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Amiga
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Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Amiga »

Eine Seite die sich mit vielen Aktionen von Kindern beschäftigt und diese auch zu Wort kommen lässt.

Ich habe schon für die Aktion der Elfenbande abgestimmt.

http://www.younicef.de/abstimmung2012i. ... 0934cfa372

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Lepidolith
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Lepidolith »

Schau doch einmal in die UNO-Konvention über die sogenannten Rechte des Kindes!

Die wichtigsten Mode-Regelungen wie z.B. das Besitzverbot für Kinderpornographie und die Erweiterung der Strafbarkeit auf sexuelle Handlungen mit Kindern im Ausland findest Du dort wieder!

Ziel ist es, daß weltweit keine Person unter 18 (!) Jahren mehr an sexuellen Handlungen beteiligt sein darf. UNICEF kritisierte Deutschland bereits in diesem Zusammenhang, da einige Gerichte Küssen und Umarmen nicht als Straftatbestände werteten. Außerdem "schütze" Deutschland "Kinder" "nur" bis 14 Jahren.

Mit anderen Worten:
UNICEF möchte, daß weltweit keine Person unter 18 Jahren auch nur umarmt werden darf und bezeichnet das dann auch noch als "Recht" von "Kindern".

Alle Staaten - wie auch Deutschland -, die diese Konvention unterzeichnet haben, werden alle 5 Jahre vorgeladen und müssen Rechenschaft darüber ablegen, was sie wieder für den "Kinderschutz" getan haben. Auf diese Weise sieht sich auch Deutschland veranlaßt, die gesetzlichen Regelungen rund um die Sexualität mit Minderjährigen immer weiter zu verschärfen.

Das ist die wichtigste Ursache der heutigen niemals enden wollenden Kette von entsprechenden Gesetzesverschärfungen.
Amiga hat geschrieben:Eine Seite die sich mit vielen Aktionen von Kindern beschäftigt und diese auch zu Wort kommen lässt.
Aber bestimmt nicht, wenn diese eine Entkriminalisierung von Sexualität mit Kindern fordern!
Amiga hat geschrieben:Ich habe schon für die Aktion der Elfenbande abgestimmt.
Wollen die auf dieser Seite nicht nur Stimmen von Kindern?!


Wenn ein Pädphiler der UNO oder ihren Tochterorganisationen in irgendeiner Weise Unterstützung und/oder Anerkennung zukommen läßt, so

- ist dieser entweder schon zu einem Kindersexualitäts-Gegner umerzogen

oder

- hat er keine Ahnung von UNICEF

oder

- ist er total unpolitisch veranlagt und sieht nur die süßen Kinder bei Projekten wie denen der "Elfenbande".

Das werden wohl die häufigsten Ursachen für eine entsprechende Unterstützung von UNICEF durch Pädophile sein.

Durch das Mitstimmen bei dem Projekt der "Elfenbande" läßt man UNICEF ein Mindestmaß an Anerkennung zukommen, welche UNICEF nicht verdient.
Amiga hat geschrieben:http://www.younicef.de/abstimmung2012i. ... 0934cfa372

Schaut mal rein !!
Auch das Anklicken, welches ja die Besucherzahl erhöht, wird als Anerkennung für UNICEF gewertet.

UNICEF würde der Pädophilenbewegung auch kein Mindestmaß an Anerkennung zukommen lassen. Auch nicht, wenn die Pädophilenbewegung bei vielen sexualitätsfreien Themen die gleiche Meinung wie UNICEF vertritt.
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kafka
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von kafka »

Lepidolith hat geschrieben:Durch das Mitstimmen bei dem Projekt der "Elfenbande" läßt man UNICEF ein Mindestmaß an Anerkennung zukommen, welche UNICEF nicht verdient.
Es ist in Deutschland unmöglich am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ohne pädofeindliche Organisationen zumindest indirekt anzuerkennen. Ich stimme sonst im Ganzen mit den Ideen von UNICEF überein, nur in diesem Punkt nicht - das bedeutet, dass ich hier abwiegen muss, aber nicht, dass ich kategorisch jede Spende ausschließen sollte.
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Amiga
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Amiga »

