einvernehmliche sexkontake

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Re: einvernehmliche sexkontake

von Annika » 04.01.2011, 20:06

natürlich sind sich die meisten GL und NichtGLs darüber im Klaren, dass bestimmte Handlungen und Erlebnisse bei jungen Menschen irgendwann negative Assoziationen und somit seelische Krisen bewirken können. Deshalb gibt es durchaus psychische Primärschäden bei Opfern - meist verursacht von rücksichtslosen Menschen, selten auch von unbedacht Handelnden.
Nur, wen hat es überhaupt zu interessieren was ich persönlich empfinde wenn ich nicht signalisieren möchte was ich empfinde oder wenn jemand das nicht nachvollziehen kann? Solange ich dieser anderen Person keine negativen Gefühle bereite. Die bedeutendsten Schädigungen sind faktisch immer sekundär verursacht. Das dürfen wir nicht vergessen!

Re: einvernehmliche sexkontake

von Perma » 04.01.2011, 18:58

Khenu Baal hat geschrieben:[...] die Bezeichnung "Doktorspiele" [...]
Da das wohl langsam nicht mehr ausreicht, gibt es doch schon die "erweiterten Doktorspiele".

Re: einvernehmliche sexkontake

von Forbidden Love » 04.01.2011, 18:53

tine hat geschrieben:doch ich seh eben häufig, dass der erwachsene das kind nur ausnutzt für seine sexuellen gelüste. und natürlich das kind in dem spiel auch "lenkt" wie er es will. ....

Wie habe ich das zu verstehen?? Du bist also demnach bei diesen Geschehnissen anwesend und bekommst den ganzen Ablauf also mit. Ist ja interessant.


Gruß

FL

Re: einvernehmliche sexkontake

von Forbidden Love » 04.01.2011, 18:49

tine hat geschrieben:Nib1ru

....., die wusste shcon einiges drüber und war eben shcon anfang der pupertät, wo es normal ist, auszuprobieren. da du auch noch nicht so alt warst, ist das auch fast altergerecht gewesen. du hast sie dabei auch nicht manipuliert oder ähnliches.

Ist klar, also gleiche Situation mit wesentlich älterem Mann ist dann schädlich und nicht in Ordnung??
Warum, weil die Haut faltiger ist? Weil ein stärkerer Bartwuchs vorhanden ist ? Was genau macht da Deiner Meinung nach den Unterschied??


Gruß

FL

Re: einvernehmliche sexkontake

von Khenu Baal » 04.01.2011, 16:44

jfk hat geschrieben:Das Problem vieler Erwachsener ist es diese Situationen nicht zu erkennen. Die einen ignorieren sie und verleugnen lieber die eigene Sexualität eines Kindes. Die anderen (viele Pädos und auch ich) missinterpretieren sie als Sexualität eines Erwachsenen und erkennen nicht die Grenzen und Unterschiede.
Kann man so stehenlassen. Nur unterschlägst Du diejenigen Pervs, die um die Problematik wissen und entsprechende Situationen korrekt einordnen. Ich sehe da eine ziemliche Bandbreite zwischen Verleugnen (die Bezeichnung "Doktorspiele" ist zum Beispiel Ausdruck des Verleugnens) und Fehlinterpretieren (u.a. das sattsam bekannte "Aber sie wollte es doch..."). So nehme ich für mich das Wissen und die Erfahrung in Anspruch, Neugierde von Desinteresse, Zufall, gezieltem (gegebenenfalls spielerisch eingebettetem) Testen und klar an den (auch erwachsenen Partner) anderen gerichteten Avancen unterscheiden zu können. Was natürlich nicht von heute auf morgen geht. Man muß es erlernen, so wie alle anderen in der Pubertät erlernen müssen, Signale des eigenen Körpers und Signale potenzieller Sexualpartner zutreffend zu deuten.
Grundsätzlich hat jeder Perv, der in kindliches (Sexual-)Verhalten 1:1 das von Erwachsenen hineindeutet, ein nicht geringes Problem und damit Grund, in sich zu gehen.

Re: einvernehmliche sexkontake

von jfk » 04.01.2011, 13:13

Hallo Tine,
du zweifelst, wie so viele die Existenz von freiwilligen sexuellen Kontakten von Kindern zu Erwachsenen an. Nun ist das sicher eine Frage dessen, was du unter einem sexuellen Kontakt verstehst:

- Kinder besitzen bereits sexuelle Empfindungen. Sie sind (in der Regel?) nicht partnerbezogen, sondern entstehen in Situationen der Geborgenheit, wie etwa einem Wannenbad, im warmen Bett oder auch beim Kuscheln mit den Eltern. Jeder der schon mal einen kleinen Jungen gesittet hat, weiß wovon ich spreche. Und auch Mädchen entdecken (füher oder später) "die Freuden", die zwischen ihren Beinen entspringen.

