:29

Libertatem hat geschrieben:Oder denkt ihr Dakota Fanning hat einen 0815 Schulabschluss wo sie mit 12 Jahren schon ein Jahreseinkommen von knapp 4 Millionen € hatte.
Schon mit im Alter von zwei Jahren lernte sie lesen und statt in den Kindergarten zu gehen, wurde sie mit vier direkt in die Grundschule eingeschult.
Quelle: Movie Pilot

Die hätte auch ohne ein Star zu sein locker mehr als einen 0815 Abschluss gemacht- mit Diplom oder ähnlichen Leistungsförderungen. Sie wird als erfolgreiches Aushängeschild betrachtet. Die wäre erstens so erfolgreich gewesen, ohne Fernsehkarriere und zweitens geht es den meisten Kinderstars eher schlecht. Und noch viel mehr werden erst keine Stars, sondern schlicht ausgenutzt.

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 18:23

Die Schauspielerin Silvia Seidel ist tot. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Offenbar ist die 42-Jährige mit dem frühen Ruhm nicht zurecht gekommen. Denn der war schnell wieder vorbei. Ein Schicksal, das viele andere Kinderstars mit Silvia Seidel teilen.
Quelle: RP Online

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 18:20

Er ist wohl der Prototyp eines gescheiterten Kinderstars der jüngeren Filmgeschichte: Macaulay Culkin. Im Alter von zehn Jahren wurde er mit dem Film „Kevin allein zu Haus“ berühmt, weltweit benannten Eltern ihren Nachwuchs nach seiner Filmrolle. Er selbst ist mittlerweile 30 und hatte nur wenig vom Ruhm. Vom Vater wurde er misshandelt, die Eltern lieferten sich eine Scheidungsschlacht, er bekam psychische Probleme, seine späteren Filme floppten. Es folgten private Exzesse, eine Verurteilung wegen Drogenbesitzes und eine kurze Ehe, die er als Siebzehnjähriger geschlossen hatte. Kürzlich ging auch seine langjährige Beziehung mit Schauspielerin Mila Kunis in die Brüche.

Zu jung zum Sterben

Mit sechs Jahren wurde Drew Barrymore an der Seite von E.T. zum Kinderstar. Mit neun betrank sie sich regelmäßig, mit zwölf schnupfte sie Kokain, mit 15 hatte sie einen Suizidversuch und eine Entziehungskur hinter sich und ihre Memoiren mit dem Titel „Little Girl Lost“ veröffentlicht. Erst 1998, 16 Jahre nach der Premiere von E.T., kehrte sie auf die roten Teppiche zurück. An Adam Sandlers Seite in „Eine Hochzeit zum Verlieben“ gelang der heute 36-Jährigen zum zweiten Mal der Durchbruch als Schauspielerin.

„Ich bin nicht Pippi Langstrumpf!“, sagt Inger Nilsson (52) immer wieder – ohne Erfolg. Anders als Barrymore blieb der Schwedin zwar der Absturz erspart, die Rolle der Pippi verfolgte sie dennoch ihr ganzes Leben lang.

Zwischen 1968 und 1970 hat die damals Achtjährige die Kinderfigur verkörpert, danach blieben die Angebote aus, so dass sie ihren Lebensunterhalt als Arzthelferin sichern musste. Nilsson machte nie einen Hehl daraus, dass sie sich als Kinderstar ausgenutzt fühlte: „Ich wurde mit einem bescheidenen Honorar abgespeist, während alle anderen noch an den endlosen Wiederholungen verdienten.“

Immer nah am Abgrund

Mit ihrem entzückenden Aussehen wurde Lindsay Lohan in Filmen wie „Ein Zwilling kommt selten allein“ zum Kinderstar. Heute findet man die 24-Jährige meist in der Boulevard-Presse. Die Themen: Sex, Drogen, Alkohol und Konflikte mit dem Gesetz.

Mary-Kate und Ashley Olsen (25), besser bekannt als die Olsen Twins, wurden berühmt in der Sitcom „Full House“. Mit nur neun Monaten starteten sie ihre Karriere. Mit der Zeit haben sie das erreicht, wovon viele Mädchen träumen – die Schwestern vermarkten erfolgreich ihr eigenes Modelabel. Aber auch ihre Karriere wurde überschattet durch Magersucht und Kokainmissbrauch.

In der TV-Serie „Malcolm mittendrin“ schlägt er sich mit den Problemen des Erwachsenwerdens herum, im wahren Leben kennt er die Höhen und Tiefen bereits. Frankie Muniz (25), wie „Malcolm“ in Wirklichkeit heißt, stand seit dem Ende der Serie 2006 kaum mehr vor der Kamera. Dafür startete er eine Karriere als Rennfahrer und machte zuletzt Schlagzeilen mit einem gescheiterten Selbstmordversuch – aufgrund von Liebeskummer.
Quelle: Nachriten.at

Re: Kindermoddels

von Gast » 15.10.2012, 18:15

Libertatem hat geschrieben:Selbstverständlich Bildung nicht außer Acht zu lassen und darauf zu achten, das mein Kind immer noch Kind bleiben kann.

Sicher gibt es so Eltern auch, doch die meisten Kinderstars genießen es gute Eltern zu haben und neben ihrem Star sein auch Kinder zu bleiben und eine weit aus bessere Bildung zu genießen als es ohne dessen nicht möglich währe. Oder denkt ihr Dakota Fanning hat einen 0815 Schulabschluss wo sie mit 12 Jahren schon ein Jahreseinkommen von knapp 4 Millionen € hatte.
Siehe Mickael Jackson. Keine Kindheit und keinen Schulabschluss.
Kinder werden mit drei bereits zu Bildungsseminaren gebracht, die sie maßlos überfordern und nichts bringen.
Von den Backstreet boys wurde einer enorm ausgenommen und später unglücklich. Pippy Langstrumpf ist nicht gerade vermögend. Brook Shields musste eine Therapie machen.

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