Super das würden dann bedeuten das ich als Vater meine Tochter nicht mehr in den Arm nehmen darf oder wie ? Oder nicht mehr mit der besten Freundin toben wenn die einen dazu auffordert. Heute muss man ja schon echt aufpassen wenn man(n) ein Kind mal anlächelt oder mit ihm spielen will,das gibt immer Böse Blicke oder man muss sich immer wieder den selben Mist anhören.
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Unvisible
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Unvisible »

ich bekomme nie böse blicke und seltenst aber ganz seltenst blöden mist zu hören...
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Amiga
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Amiga »

:lol: Dann haste eben Glück das du nicht solche Hirnis als Nachbarn hast wie ich !!
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Perma
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Perma »

Lepidolith hat geschrieben:UNICEF möchte, daß weltweit keine Person unter 18 Jahren auch nur umarmt werden darf und bezeichnet das dann auch noch als "Recht" von "Kindern".
Mit 18 Jahren ist man doch gerade erst volljährig. Daher: Schutzalter auf mindestetns 21 anheben, dann hat man noch wenigstens 3 Jahre Zeit mit der Vorbereitung auf wirklich echte einvernehmliche Berührungen.

Oder man verbietet Sex einfach gleich ganz, denn Fortpflanzung geht doch heutzutage eigentlich ganz ohne Sex.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Lepidolith
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Lepidolith »

kafka hat geschrieben:Es ist in Deutschland unmöglich am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ohne pädofeindliche Organisationen zumindest indirekt anzuerkennen. Ich stimme sonst im Ganzen mit den Ideen von UNICEF überein, nur in diesem Punkt nicht - das bedeutet, dass ich hier abwiegen muss, aber nicht, dass ich kategorisch jede Spende ausschließen sollte.
Ach so, Du spendest sogar noch an UNICEF :evil:

Es ist doch ein sehr großer Unterschied, ob ich an UNICEF spende oder z.B. meinen Telefonanschluß bei der Telekom habe oder ein Betriebssystem von Microsoft habe.

Die deutsche Telekom hat in der Öffentlichkeit angekündigt, daß sie besonders darauf achten möchte, daß ihre Kunden keine Kinderpornographie konsumieren. Einen alternativen Anbieter, der die moderne Kindesmißbrauchshysterie noch nicht in irgendeiner Weise unterstützt hat gibt es vielleicht nicht.
Auf einen Telefonanschluß können aber die meisten Leute schlecht verzichten.

Microsoft hat auf seinen Seiten zumindest einen Teil seiner Diskussionsforen mit der Begründung geschlossen, daß sich dort Pädophile und Kinder verabreden könnten.
Auf Software von Microsoft können aber viele Leute schlecht verzichten.

Muß man aber unbedingt UNICEF unterstützen?!


Der Konzern Microsoft hat die Foren vielleicht geschlossen, weil er Personal für deren Betreuung sparen wollte. Dieses Motiv würde Micosoft aber in der Öffentlichkeit Minuspunkte bescheren. Also nimmt Microsoft pädophile Forennutzer als Ausrede. Damit bekommt Mirosoft in der Öffentlichkeit noch Pluspunkte für die Schließung seiner Diskussionsforen. Das funktioniert aber nur solange der pädophilenfeindliche Trend andauert.

Die meisten Betriebe und anderen Organisationen unterstützen die Kindesmißbrauchshysterie nur um ihren Ruf zu wahren bzw. zu verbessern. Häufig sind sie sogar zuvor genötigt worden, sich zu diesem Thema zu äußern.

Wenn jedoch die Kindesmißbrauchshysterie aus der Mode kommt, werden solche Betriebe und Organisationen diese Kindesmißbrauchshysterie auch nicht mehr unterstützen.

UNICEF hingegen zählt zu den wichtigsten Initiatoren dieser globalen Kindesmißbrauchshysterie. Jede Unterstützung von UNICEF wird in der Öffentlichkeit auch als ein "Ja" zum heutigen sexualitätsfeindlichen Kinderschutz gewertet.

