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Das Heteronische Imperium

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Hetero-Spezies
Politik
Feldzug gegen die Kinderliebenden
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Banner des Heteronischen Imperiums

Das Heteronische Imperium:

Das Heteronische Imperium ist das größte und mächtigste Sternenreich in der Milchstraßen-Galaxie. Es erstreckt sich über alle vier Quadranten der Milchstraße. Der größte Teil liegt im Alpha-Quadranten.

Durch seine militärische Stärke und durch das rücksichtslose Vorgehen gegen jede andere Art von individueller Kultur oder Biologie ist das Imperium die unumschränkte Hegemonialmacht der Milchstraße:
Intergalaktische Gesetze werden von der heteronischen Administration diktiert. InterPull und der Intergalaktische Strafgerichtshof, die eigentlich unabhängig und selbständig Ordnung und Frieden sicherstellen sollen, sind längst Handlanger und Vollstreckungsorgane des heteronischen Kanzlers im Feldzug gegen die Kinderliebenden und andere Minderheiten.
Die heteronische Gesellschafts- und Sexualmoral wird durch Druck, Zwang und Verfolgung in allen Völkern und Sternenreichen als Leitkultur durchgesetzt. Spezies, die dabei Widerstand leisten, werden eliminiert.

Der Kanzler des Heteronischen Imperiums gilt inoffiziell als Caesar und Diktator der ganzen Milchstraße. Nur eine kleine Spezies am Rande des Alpha-Quadranten leistet den Heteros noch Widerstand - die Kinderliebenden.

Zentralwelt des Imperiums ist der Planet Hete'ros, ein düsterer Planet mit dunkelrotem Firmament.

Ursprünglich lebten die Heteros in einem - frühen - heteronischen Reich, das sich über den ganzen Planeten Ärde erstreckte. Nachdem sie ihn durch ihren Kampf gegen die Kinderliebenden verwüstet hatten, ließen sie die Ärde hinter sich zurück und suchten sich eine neue Heimat.
Heute ist das Ärd-System Sperrgebiet, damit niemand die damaligen Verbrechen der Heteros entdecken kann. Dem Raumschiff Enterplüsch gelang jedoch ein Vordringen zur Erde, so dass die Greueltaten des damaligen Reiches ans Tageslicht kamen.

Auf dem Planeten Hete'ros errichteten die Heteros ihre neue Hauptstadt und gründeten das Heteronische Imperium.




Typischer Hetero

Hetero-Spezies:

Äußere Merkmale der Heteros sind große, kräftige Statur, dunkle Hautfarbe, spitze unsaubere Zähne sowie die markanten Knochenhöcker an der Stirn.
Ursache für diese Höcker ist eine Mutation, die verusacht wurde, als man durch experimentelle biologische Eingriffe unter der Prämisse der "Volksgesundheit" die Heteros genetisch noch stärker von den Kinderliebenden abgrenzen wollte.

Charakteristisch für einen Hetero ist seine grobe und animalische Art. Konflikte werden ausschließlich brutal ausgetragen. Meistens wird dafür ein Bathlet verwendet, ein großes Mittelgriffschwert.

Lieblingsbeschäftigung und hauptsächlicher Lebensinhalt eines Heteros ist das Pimpern, das so genannte Rein-Raus-Spiel. Der männliche Hetero sucht zu diesem Zwecke gefährliche Orte wie Partys oder Discos auf, um eine weibliche Hetero zu umwerben.
Anschließend kommt er mit seiner Spezialwaffe zum Schuss.