- Eine andere Situation entsteht aus der Neugier eines Kindes, etwa wenn beim gemeinsamen Wannenbad Papas "Anhängsel" nicht nur betrachtet wird, sondern auch "begriffen". Oder wenn ausprobiert wird, warum Mama immer so komisch reagiert, wenn auf ihre zwei Beulen im Pullover gedrückt wird oder warum Papa es nicht mag, wenn das Kind in seinem Schritt springt. Hier ist nicht der Sexualtrieb Ausschlag gebend, sondern die Neugier, aberr sie bezieht sich auf die Sexualorgane Erwachsenener.

- Schließlich gibt es noch die früherotischen Kontakte, wenn ein Kind, häufig ein Mädchen seine Wirkung auf einen Mann (egal ob großer Bruder, Onkel oder Papa) entdeckt und erprobt. Dazu gibt es dann die verschiedensten, vom Kind initiierten "Spiele", wie Modenschau, Massagesalon etc. Je nachdem, wie weit das geht, gehört hier auch die Lolita-Situation mit hinein.

Das Problem vieler Erwachsener ist es diese Situationen nicht zu erkennen. Die einen ignorieren sie und verleugnen lieber die eigene Sexualität eines Kindes. Die anderen (viele Pädos und auch ich) missinterpretieren sie als Sexualität eines Erwachsenen und erkennen nicht die Grenzen und Unterschiede. Aber ich kann mir durchaus Vorstellen, dass es intime und auch sexuell anregende Handlungen, wie Streicheln, Küssen und Kuscheln OHNE Einbeziehung der Sexualregion in gegenseitigem Einverständnis und ohnen negative Folgen für das Kind geben kann. Nur liegt die Verantwortung beim Erwachsenen die Grenzen einzuhalten. Ich konnte das leider nicht und musste dafür büßen.

jfk

Re: einvernehmliche sexkontake

von tine » 04.01.2011, 12:41

ja perma. wenn das kind es wüsste... aber irgendwie wissen das wohl viele kinder nicht. und das erscheint mir auch logisch, da wie ich oben schon sagte, das kidn wohl häufig lieber was anderes spielen würde, gibt man ihm wirklich die möglichkeit frei zu entscheiden, ohne nachteil. da der mensch eher egoistisch ist, wird einer, der sich an kindern "aufgeilt" das wohl lieber nicht so ganz klar und deutlich darstellen. es würde ihm reichen, dass es dem kind "gefällt"

Re: einvernehmliche sexkontake

von Perma » 04.01.2011, 10:44

tine hat geschrieben:ich spreche sie ihnen nicht ab, es ist immer fallbezogen.

Es ist aber nicht fallbezogen. Sexuelle Handlungen unter 14 sind strafrechtlich immer relevant, egal wie sehr das Kind fallbezogen den Kontakt selbst wollte.

tine hat geschrieben:doch ich seh eben häufig, dass der erwachsene das kind nur ausnutzt für seine sexuellen gelüste.

Es wird sicherlich niemand abstreiten, daß dies vorkommt, auch ist die Wahrscheinlichkeit m.E. höher von genau diesen Kontakten zu erfahren wie von Kontakten, die auf das Kind keinen negativen Einfluß haben.

tine hat geschrieben:dann kommen sie natürlich von alleien auf solche ideen...doch das dind die selteneren fälle...

Es mag sein, daß diese Fälle seltener sind, aber sie existieren. Insofern ist es doch absurd generell einen schadhafte Auswirkung beim Kind anzunehmen.

tine hat geschrieben:das abhängigkeitsverhältnis besteht eben immer, wenn dem kind an jemadnen was liegt.

Das ist so nur der Fall, wenn das Kind befürchtet einen Nachteil davonzutragen, wenn es irgendetwas nicht macht. Wenn das Kind allerdings weiß, daß dies nicht der Fall ist, besteht die von dir angesprochene Problematik nicht mehr.

Re: einvernehmliche sexkontake

von Wilson » 03.01.2011, 23:58

tine hat geschrieben:wilson, ja dass allein wäre ein sehr wichtiger punkt, das man dem kind wirklich uneigenützlich sagt, wenn du nicht sowas "spielen" willst spielen wir lieber was anderes..ich bin da nicht böse udn spiele andere dinge ganz genausogerne mit dir.

doch denkst du wirklich, einer der sowas mit kindern toll findet, tut das? die gefahr dass das kidn dann doch viel lieber andere dinge spielt, ist doch groß.... selbst wenn es das eine spiel "mag"
Du vergisst da etwas ganz wesentliches: Wenn man jemanden liebt, dann ist einem doch wichtig was der Partner empfindet. Bei allem anderen könnte ich mit Sicherheit nicht mehr in den Spiegel schauen.

