Hallo.
Ich bin noch nicht lange in diesem Forum und habe bis jetzt auch noch keinen Eintrag wie diesen hier gesehen.
Ich finde es schonmal gut, dass sie hier klar ihre Meinung zu dem Thema sagen.
Einige nicht-pädophile sind dazu gar nicht in der Lage und kommen nur mit irgendwelchen Beleidigungen, gesetzlichen Forderungen, oder kranken Gewaltfantasien.
Über den Verlgiech mit "Al Quaida" kann ich nur sagen, dass es nicht in "unserer" oder zumindest nicht in meiner Absicht steht, anderen Menschen zu schaden. Im Gegenteil ich würde fast alles dafür tun, damit es Frieden auf diesem Planeten gibt und jeder glücklich sein kann.
Bald Mama hat geschrieben:
Ihr redet immer von Liebe etc. und glaubt, dass ihr verfolgt werdet und unterdrückt aber es ist ein natürlicher Mutterinstinkt, seine Kinder zu schützen.
Dass man von "Liebe" redet, wenn man sich verliebt hat ist doch klar.
Es ist eben ein Gefühl, das man nicht steuern oder unterdrücken kann.
Für mich bedeutet "Liebe", dass ich gerne in der Nähe dieser bestimmten Person wäre, mich mit ihr austauschen möchte, mit ihr Dinge unternehmen und Spaß haben möchte, dass ich mich nach Körperkontakt mit dieser Person sehne, und vor allem dass es dieser Person gut geht.
Ich wünsche dieser Person das größte Glück, das man nur haben kann und möchte Nähe zu dieser Person.
Ich hoffe man versteht was ich meine.
Dass Erwachsene die sich zu Kindern hingezogen fühlen, von der Gesellschaft verachtet und verfolgt werden ist eine Tatsache.
Und dazu müsste man auch schnell etwas finden können. (Internet-Recherche)
Was mich am "Kinder-schützen" stört ist, dass man Kinder als menschen sehen sollte und man nicht einfach über sie hinwegbestimmen kann und sie wie Spielzeuge behandelt, die keinem anderen Einfluss ausgesetzt werden dürfen als dem eigenen.
Dass Kinder von vielen Eltern wie Gegenstände behandelt werden, habe ich z.B. auch daran gemerkt, dass viele Eltern die in Chats unterwegs sind, Fotos von IHREN Kindern hochladen. Da wird das Kind dann mal kurz aufgehoben und vor die Kamera gezerrt um ein Profilbild zu produzieren das dann eine Bildunterschrift wie "Stolze Mama" oder "Ich und mein Schatz" bekommt.
Ist nur ein Beispiel, das mir gerade eingefallen ist.
Wenn die Kinder auf den Fotos lächeln oder lachen würden, dann würde es ja noch glaubwürdig rüberkommen.
Aber ich habe solche Bilder schon oft gesehen und fand es einfach nur erschreckend und traurig.
Ich hoffe, ich habe mich ausreichend ausgedrückt. Bin jetzt auch wieder vom Thema abgekommen.
Was mich noch am "Kinder-schützen" stört ist auch, dass die Verfolgung, Beschimpfung, und Verachtung von Erwachsenen die sich zu Kindern hingezogen fühlen nichts mehr mit "schützen" zu tun hat.
Schutz bedeutet, etwas aufzufangen oder einer Situation aus dem Weg zu gehen, aber Unterdrückung, Verfolgung, und psychische Gewalt haben absolut nichts mehr mit Schutz zu tun.
Was würden wohl die Kinder dazu sagen, dass sogenannte "Kinderschützer" zu solchen Dingen bereit sind?
Bald Mama hat geschrieben:
Außerdem schreibt ihr (zumindest ein Teil von euch), dass es nicht schädlich ist, sexuelle Handlungen an Kindern vorzunehmen, wenn dies vom Kind gewollt ist.
Ich wüsste nicht, was das für ein Schaden sein sollte, außer dass die Eltern mal nicht die volle Kontrolle über "ihre" Kinder hatten.
Es kommt darauf an, was man alles als Schaden bezeichnen würde.
Wenn das Kind es gewollt hat, oder sogar die Idee vom Kind ausging, dann kann schlecht ein Schaden entstehen.
Eher ist es umgekehrt und das Kind macht Erfahrungen und lernt dazu.
Kinder sind ja auch neugierig und wollen entdecken und verstehen.
Es wäre schön, wenn sie sich die Zeit nehmen würden und sich mal diesen Artikel durchlesen würden.
Ich weiß zwar nicht, wie stark man dieser Quelle vertrauen kann, aber es müsste sich ja durch recherche einiges überprüfen lassen.
[...] Regelverstoß gelöscht. GLF-Moderation
Bald Mama hat geschrieben:
Dazu sage ich 1) Ihr habt bisher keinen Beweis vorgebracht, dass irgendeine sexuelle Handlung tatsächlich von einem Kind gewollt werden kann
Ich brauche für mich gar keinen Beweis, weil ich selbst Kind war und mich immer noch halb als Kind bezeichnen würde, weil ich mich kaum weiterentwickelt habe. Zumindest kommt es mir so vor.
Für mich ist es aber eine Tatsache, dass ich damals schon in den ersten Jahren meiner Grundschulzeit ein sexuelles Interesse hatte.
Ich hatte viele Fantasien von erwachsenen Frauen und auch von gleichaltrigen Mädchen und hatte nicht selten Träume mit sexuellen Inhalten gehabt.
Ich kann mich an so viele Details aus meiner Kindheit erinnern und es fühlt sich oft an, als wäre es erst gerstern gewesen, wenn ich mir Situationen von damals durch den Kopf gehen lasse. So lang ist's ja auch noch nicht her. (Bin ja erst 18 Jahre alt)
Ich weiß, dass ich etwas anders bin und war, aber ich bin ganz bestimmt nicht der Einzige, der als Kind schon sexuelle Fantasien hatte und sich sogar nach Körperkontakt zu Erwachsenen (Frauen) sehnte.
Bald Mama hat geschrieben:
2) Außerdem gibt es keinen Beweis, dass es sexuelle Handlungen mit Kindern gibt, die nicht schädlich sind.
Die einzigen Beweise wären Erfahrungen.
Bis jetzt habe ich nur positives gehört/gelesen von Leuten die als Kinder mit einem Erwachsenen eine Beziehung hatten.
Hier im Forum ist sogar eine junge Frau die als Kind eine Beziehung mit einem Erwachsenen hatte.
Puh. War das jetzt viel Text.
Schöne Grüße
Crona