Die Gier und der Trieb nach dem Rein-Raus-Spiel sind tief in den heteronischen Genen verankert.
Er wird zusätzlich durch die Obrigkeit forciert, indem durch Pornos, Modekataloge mit Unterwäsche, gewagten Ausschnitten bei Frauen, chirurgischen Brust- oder Gliedvergrößerungen und reißerischer Mediendarstellung eine regelrechte Sexualisierung der Gesellschaft betrieben wird.
Umso problematischer ist die gegenläufige Bestrebung, die Sexualisierung von Kleinlebewesen zurück zu drängen und jeden Kontakt von Kleinlebewesen mit sexuellen Themen oder Praktiken zu unterdrücken. Die heteronische Politik verstrickt sich mit diesem Kontrapunkt in unauflösbare Widersprüche und verursacht dadurch bei vielen Lebensformen Irritation und Depression.
Das Sexual-Dogma vom Pimper-Trieb und dem Rein-Raus-Spiel werden als Leitkultur in allen Regionen der Milchstraße durchgesetzt. Deshalb unterstellt die heteronische Administration allen Spezies den rücksichtslosen Pimper-Trieb. Dies hat zur Folge, dass auch Spezies wie den Kinderliebenden unterstellt wird, sie wollten nur Sex. Auf Grund der Vorliebe der Kinderliebenden für Kleinlebewesen werden sie deshalb als gemeingefährlich eingestuft und verfolgt.

Triebunterdrückung und Selbstdisziplin ist dem Hetero fremd: Da es sich um die verordnete Leitkultur handelt, kann der Hetero jederzeit öffentlich zu seinem Pimper-Trieb stehen und ihn ausleben. Lediglich bei Vergewohltätigungen erreicht die Freiheit ihre Schranken.
Aus diesem Grunde hat der Hetero kein Verständnis für die ungeheuerlichen Kraftanstrengungen der Kinderliebenden, ihren Sexualtrieb zu unterdrücken bzw. nicht auszuleben.

Nicht jeder Hetero ist ein Frei-Pimperer. Es gibt auch Exemplare dieser Spezies, denen das Rein-Raus-Spiel vergönnt ist, weil sie auf Grund von Komplexen keine willige Partnerin finden.
Für diese Mimosen produziert der größte Wirtschaftszweig des Imperiums - die Pornoindustrie - reichhaltiges Videomaterial und 2D-Bilder, so genannte Pin-up-Girls.
Die Prostitution ist ebenfalls ein reich frequentiertes Geschäft im Imperium. Meistens werden für diese Gelüste Frauen vom Orion benutzt, in der Regel als Sklavin. Wenn es richtig flashen soll, dann werden Deltanerinnen verwendet.




Gebäude des Hohen Rates















Dr. Mabuse

Politik:

Regierungsform im Heteronischen Imperium ist die durch Terror und Volksverdummung gehaltene Diktatur. Staatsoberhaupt und offizieller Diktator ist der Kanzler des heteronischen Hohen Rates - aktuell der Kanzler Anti.

Der Kanzler verfügt über unbeschränkte Befugnisse und vereint Exekutive, Legislative und Judikative des Imperiums in seiner Person. Zudem hat er den Oberfehl über das Militär und die Geheimdienste.

Neben dem Kanzler existiert eine Staatsversammlung, der Hohe Rat (Abb.). Er war ursprünglich als gesetzgebendes Organ eingerichtet, konnte diese Funktion aber nie ausüben, da die Administration des Kanzlers sofort alle Macht an sich riss.
Im Hohen Rat kommen die obersten Bonzen des Imperiums zusammen, um sich ihre fettigen Hände zu geben und sich gegenseitig zu glorifizieren.
Im Plenarsaal des Rates werden meistens Pimper-Orgien mit Koks und Alkohol zelebriert.

In der Staatshierarchie folgen dem Kanzler der Generalstabschef und der Großinquisitor der Scheinheiligen Inquisition (siehe zur Inquisition weiter unten).

