Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion
Verfasst: 02.01.2025, 16:29
Ich über lege gerade wie ich das machen kann. Und ob ich überhaupt die Möglichkeit habe irgendwas zu tun. Also um das nachzuprüfen. Auch fällt es mir schwer das alles zu formulieren. Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Ich weiß garnicht, ob soviel Text zusammen käme, dass ein PDF gerechtfertig wäre.
Ich überlege darüber schon Jahrzehnte und habe entsprechende Literatur konsumiert. Das umfasst viele Bereiche. Ich glaube das größte Problem ist, dass die Forscher einen Tunnelblick haben, wenn es um das Thema geht.
Meine Annahme erklärt eigentlich nicht nur Pädophilie, sondern auch Homosexualität und allgemeine Anziehung.
Menschen altern unterschiedlich schnell und sehen deshalb unterschiedlich reif aus. Die sexuelle Anziehung kennt kein Alter. Sondern bestimmte Merkmale führen zu einem sexuellen Reiz. Was auch das Verlieben auslöst. Diese Merkmale sind als Muster im Hirn gespeichert. Die Muster sind abhängig von der sozialen Erfahrung. Nicht bestimmte Spielweisen vor oder in der Pubertät führen zu den Merkmalen. Sondern entsprechendes Verhalten von Bezugspersonen in der Frühkindheit. Also noch vor dem bewussten Erleben an das man sich erinnern kann. In dieser Zeit öffnet sich durch Hormone ein Zeitfenster, die Frühpubertät, dass die Prägung ermöglicht. Bei Menschen sind diese Zeitfenster länger als bei anderen Tieren.
Man darf nicht vergessen, dass der Mechanismus für Attraktivität über die Entwicklung der gesamten Menschheit funktionieren muss. Ohne diesen wären wir ausgestorben. Es muss für behaarte Menschenaffen gelten, genauso wie auch für haarlose Homosapiens. Weiße und Schwarze mit langen oder kurzen Haaren. Das sind alles Merkmale. Der Mechanismus muss flexible sein, damit er mit der Zeit gehen kann, ohne das Änderungen an diesem notwendig sind. Das Gesicht des Homosapiens ist über Jahrzehntausende unverändert. Und damit auch das wichtigste Merkmal für die Sexualität. Auch wenn angeblich Geschlechtsorgane mehr Bedeutung bekommen, sieht man davon am wenigsten, wenn man einem Menschen gegenübersteht.
Merkmale sind keine Fetische die sich im Laufe des Lebens entwickeln und steigern können. Sondern Prägungen die unveränderbar sind. Stimmen und bestimmte Gesichts- sowie Körpermerkmale lösen dann bei der Reife-Pubertät die ersten Anziehungen aus. Diese Körpermerkmale verändern sich auch nicht mehr. Das Zeitfenster ist begrenzt. Die sexuelle Anziehung reift niemals mit und kann deshalb auch nicht auf irgendeinem Level stehen bleiben. Manche verlieben sich in ihre Klassenkameradinnen, andere in die Lehrerin und manche beides.
Man ist nicht einfach nur Homosexuell. Sondern ein bestimmter Typ von Mann oder Junge wird als attraktiv bewertet. Das ist die sexuelle Attraktion. Alles andere ist Lebensführung. Natürlich können auch Beziehungen stattfinden bei denen nicht das ideal vom Partner erreicht wird. Als Beispiel kann einen bestimmten Typ von Jungen attraktiv finden und gleichzeitig einen Typ von Frau. Das widerspricht sich nicht. Deshalb ist der Begriff Homosexualität eigentlich irreführend.
Ich beende das hier und muss schauen, ob sich daraus ein Text entwickeln kann.
Ich überlege darüber schon Jahrzehnte und habe entsprechende Literatur konsumiert. Das umfasst viele Bereiche. Ich glaube das größte Problem ist, dass die Forscher einen Tunnelblick haben, wenn es um das Thema geht.
Meine Annahme erklärt eigentlich nicht nur Pädophilie, sondern auch Homosexualität und allgemeine Anziehung.
Menschen altern unterschiedlich schnell und sehen deshalb unterschiedlich reif aus. Die sexuelle Anziehung kennt kein Alter. Sondern bestimmte Merkmale führen zu einem sexuellen Reiz. Was auch das Verlieben auslöst. Diese Merkmale sind als Muster im Hirn gespeichert. Die Muster sind abhängig von der sozialen Erfahrung. Nicht bestimmte Spielweisen vor oder in der Pubertät führen zu den Merkmalen. Sondern entsprechendes Verhalten von Bezugspersonen in der Frühkindheit. Also noch vor dem bewussten Erleben an das man sich erinnern kann. In dieser Zeit öffnet sich durch Hormone ein Zeitfenster, die Frühpubertät, dass die Prägung ermöglicht. Bei Menschen sind diese Zeitfenster länger als bei anderen Tieren.
Man darf nicht vergessen, dass der Mechanismus für Attraktivität über die Entwicklung der gesamten Menschheit funktionieren muss. Ohne diesen wären wir ausgestorben. Es muss für behaarte Menschenaffen gelten, genauso wie auch für haarlose Homosapiens. Weiße und Schwarze mit langen oder kurzen Haaren. Das sind alles Merkmale. Der Mechanismus muss flexible sein, damit er mit der Zeit gehen kann, ohne das Änderungen an diesem notwendig sind. Das Gesicht des Homosapiens ist über Jahrzehntausende unverändert. Und damit auch das wichtigste Merkmal für die Sexualität. Auch wenn angeblich Geschlechtsorgane mehr Bedeutung bekommen, sieht man davon am wenigsten, wenn man einem Menschen gegenübersteht.
Merkmale sind keine Fetische die sich im Laufe des Lebens entwickeln und steigern können. Sondern Prägungen die unveränderbar sind. Stimmen und bestimmte Gesichts- sowie Körpermerkmale lösen dann bei der Reife-Pubertät die ersten Anziehungen aus. Diese Körpermerkmale verändern sich auch nicht mehr. Das Zeitfenster ist begrenzt. Die sexuelle Anziehung reift niemals mit und kann deshalb auch nicht auf irgendeinem Level stehen bleiben. Manche verlieben sich in ihre Klassenkameradinnen, andere in die Lehrerin und manche beides.
Man ist nicht einfach nur Homosexuell. Sondern ein bestimmter Typ von Mann oder Junge wird als attraktiv bewertet. Das ist die sexuelle Attraktion. Alles andere ist Lebensführung. Natürlich können auch Beziehungen stattfinden bei denen nicht das ideal vom Partner erreicht wird. Als Beispiel kann einen bestimmten Typ von Jungen attraktiv finden und gleichzeitig einen Typ von Frau. Das widerspricht sich nicht. Deshalb ist der Begriff Homosexualität eigentlich irreführend.
Ich beende das hier und muss schauen, ob sich daraus ein Text entwickeln kann.