Wenn hingegen Microsoft oder die Telekom große Gewinne machen, so denkt man dabei in der Öffentlichkeit kaum an "Kinderschutz", obwohl diese Konzerne sich ja schon für den "Kinderschutz" eingesetzt haben.

Ist man jedoch auf Produkte eines bestimmten Unternehmens kaum oder gar nicht angewiesen, so sollten Gegner der modernen Kindesmißbrauchshysterie von diesem Unternehmen auch keine Produkte kaufen, wenn dieses Unternehmen die Kindesmißbrauchshysterie in besonderer Weise unterstützt hat.

Der schwule deutsche Modedesigner Wolfgang Joop, der das Unternehmen "JOOP!" gründete, gründete z.B. in den 199er Jahren mit Unterstützung der damaligen und heutigen Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger einen Verein gegen "sexuellen Mißbrauch von Kindern", welcher mit Zartbitter und Wildwasser vergleichbar ist.

Alternativen zu Produkten von JOOP! gibt es genügend.
Außerdem haben sich sicher die wenigsten Unternehmen in vergleichbarer Weise pädophilenfeindlich verhalten.
Daher sollte ein Pädophiler auch die Alternativen zu Produkten von JOOP! wählen.

Der amerikanische Konzern "Disney" hat z.B. einen Programmierer sofort gefeuert, als er erfahren hatte, daß dieser Programmierer pädophil ist. Dieser Programmierer hatte noch nicht einmal eine Straftat begangen.

Produkte von Disney dienen nur dem Vergnügen. Das Vergnügen mit Produkten von Disney sollte einem Pädophilen sowiso vergehen, wenn er von dem genannten Vorfall erfährt.
Dann braucht ein Pädophiler auch keine Produkte mehr von Disney zu kaufen.

Wenn ein Pädophiler auf US-amerikanische Produkte nicht unbedingt angewiesen ist, sollte er diese auf jeden Fall meiden, da ja ein Teil des Kaufpreises in den Steuertopf der USA fließt. So unterstützt man die USA als den wohl wichtigsten Initiator der globalen Kindesmißbrauchshysterie, selbst wenn sich der betreffende amerikanische Produkthersteller gar nicht pädophilenfeindlich verhalten hat.


Wie ich eben gezeigt habe, muß ein Pädophiler tatsächlich immer im Einzelfall entscheiden, wie er mit einer pädophilenfeindlichen Organisation umgeht.

UNICEF gehört aber hierbei zu den Organisationen, die ein Pädophiler am allerwenigsten unterstützen sollte.

Vielleicht sollte man einen Thread anlegen, in dem über pädophilenfeindliches Verhalten von Unternehmen und anderen Organisationen berichtet wird.
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Lepidolith
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Lepidolith »

Perma hat geschrieben:
Lepidolith hat geschrieben:UNICEF möchte, daß weltweit keine Person unter 18 Jahren auch nur umarmt werden darf und bezeichnet das dann auch noch als "Recht" von "Kindern".
Mit 18 Jahren ist man doch gerade erst volljährig. Daher: Schutzalter auf mindestetns 21 anheben, dann hat man noch wenigstens 3 Jahre Zeit mit der Vorbereitung auf wirklich echte einvernehmliche Berührungen.
Ich habe schon gehört, daß die EU das "Schutzalter" tatsächlich auf 21 setzen möchte. Eine sichere Quelle dafür habe ich allerdings nicht.

Vielleicht kann ja hierbei ein anderes Forenmitglied weiterhelfen.
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Sakura
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Sakura »

Lepidolith hat geschrieben:Vielleicht sollte man einen Thread anlegen, in dem über pädophilenfeindliches Verhalten von Unternehmen und anderen Organisationen berichtet wird.
Eine gute Idee!
Das dann auch noch möglichst weit verbreiten, damit es nicht nur hier im kleinen Kreis bekannt wird.
Die Unternehmen wissen sehr ganau, dass die Kunden nicht dem Wunschzettel der regierenden Taliban entsprechen, andererseits posaunen sie ihre fotzokratischen Parolen nur deshalb so laut heraus, weil sie nicht damit rechnen, dass ihnen das schaden könnte.

