kafka hat geschrieben:Es ist in Deutschland unmöglich am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ohne pädofeindliche Organisationen zumindest indirekt anzuerkennen. Ich stimme sonst im Ganzen mit den Ideen von UNICEF überein, nur in diesem Punkt nicht - das bedeutet, dass ich hier abwiegen muss, aber nicht, dass ich kategorisch jede Spende ausschließen sollte.
Ach so, Du
spendest sogar noch an UNICEF
Es ist doch ein sehr großer Unterschied, ob ich an UNICEF spende oder z.B. meinen Telefonanschluß bei der Telekom habe oder ein Betriebssystem von Microsoft habe.
Die deutsche Telekom hat in der Öffentlichkeit angekündigt, daß sie besonders darauf achten möchte, daß ihre Kunden keine Kinderpornographie konsumieren. Einen alternativen Anbieter, der die moderne Kindesmißbrauchshysterie noch nicht in irgendeiner Weise unterstützt hat gibt es vielleicht nicht.
Auf einen Telefonanschluß können aber die meisten Leute schlecht verzichten.
Microsoft hat auf seinen Seiten zumindest einen Teil seiner Diskussionsforen mit der Begründung geschlossen, daß sich dort Pädophile und Kinder verabreden könnten.
Auf Software von Microsoft können aber viele Leute schlecht verzichten.
Muß man aber unbedingt UNICEF unterstützen?!
Der Konzern Microsoft hat die Foren vielleicht geschlossen, weil er Personal für deren Betreuung sparen wollte. Dieses Motiv würde Micosoft aber in der Öffentlichkeit Minuspunkte bescheren. Also nimmt Microsoft pädophile Forennutzer als Ausrede. Damit bekommt Mirosoft in der Öffentlichkeit noch Pluspunkte für die Schließung seiner Diskussionsforen. Das funktioniert aber nur solange der pädophilenfeindliche Trend andauert.
Die meisten Betriebe und anderen Organisationen unterstützen die Kindesmißbrauchshysterie nur um ihren Ruf zu wahren bzw. zu verbessern. Häufig sind sie sogar zuvor genötigt worden, sich zu diesem Thema zu äußern.
Wenn jedoch die Kindesmißbrauchshysterie aus der Mode kommt, werden solche Betriebe und Organisationen diese Kindesmißbrauchshysterie auch nicht mehr unterstützen.
UNICEF hingegen zählt zu den wichtigsten Initiatoren dieser globalen Kindesmißbrauchshysterie. Jede Unterstützung von UNICEF wird in der Öffentlichkeit auch als ein "
Ja" zum heutigen sexualitätsfeindlichen Kinderschutz gewertet.
Wenn hingegen Microsoft oder die Telekom große Gewinne machen, so denkt man dabei in der Öffentlichkeit kaum an "Kinderschutz", obwohl diese Konzerne sich ja schon für den "Kinderschutz" eingesetzt haben.
Ist man jedoch auf Produkte eines bestimmten Unternehmens kaum oder gar nicht angewiesen, so sollten Gegner der modernen Kindesmißbrauchshysterie von diesem Unternehmen auch keine Produkte kaufen, wenn dieses Unternehmen die Kindesmißbrauchshysterie in besonderer Weise unterstützt hat.
Der schwule deutsche Modedesigner Wolfgang Joop, der das Unternehmen "JOOP!" gründete, gründete z.B. in den 199er Jahren mit Unterstützung der damaligen und heutigen Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger einen Verein gegen "sexuellen Mißbrauch von Kindern", welcher mit Zartbitter und Wildwasser vergleichbar ist.
Alternativen zu Produkten von JOOP! gibt es genügend.
Außerdem haben sich sicher die wenigsten Unternehmen in vergleichbarer Weise pädophilenfeindlich verhalten.
Daher sollte ein Pädophiler auch die Alternativen zu Produkten von JOOP! wählen.
Der amerikanische Konzern "Disney" hat z.B. einen Programmierer sofort gefeuert, als er erfahren hatte, daß dieser Programmierer pädophil ist. Dieser Programmierer hatte noch nicht einmal eine Straftat begangen.
Produkte von Disney dienen nur dem Vergnügen. Das Vergnügen mit Produkten von Disney sollte einem Pädophilen sowiso vergehen, wenn er von dem genannten Vorfall erfährt.
Dann braucht ein Pädophiler auch keine Produkte mehr von Disney zu kaufen.
Wenn ein Pädophiler auf US-amerikanische Produkte nicht unbedingt angewiesen ist, sollte er diese auf jeden Fall meiden, da ja ein Teil des Kaufpreises in den Steuertopf der USA fließt. So unterstützt man die USA als den wohl wichtigsten Initiator der globalen Kindesmißbrauchshysterie, selbst wenn sich der betreffende amerikanische Produkthersteller gar nicht pädophilenfeindlich verhalten hat.
Wie ich eben gezeigt habe, muß ein Pädophiler tatsächlich immer im Einzelfall entscheiden, wie er mit einer pädophilenfeindlichen Organisation umgeht.
UNICEF gehört aber hierbei zu den Organisationen, die ein Pädophiler am allerwenigsten unterstützen sollte.
Vielleicht sollte man einen Thread anlegen, in dem über pädophilenfeindliches Verhalten von Unternehmen und anderen Organisationen berichtet wird.