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ChaosMagier
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Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von ChaosMagier »

Ich über lege gerade wie ich das machen kann. Und ob ich überhaupt die Möglichkeit habe irgendwas zu tun. Also um das nachzuprüfen. Auch fällt es mir schwer das alles zu formulieren. Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Ich weiß garnicht, ob soviel Text zusammen käme, dass ein PDF gerechtfertig wäre.

Ich überlege darüber schon Jahrzehnte und habe entsprechende Literatur konsumiert. Das umfasst viele Bereiche. Ich glaube das größte Problem ist, dass die Forscher einen Tunnelblick haben, wenn es um das Thema geht.

Meine Annahme erklärt eigentlich nicht nur Pädophilie, sondern auch Homosexualität und allgemeine Anziehung.

Menschen altern unterschiedlich schnell und sehen deshalb unterschiedlich reif aus. Die sexuelle Anziehung kennt kein Alter. Sondern bestimmte Merkmale führen zu einem sexuellen Reiz. Was auch das Verlieben auslöst. Diese Merkmale sind als Muster im Hirn gespeichert. Die Muster sind abhängig von der sozialen Erfahrung. Nicht bestimmte Spielweisen vor oder in der Pubertät führen zu den Merkmalen. Sondern entsprechendes Verhalten von Bezugspersonen in der Frühkindheit. Also noch vor dem bewussten Erleben an das man sich erinnern kann. In dieser Zeit öffnet sich durch Hormone ein Zeitfenster, die Frühpubertät, dass die Prägung ermöglicht. Bei Menschen sind diese Zeitfenster länger als bei anderen Tieren.

Man darf nicht vergessen, dass der Mechanismus für Attraktivität über die Entwicklung der gesamten Menschheit funktionieren muss. Ohne diesen wären wir ausgestorben. Es muss für behaarte Menschenaffen gelten, genauso wie auch für haarlose Homosapiens. Weiße und Schwarze mit langen oder kurzen Haaren. Das sind alles Merkmale. Der Mechanismus muss flexible sein, damit er mit der Zeit gehen kann, ohne das Änderungen an diesem notwendig sind. Das Gesicht des Homosapiens ist über Jahrzehntausende unverändert. Und damit auch das wichtigste Merkmal für die Sexualität. Auch wenn angeblich Geschlechtsorgane mehr Bedeutung bekommen, sieht man davon am wenigsten, wenn man einem Menschen gegenübersteht.

Merkmale sind keine Fetische die sich im Laufe des Lebens entwickeln und steigern können. Sondern Prägungen die unveränderbar sind. Stimmen und bestimmte Gesichts- sowie Körpermerkmale lösen dann bei der Reife-Pubertät die ersten Anziehungen aus. Diese Körpermerkmale verändern sich auch nicht mehr. Das Zeitfenster ist begrenzt. Die sexuelle Anziehung reift niemals mit und kann deshalb auch nicht auf irgendeinem Level stehen bleiben. Manche verlieben sich in ihre Klassenkameradinnen, andere in die Lehrerin und manche beides.

Man ist nicht einfach nur Homosexuell. Sondern ein bestimmter Typ von Mann oder Junge wird als attraktiv bewertet. Das ist die sexuelle Attraktion. Alles andere ist Lebensführung. Natürlich können auch Beziehungen stattfinden bei denen nicht das ideal vom Partner erreicht wird. Als Beispiel kann einen bestimmten Typ von Jungen attraktiv finden und gleichzeitig einen Typ von Frau. Das widerspricht sich nicht. Deshalb ist der Begriff Homosexualität eigentlich irreführend.

Ich beende das hier und muss schauen, ob sich daraus ein Text entwickeln kann.
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ChaosMagier
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von ChaosMagier »

Sexuelle Attraktion allgemein:
Ist ein Mechnanismus des Gehirns der das Aussterberisiko und Überpopulation vermindert. Außerdem zeigt dieser, dass es keine allgemeine altersübergreifende Homosexualität gibt. Es wird ein Verliebtsein inklusive sexueller Anziehung ausgelöst. Fetische sind rein sexueller Natur. Beschützerinstinkt und Liebe gehen Hand in Hand. Attraktion dient der Gruppenbildung, also dem Erkennen der Gruppenmitglieder als Ihresgleichen.