Bislang noch ungeklärt ist die Rolle des Dr. Mabuse (Abb.). Er ist Chef des wichtigen Ministerium der Angst, mit dem das Terrorregime des Kanzlers aufrecht gehalten wird.
Da dem Ministerium der Angst alle Geheimdienste und Medien des Imperiums unterstellt sind, übt Dr. Mabuse die Kontrolle sowohl über die Militärstrukturen als auch über die öffentliche Meinung aus.
Der Doktor verfügt über parapsychologische Kräfte und kann Menschen mittels Hypnose unter seine Kontrolle bringen.
Er ist definitiv kein Hetero. Welcher Spezies er angehört, ist unbekannt.
Beobachter beschreiben ihn als Graue Eminenz des Imperiums. Nach unbestätigten Verschwörungstheorien soll Kanzler Anti nur eine Marionette sein und die eigentliche polit-strategische Ausrichtung einzig auf Dr. Mabuse beruhen.






Klingonischer Schlachtkreuzer

Feldzug gegen die Kinderliebenden:

Um die Terrorherrschaft des Imperiums zu legitimieren, musste ein neues Feindbild geschaffen werden, mit dessen Bekämpfung sich Diktatur und Einschränkung von Lebensformrechten legitimieren ließ.
Als Feindbild wählte man die Kinderliebenden aus. Ihr abweichendes Liebes- und Sexualverständnis gibt den Anlass für Bekämpfung. Da die Kinderliebenden eine Minderheit sind und sich wegen staatlicher Verfolgung nicht offen zusammenschließen und verteidigen können, sind sie leichte Opfer für obrigkeitliche Übergriffe.

Für die Bekämpfung der Kinderliebenden setzt das Heteronische Imperium alle Mittel ein, die zur Verfügung stehen: Intergalaktische Pullerei, eigenes Militär, die Scheinheilige Inquisition, und vor allem die öffentliche Meinung.
Alles geschieht unter Leitung des Ministerium der Angst.






Der Großinquisitor
Das Bild wurde direkt nach einer Orgie aufgenommen - er hält seinen Stab noch immer in der Hand.

Scheinheilige Inquisition:

Aufgabe der Scheinheiligen Inquisition ist das Verfolgen und Anklagen von Straftätern vor dem Intergalaktischen Strafgerichtshof.
Durch die Hochtechnologie und allgemeine Präsenz der InterPull ist die Zahl der Straftaten in der Milchstraße jedoch stark rückläufig. Mord, Totschlag und Körperverletzung sind im Heteronischen Imperium eh erlaubter Alltag und Teil der Kultur. Einzig im freien intergalaktischen Raum hat die Inquisition noch mit verbrecherischen Händlern zu tun.

Um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, hat sich die Inquisition ein neues Betätigungsfeld gesucht: Sie unterstützt als Hauptaufgabe nunmehr den Feldzug Kanzler Antis gegen die Kinderliebenden.
Als Methode wird dabei offensiver Terror praktiziert: Jeder, der zweifelhaften Kontakt mit Kleinlebewesen aufnimmt, wird als Kinderliebender angeklagt. Da bereits die Zugehörigkeit zu dieser Spezies-Gruppe ein Verbrechen ist, kann die Inquisition so viel Lebewesen verfolgen wie noch nie in ihrer langen Geschichte.
Dadurch haben Personalstärke und Bedeutung der Scheinheiligen Inquisition wieder ihren alten Glanz erreicht.

Mit Strafbefehlen kann die Inquisition ohne gerichtliche Entscheidung Sanktionen verhängen. Dies wird gerne gegenüber Kinderliebenden praktiziert.
Übliche Sanktion gegen Kinderliebende ist die Verbrennung auf dem Scheiterhaufen nach vorheriger Auspeitschung vor den Augen des sensationsgeilen Mobs.
Jedoch steht die Scheiterhaufenmethode zunehmend in der Kritik: Die Material- und Verwaltungskosten für die Haufen explodieren. Außerdem protestiert die immer stärker werdende grüne Fraktion in der heteronischen Bevölkerung gegen das Abholzen von Wäldern zur Brennholzgewinnung.
Deshalb entwickelte die Inquisition zusammen mit dem Ministerium der Angst eine neue Strategie, um Kinderliebende zu beseitigen: Durch die gesellschaftliche Ächtung soll der Druck auf sie so stark werden, dass sie sich aus Verzweifelung selbst töten. Diese neue Strategie erzielte bislang noch keine Erfolge.