Wenn nun Bürger diesen Parolen öffentlich widersprechen, Produkte dieser Firmen meiden und dazu aufrufen, das gleiche zu tun, wird man vllt. anfangen durchzurechnen, ob wirklich so viele Bürger so stromlnienförmig gleichgeschaltet sind, wie es die Taliban wünschen und behaupten.

Dann wird man wenigstens aufhören sich mit solchem Rassismus zu brüsten, wenn auch nicht öffentlich erkennbar davon Abstand nehmen.

Zum Fall Unicef: Du hast 100% Recht.

Sakura
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Perma
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Perma »

Dann plant die EU hoffentlich auch gleich genügend Bauplätze für die dann benötigten PZs (Präventionszentren) ein. Die werden dann nämlich recht schnell voll werden.
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Smaragd aus Oz
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#FF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Die Unternehmen wissen sehr ganau, dass die Kunden nicht dem Wunschzettel der regierenden Taliban entsprechen, andererseits posaunen sie ihre fotzokratischen Parolen nur deshalb so laut heraus, weil sie nicht damit rechnen, dass ihnen das schaden könnte.
Dieser Satz ist Musik in meinen lesenden Augen.


Wir sollten schlichte Handzettel überall in Briefkästen verteilen. Auf den Handzetteln sollte stehen, dass das Unternehmen [Name] nationalsozialistische Methoden anwendet und die Menschenwürde mit Füßen tritt, weil es sexuelle Minderheiten diskriminiert und diskreditiert. Das sollte eine bundesweite Kampagne werden.
Wir lassen diese talibanesken Unternehmen und ihrer fotzokratische Infiltrationen hoch gehen!


Wichtig ist dabei nur, dass die Unternehmen sich wirklich gegen "P" richten! Denn wenn sie nichts über "P" verlauten lassen, sondern sich gegen "Missbrauch" richten, dann wäre deren Methode zwar immer noch fotzokratisch, aber nicht mehr diskriminierend oder Menschenwürde verletztend; dann hätten die Unternehmen sogar Recht!
Das will beachtet sein!
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Annika
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Annika »

Naja,
In Guatemala gründen Kinder ihre eigene 'Gewerkschaft' um für ein Recht auf Arbeit zu kämpfen. Weil es eben um ihre existentiellen Interessen geht. Aber eine von Kindern selbst gegründete Organisation, die sich für das Recht auf Erotik einsetzt kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Und letzlich werden sich über Generationen hinweg sowieso die Rechte durchsetzen, die für Kinder selbst von Interesse sind. Und Erotik steht da sicher nicht an erster Stelle

... da könnt ihr argumentieren was ihr wollt
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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Lepidolith
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Re: Die UNICEF-JuniorBotschafter

Beitrag von Lepidolith »

Annika hat geschrieben:Aber eine von Kindern selbst gegründete Organisation, die sich für das Recht auf Erotik einsetzt kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen. Und letzlich werden sich über Generationen hinweg sowieso die Rechte durchsetzen, die für Kinder selbst von Interesse sind. Und Erotik steht da sicher nicht an erster Stelle

... da könnt ihr argumentieren was ihr wollt
Ja für die Mehrheit der Kinder spielt das kaum eine Rolle. Das ändert aber nichts daran, daß es einige Kinder gibt, die sehr unter den fehlenden Möglichkeiten für Liebe und Sexualität leiden. Das gilt sowohl für Liebe und Sexualität zwischen Kindern als auch für Liebe und Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen.

Wir sollten uns an dem Vorgehen der deutschen Öffentlichkeit, die solche Randphänomene einfach ignoriert, kein Beispiel nehmen. Schließlich sind pädophile Erwachsene ja auch ein Randphänomen (welches allerdings nicht ignoriert wird).

Welches Problem für Kinder an erster Stelle steht hängt außerdem nicht zuletzt von den Bedingungen in dem betreffenden Land ab: Für ein Kind, das hungern muß, wird wohl kaum das Problem der fehlenden Erotik an erster Stelle stehen.
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