Anforderungen:
⦁ Funktionsfähigkeit über Jahrzehntausende hinweg
⦁ muss auf Individuen anwendbar sein
⦁ Kreuzkonstelationen müssen möglich sein (Cross of Love)
⦁ Die Population muss mit dem Mechanismus stetig wachsen

Vorhersagen:
⦁ Menschen mit älteren Geschwistern oder jungen Onkel und Tanten haben häufiger Pädophilie/Hebephilie. Junge Freunde der Familie zählen ebenfalls dazu. Überpopulation wird vermieden. Schutz der Gruppe durch Aufgabenteilung.
⦁ Kinder von jungen Eltern haben häufiger Parthenophilie.
⦁ das Kind wird in der Regel auf die Mutter geprägt (biologisch eigentlich ausreichend)
⦁ Menschen anderer Ethnie bzw. außerhalb des eigenen Umfeldes werden als weniger attraktiv empfunden.
⦁ das Empfinden von Attraktivität ist individuell (nicht jeder reagiert auf das Kindchenschema sexuell)
⦁ Prägung muss zeitlich deutlich vor der Reifepupertät stattfinden (erster Eisprung bei Mädchen)

Nachweis:
⦁ Silhouetten der Statur reichen aus und lösen sexuelle Reize aus
⦁ Gesichter lösen verliebtsein und sexuelle Reize aus

Fetische:
⦁ Kleidung
⦁ Posen
⦁ Geschlechtsteile

Inzestresistenz:
Wird durch Nähe und Ferne gesteuert. Je länger man sich nahe ist, um so geringer wird die sexuelle Anziehung. Dann tritt wahre Liebe in den Vordergrund. Der Mechanimus wirkt über Blutsverwandtschaft hinaus.
Es ist zu empfehlen, dass viel Zeit mit den Kindern des Umfeldes verbracht wird um sexuelle Reize zu mindern. Dadurch wird auch der Beschützerinstikt aktiviert. Der Beschützerinstinkt ist mit Liebe verbunden.
Entzug von Kindern durch z.B. ein Elternteil führt zu höheren sexuellen Reizen zwischen den Bezugsperson. Sofern man als Bezugsperson in Frage kommt. Als Beispiel Anwesenheit bei der Geburt.
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Leni
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von Leni »

Hab das mal auf mich wirken lassen:

Das klingt plausibel, klingt gut!
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
:herz:
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Karamello
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von Karamello »

Das sind einige interessante Gedankengänge. Ich finde das Thema auch unglaublich faszinierend. Vielen Dank für Deine Ausführungen dazu!
:herz: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung, das Mädchen ist die Krönung des Menschen. :herz:
Die Verbote gegen Puppenkinder, Geschichten und harmlose Bilder sind staatliches Unrecht und Willkür. Lasst uns gemeinsam für eine würdevolle, menschliche Sexualität einstehen :!:
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ChaosMagier
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von ChaosMagier »

Es ist aber wirklich schwer die Gedanken umfassend und richtig zu Papier zu bringen. Habe immer das Gefühl ich habe irgendwas nicht bedacht. Würde ich einen Fragebogen erstellen, würde der mehr aussehen wie das in der Wirtschaft stattfindet. Und weniger wie ein wissenschaftlicher Fragebogen. Aber um erstmal Korrelationen festzustellen, wäre das der erste Schritt.

Ich hatte ja an einem Online Fragebogen zur Pädophilie teilgenommen. Das war ganz gut, hat aber kein eindeutiges Ergebnis geliefert. Da ging es um die Spielarten in der Pubertät.

Was ich allerdings als Hindernis betrachte, ist die Ehrlichkeit der Menschen die den Bogen ausfüllen. Man kann sich ja auch bis zur Unendlichkeit verbiegen und verleugnen. Von daher müsste man eigentlich immer im MRT verifizieren, dass ein Reiz auf das Körperschema stattfindet.

Mir ist bei dem genannten Bogen ein Test aufgefallen. Es wurden Bilder von Frauen, Männern, Mädchen und Jungen gezeigt. Man sollte innerhalb von Sekunden entscheiden, ob das Bild ansprechend ist. Dann kam schon das nächste Bild. Irritierender Weise war es bei einigen Bildern so, dass ich in Starre verfiel und nicht wählen konnte. Das waren immer spezielle Mädchentypen. Ich weiß nicht, ob das so ausgewertet wurde, aber da wo ich nicht wählte, das waren eigentlich die korrekten Antworten. Alles andere war nur rational entschieden. Das nicht wählen ist dagegen intuitiv.

