Effektiver ist es wenn man den Taser in den Mund steckt. Praktischerweise sollte man eine Picana dafür nehmen, denn so einen Stab kann man bis in den Rachen schieben. Wichtig dabei ist das man ihn rechzeitig raus zieht bevor das Opfer sich übergibt, sonst erstickt es frühzeitig.
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- Forum-Geist
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Taser an den Eiern ist ohne hin etwas einfallslos, da denkt jeder Anti als erstes dran 
Effektiver ist es wenn man den Taser in den Mund steckt. Praktischerweise sollte man eine Picana dafür nehmen, denn so einen Stab kann man bis in den Rachen schieben. Wichtig dabei ist das man ihn rechzeitig raus zieht bevor das Opfer sich übergibt, sonst erstickt es frühzeitig.
Effektiver ist es wenn man den Taser in den Mund steckt. Praktischerweise sollte man eine Picana dafür nehmen, denn so einen Stab kann man bis in den Rachen schieben. Wichtig dabei ist das man ihn rechzeitig raus zieht bevor das Opfer sich übergibt, sonst erstickt es frühzeitig.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.
Heraklit
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Zum einen gibt es Fälle, in denen sich der Besitzer načhweislich nicht ergötzte, zum anderen habe ich auch allgemein ein Problem mit Gedankenverbrechen. Gemäß dem Schadensprinzip spreche ich mich dafür aus, dass nur der Missbrauchstäter verfolgt wird, wobei ich unter Missbrauch zuvörderst die Anwendung sexueller Gewalt verstehe.Gast hat geschrieben:Ergötzen an Pornografie scheint mir realitätsnäher, als Smaragds Variante.
Meine ursprüngliche Intention war es, zu sagen, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn man jemanden, der wirklich brutale sexuelle Gewalt an Kindern ausübt, an den Eiern (oder sonstwo) tasern würde. Wenn die Methode mit der Picana z. B. bei jemandem angewendet würde, welcher einen oder mehrere Sexualmorde an Kindenr begangen hat, würde es mir auch nicht leid tun für so jemanden.Forum-Geist hat geschrieben:Praktischerweise sollte man eine Picana dafür nehmen, denn so einen Stab kann man bis in den Rachen schieben. Wichtig dabei ist das man ihn rechzeitig raus zieht bevor das Opfer sich übergibt, sonst erstickt es frühzeitig.
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Mir grusels immer wieder wenn ich lese, wie Leute so mit ihren Mordfantasien pralen.
Ich bin froh, das wir noch in einem Rechtstaat lebe, der keine Todesstrafe verhängen kann. Wenn aber weiterhin solche Mordfantasien unwidersprochen geäußert werden, weiß ich nicht wie lange das so bleibt.
*grusel*
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Dito.[color=#000000]kEsel[/color] hat geschrieben:Ich bin froh, das wir noch in einem Rechtstaat lebe
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Falsche interpretation...kEsel hat geschrieben: mit ihren Mordfantasien pralen
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Dito.Falsche interpretation
Ich halte die BRD nicht für einen Rechtsstaat.kEsel hat geschrieben:Ich bin froh, das wir noch in einem Rechtstaat lebe
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Dito.mrutik hat geschrieben:Ich halte die BRD nicht für einen Rechtsstaat.
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Gast
Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
In der Türkei hat sich nun jemand einer HD entzogen, indem er seinen Sprengstoffgürtel hat detonieren lassen und so die Eindringenden verletzt hat. Effektiv aber man ist dann leider tod.
-
Gast
Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
In einem UNrechtsstaat wäre jemand wie Sakura längst in Sicherheitsverwahrung. Er weiß garnicht wie gut er es in Deitschland hat.
Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Es gibt genug Leute, die hier in der BRD zu unrecht eingelocht sind, ich denke da vor allem an Politdelikte.
Aber wegen dem Rammbock: Mir ist sowieso langweilig, ein bisschen Show würde mich erheitern, die können ruhig kommen und mich ein bisschen unterhalten
Aber wegen dem Rammbock: Mir ist sowieso langweilig, ein bisschen Show würde mich erheitern, die können ruhig kommen und mich ein bisschen unterhalten
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Für radikalisierte Extremisten und Anarchisten und für notorische Täter ist jedes Delikt ein "politisches Delikt", weil sie es persönlich nehmen und kein oder ein fehlgeleitetes Gerechtigkeitsempfinden haben. Mit diesem "Trick" kann man alles politisieren und aus jedem Schwerstverbrecher ein armes Opferlamm machen, das unschuldig hinter Gittern sitzt.[color=#000000]mrutik[/color] hat geschrieben:Es gibt genug Leute, die hier in der BRD zu unrecht eingelocht sind, ich denke da vor allem an Politdelikte.
Negativ formulieren ist einfach, sagt aber wenig aus. Formuliere doch mal positiv: Welches Land hältst Du dann für einen Rechtstaat?[color=#000000]mrutik[/color] hat geschrieben:Ich halte die BRD nicht für einen Rechtsstaat.
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Jeder Staat definiert sich doch über das innerhalb seiner Grenzen geltende Recht, kann sich also das Etikett "Rechtsstaat" aufkleben.
Als Unrechtsstaat wird er dann von Oppositionellen bezeichnet, wenn das geltende Recht entweder den eigenen Rechtsvorstellungen entgegensteht oder nicht angewendet wird oder selektiv angewendet wird.
Eine umfassende Norm, mit der ein Staat als rechts- oder Unrechtsstaat definiert wird, gibt es nicht.