Re: einvernehmliche sexkontake

von girlfrommars » 03.01.2011, 23:47

[quote="sus"]bist ne ganz tolle, wirklich.

darf ich dir zum geburtstag die wunderschöne pest an den hals wünschen? =)[/quote]

Nur Fragezeichen im Kopf, Sus. Aus dir wird die Marsfrau nicht schlau, aber vielleicht die andere.... irgendwann.

Re: einvernehmliche sexkontake

von tine » 03.01.2011, 23:40

ich spreche sie ihnen nicht ab, es ist immer fallbezogen.

doch ich seh eben häufig, dass der erwachsene das kind nur ausnutzt für seine sexuellen gelüste. und natürlich das kind in dem spiel auch "lenkt" wie er es will. von alleine kommen kinder nicht dazu, "erotik" mit erwachsenen zu spielen.. es sei denn sie sehen sich videos an wie im beispiel oben. dann kommen sie natürlich von alleien auf solche ideen...doch das dind die selteneren fälle...


und während eines missbrauchs durch eine geliebte person können kinder ganz wiedersprüchliche gefühle haben, wie im Buch Papas kleiner Liebling zum Beispiel.

das abhängigkeitsverhältnis besteht eben immer, wenn dem kind an jemadnen was liegt.

Re: einvernehmliche sexkontake

von Restil » 03.01.2011, 23:31

Hallo tine,
restil, ganz unrecht kann ich damit doch nicht haben, wenn ich von büchern weiß, in denen opfern von genau sowas erzählen?
Ich kenne Deine mittlerweile nun schon mehrfach angeführten Lektüren nicht. Nur soviel: Es gibt den tatsächlichen Missbrauch infolge psychischer / physischer Gewalt resp. Folter und den durch Umfeld und Justiz nachträglich suggerierten. Welche Rolle die Menschen in Deinen Büchern einnehmen weiß ich selbstverständlich nicht. Fakt ist nur, es sind in beiderlei Hinsicht Opfer - ganz gleich wessen. Aber eben das macht den Unterschied!
allgemein: was sollen diese feindseeligen kommtenare hier eigentlich immer. ich schreib hier absolut nichts gegen kinder,im gegenteil, für kinder. werd aber angegriffen.
Naja, Du sprichst den Kids ihre sexuelle Selbstbestimmung ab. Nach einer Pro-Kind-Einstellung klingt das ja nicht gerade. ;)

Hallo Lunatic,
Nib1ru Du bist ein Glückspilz. 8)
In der Tat! :D

Greetz,
Thomas

Re: einvernehmliche sexkontake

von N1biru » 03.01.2011, 23:28

lunatic ^^ ich war ein Glückspilz.. ja, das war ich wirklich.. leider hatte das alles auch seine schlechten Seiten.. zumindest wenn man beim "spielen" erwischt wurde :)

tine.. das sie so langsam schon in der Pubertät war.. bezweifle ich.. zumindest körperlich war daran nichts zu erkennen.. und das war vor knapp 16 Jahren.
so wie sie mir im Nachhinein erzählte.. kam sie wohl nur durch die filme darauf sich erst selbst zu befriedigen und dann eben durch mich..
wobei diese spiele dann auch ein strenges script hatten.. wie eben der Ablauf des Films.. für mich is jedenfalls klar das kindliche Sexualität existiert..und auch als solche von ihnen wahrgenommen wird.. jedoch vööööööllig anders als erwachsenen sexualtität ist. ich war auch mehr ein werkzeug für sie.. egal was ich mir auch erdachte etc.. es ging immer nur soweit bis sie fertig war..
von meinem empfinden her.. waren das 2 welten...

Re: einvernehmliche sexkontake

von tine » 03.01.2011, 23:17

Nib1ru

in deinem fall war das kind wohl schon langsamm in der pupertät..udn kannte sich ebenschon etwas aus, woltle auch das tun was sie sah... leider beginnt das ja immer früher heutzutage.

ja, ich denke auch, das geb ich zu, das in diesem fall kein schaden für das kind passiert. denn es ging von ihr aus, die wusste shcon einiges drüber und war eben shcon anfang der pupertät, wo es normal ist, auszuprobieren. da du auch noch nicht so alt warst, ist das auch fast altergerecht gewesen. du hast sie dabei auch nicht manipuliert oder ähnliches.

in anderen fällen sieht das ganze aber anders aus.

allgemein: was sollen diese feindseeligen kommtenare hier eigentlich immer. ich schreib hier absolut nichts gegen kinder,im gegenteil, für kinder. werd aber angegriffen.

Re: einvernehmliche sexkontake

von Luna » 03.01.2011, 23:11

Nib1ru Du bist ein Glückspilz. 8)

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