Chef der Scheinheiligen Inquisition ist der Großinquisitor (Abb.). Er ist eine Art Moral-Guru mit Doppelzüngigkeit. Während er nach außen Frömmigkeit predigt und durchsetzt, feiert er in seinem Palast regelmäßig Knabenorgien.
In der heteronischen Öffentlichkeit genießt er trotzdem hohes Ansehen.




Galor-3-Schiff der Pullerei

InterPull - Intergalaktische Pullerei:

Als Polizei der Milchstraße soll die InterPull für Sicherheit und Ordnung sorgen. Das macht sie sehr effizient, denn vor dem rabiaten Auftreten der InterPull fürchten sich viele.
Als InterPull-Kräfte dienen spezielle Spezies: Im Alpha- und Beta-Quadranten bilden die Cardassianer die InterPull. Im Gamma-Quadranten sind es die Jem'Hadar, im Reagenzglas gezüchtete Echsenwesen.

Ursprünglich war die InterPull ein Instrument der Inquisition und des intergalaktischen Strafgerichtshofes. Durch die Vormachtstellung des Heteronischen Reiches wurde sie jedoch zunehmend zum Herrschaftsinstrument des heteronischen Kanzlers.
Heute steht die InterPull faktisch unter dem Kommando des Imperiums.

Zur Bekämpfung von Kriminellen stehen der InterPull unterschiedlichste Raumschiffe zur Verfügung: von kleinen Scouts über Truppentransporter bis hin zu riesigen Kriegsschiffen wie der Galor-3-Klasse (Abb.).

Die Kommissare der cardassianischen InterPull werden Gul genannt. Bekanntester Gul ist wegen seiner Zuständigkeit für die Girllover der Gul Spagat.

Ministerium der Angst:

Gesteuert wird der Feldzug gegen die Kinderliebenden vom Ministerium der Angst unter Leitung von Dr. Mabuse.
Neben der Koordinierung des Militärs und der Geheimdienste ist die Propaganda die Hauptaufgabe des Ministeriums:
Ihm unterstehen sämtliche Medien im heteronischen Reich. Hauptpropagandamittel ist die BLÖD-Zeitung.

Es wird gezielt reißerisch über Kinderliebende berichtet. Jedes Unglück im Zusammenhang mit Kleinlebewesen wird sofort den Kinderliebenden angelastet.
Prominentes Beispiel ist der Fall des auf dem Planeten Portagul verschwundenen Star Girls Madeleine McCoy: Noch am Abend des Verschwindens sprach der oberste Nachrichtenpropagandist Peter Klüppel medienwirksam davon, dass das Star Girl von einem "Pädophilenring" entführt worden sei, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Umstände des Verschwindens noch völlig im Dunkeln lagen. Die Aussage basierte auf keinerlei Fakten sondern war lediglich Ausdruck von Klüppels lebensformrechtswidriger Hasspropaganda gegen Kinderliebende.
Auf diese Weise wird in der heteronischen Bevölkerung Stimmung gegen Minderheitenspezies gemacht und ein Feindbild geschaffen. Dadurch lebt die heteronische Gesellschaft in künstlicher Angst vor Kinderliebenden und unterstützt die intergalaxisrechtswidrigen Terroraktionen des Imperiums.

Derzeit wird eine neuartige Methode getestet, um Kinderliebende von Spielplaneten fern zu halten: sogenannte Busen-Wunder-Terrordrohnen patrouillieren in den gefährdeten Gebieten. Ihr Anblick schlägt zumindest Girllover sofort in die Flucht.
Die Busen-Terrordrohnen werden sogar zur gezielten Tötung eingesetzt: Der Anblick des Riesenschwabbel der Drohne kann bei einem Girllover vor Schreck einen Herzinfarkt auslösen. Nach außen sieht der Terroranschlag wie ein natürlicher Tod aus.

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