Bei KTW gibt's ja auch so ein Test. Wo im Grunde ein Bild mit Körperschemen gezeigt wird. Und der Klient muss wählen. Wenn er jetzt lügt oder sich verleugnet ist das für die Katz. So wie der Reporter der natürlich auf das Frauen-Schema zeigte. Was ich ihm aber irgendwie nicht abkaufe.
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Leni
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von Leni »

ChaosMagier hat geschrieben: 03.01.2025, 13:36 Irritierender Weise war es bei einigen Bildern so, dass ich in Starre verfiel und nicht wählen konnte. Das waren immer spezielle Mädchentypen. Ich weiß nicht, ob das so ausgewertet wurde, aber da wo ich nicht wählte, das waren eigentlich die korrekten Antworten. Alles andere war nur rational entschieden. Das nicht wählen ist dagegen intuitiv.
Ist ja eigentlich (von der Gehirnforschung her) vollkommen verständlich: Bei den Bildern, die dich triggern bist du wie paralysiert.
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
:herz:
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von Verehrer »

mir ist es ziemlich egal, warum ich ein Mädchen attraktiv finde. Da brauche ich auch keinen Rat.
Paralysiert wurde ich auch noch nie, weder von Bildern noch in natura. Es sei denn man versteht darunter körperliche Reaktionen wie Herzklopfen, weiche Knie oder knapp werdender Platz in den Beinkleidern.
Geforscht wurde dazu schon heftigst. Ein einheitliches Bild gibts selten, mehr so Wahrscheinlichkeiten.
Das Argument gegen das Aussterben, greift bei Pädos nur bedingt.
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ChaosMagier
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von ChaosMagier »

Da bist du gewiss nicht der einzige, Verehrer. Bei mir ist das Interesse allerdings sehr groß. Ich hab mich ja auch ähnlich intensiv mit Schizophrenie beschäftigt. Einfach weil mich das betrifft. Über letzteres weiß man heute allerdings viel besser Bescheid, als über Sexualität im Allgemeinen. Wenn man sich so umschaut, ist für viele wahrscheinlich die Frage: "Wie bekomme ich ein Mädchen?" wichtiger als die Frage: Warum man sich eigentlich in irgendwen verliebt. Da siegt halt wieder mal der Pragmatismus.

Zunächst ist das erstmal nur eine These, die ich mir erarbeitet habe. Und gerade weil ich mich damit beschäftigt habe, hab ich gesehen das Pädophilie immer nur als Sonderfall oder als Einzelphänomen betrachtet wird. Also losgelöst vom Gesamtbild der Sexualität. Genauso wie Homosexualität. Geforscht wurde viel. Aber immer ohne nennenswerte Ergebnisse. Meist werden dann doch nur Phänomene/Symptome festgestellt, die für die meisten hier wohl erwartbar waren. Einfach weil die meisten das aus dem Erleben kennen. Die Ursachenforschung scheint auch nur darauf fokussiert zu sein, dass man vielleicht dann doch ein Heilmittel findet.

Die Paralyse dauert ja nur 3 Sekunden. Das ist halt so ein Moment, wo man erstmal genauer hinschauen muss. Beim lügen gibt es den selben Effekt, weil das Lügenkartenhaus schnell zusammenbrechen kann und man sich verstrickt in seinen Geschichten.
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ChaosMagier
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von ChaosMagier »

Ich möchte das noch ergänzen: Ich will die Sexualität als Gesamtbild betrachten, unvoreingenommen und wertfrei. Ich denke es würde uns schon helfen. Die Schmach für die Forschung, dass ein Pädophiler ihnen die Welt erklärt, wäre es alle mal wert. Ich kann auch gehässig sein. Wenn es wer verdient. Dieses Doppelleben kotzt mich nämlich an. Und jeden Tag kotzt sich die Gesellschaft aus. Allerdings auf meine und unsere Kosten. Ich dürfte das nicht an mich ranlassen. Aber das funktioniert nicht.

Ich hab aber auch gelernt, dass wenn ich etwas will, dann muss ich das selber machen. Niemand wird für mich schreiben, wenn ich es nicht selbst tue.

Was jedenfalls zu kritisieren wäre ist die Tatsache einer Kernpädophilie. Also das es sie gibt, muss ja auch erklärt werden können. Da sehe ich die größte Schwäche der These.
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Re: Annahme zur allgemeinen sexuellen Attraktion

Beitrag von Tnt1990 »

Manche sind von Anfang an anders. Ich war schon immer so. Ihr wisst was ich meine. Manchmal sind es Erlebnisse die eine Vorliebe prägen und manches kann man selbst nicht benennen oder erklären.
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