Mit den beiden Schubladen gibt es nur schwarz oder weiß, und je nach perspektive ordnet man den jeweiligen Staat ein.
Graustufen werden durch den Begriff des Doppelstaates bezeichnet, also ein Staat, der sein Recht zwar anwendet, aber damit immer wieder selbst in Konflikt gerät, wenn z.B. selektiv verfolgt wird oder Rechtsbrüche nicht geahndet werden, je nachdem wer sie begeht. Darunter fallen NICHT diejenigen Staaten, die einfach zu schwach sind, um ihr Recht durchzusetzen und es nur in Einzelfällen anwenden können, sondern nur diejenigen, in denen vorsätzlich recht gebeugt und gebrochen, selektiv ausgelegt usw. wird.
Die brd ist in dieser Hinsicht ein klassischer Doppelstaat.
Sakura
Als Unrechtsstaat wird er dann von Oppositionellen bezeichnet, wenn das geltende Recht entweder den eigenen Rechtsvorstellungen entgegensteht oder nicht angewendet wird oder selektiv angewendet wird.
Eine umfassende Norm, mit der ein Staat als rechts- oder Unrechtsstaat definiert wird, gibt es nicht.
Mit den beiden Schubladen gibt es nur schwarz oder weiß, und je nach perspektive ordnet man den jeweiligen Staat ein.
Graustufen werden durch den Begriff des Doppelstaates bezeichnet, also ein Staat, der sein Recht zwar anwendet, aber damit immer wieder selbst in Konflikt gerät, wenn z.B. selektiv verfolgt wird oder Rechtsbrüche nicht geahndet werden, je nachdem wer sie begeht. Darunter fallen NICHT diejenigen Staaten, die einfach zu schwach sind, um ihr Recht durchzusetzen und es nur in Einzelfällen anwenden können, sondern nur diejenigen, in denen vorsätzlich recht gebeugt und gebrochen, selektiv ausgelegt usw. wird.
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
Ähm, ja, aber: Jeder Staat gerät auf irgendeine Weise mit seinem Recht in Konflikt.[color=#BF00FF]Sakura[/color] hat geschrieben:Graustufen werden durch den Begriff des Doppelstaates bezeichnet, also ein Staat, der sein Recht zwar anwendet, aber damit immer wieder selbst in Konflikt gerät
Und der Witz dabei ist: Staaten wie Teutschland und Frankreich geraten mit ihrem Recht viel eher in Konflikt als klassische Unrechtstaaten und Diktaturen wie Russland, China oder die USA.
Warum ist das wohl so? Nun, weil in D und FR seltener der Zweck die Mittel heiligt als in den klassischen Unrechtstaaten und Diktaturen. Nenne mir einen Staat, der kein solcher Unrechtstaat ist und nicht mit seinem Recht in Konflikt gerät.
Schon mal Star Trek geguckt? Dort gibt es vor allem Konflikte innerhalb des föderierten Rechtssystems, aber mir ist keine Folge bekannt, in der die Romulaner oder Cardassianer in Konflikt zu ihrem Recht geraten sind.
Würdest Du auch die Föderation als "Doppelstaat" bezeichnen?
Nach Deiner Logik war auch die DDR kein Unrechtstaat, sondern ein Doppelstaat. Selbst die SU unter Stalin würde in Deine s/w-Schablone vom "Doppelstaat" passen. Irgendwie kann ich mit Deiner Begriffserfindung nicht so recht warm werden.[color=#8000FF]Sakura[/color] hat geschrieben:Doppelstaat [...] in denen vorsätzlich recht gebeugt und gebrochen, selektiv ausgelegt usw. wird
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
"Unrechtsstaat" ist ein wertender Begriff, eigentlich sogar eine argumentative Keule, die nicht differenziert, in welchem Ausmaß ein Staat Unrecht auch nach seinem eigenen Rechtssystem begeht. Die DDR tat es, die BRD tut es, die dahingeschiedene Sowjetunion und das heutige Russland tun es, und ach!, sogar das Arbeiter- und Bauernparadies, das leuchtende Vorbild aller fortschrittlichen Menschen, die demokratische Volksrepublik von Korea tut es.
Nur in der DDR wurde bisher genau unter die Lupe genommen, warum und in welchem Ausmaß gegen die eigenen Gesetze verstoßen wurde, und da gab es eine ganze Reihe von Strafurteilen gegen Funktionanisten auf der Basis des DDR-Rechts, denn nur das konnte angewendet werden, weil die Taten vor dem Anschluß begangen wurden. Diese Prozesse waren rechtsstaatlich und zeigten, dass die DDR in erheblichem Maße gegen ihr eigenes Recht verstieß, wo es um die Durchsetzung ideologischer Richtlinien ging, etwa nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel."
In der Sowjetunion, dem heutigen Russland und Nordkorea dürfte das noch drastischer geschehen (sein).
Wo die ideologisch weniger relevanten Streitereien vor Gericht kamen, wurde ganz bürokratisch wie hier und heute auch, das Gesetz nüchtern angewendet.
Die klassische Definition des Doppelstaates geht von einer Spaltung zwischen dem Normen- und dem Maßnahmenstaat aus. Normen gelten als Gesetze, während Maßnahmen übergesetzlich zur Erreichung der Staatsziele auch Gesetze brechen können. Diese Maßnahmen haben immer eine politische Rechtfertigung, die über das Gesetz gestellt wird, auch wenn Maßnahmen formell ein rechtsstaatliches Feigenblatt verpasst bekommen. Beispiel: Der Richtervorbehalt bei Hausdurchsuchungen. Der wird erstens schon durch die Annahme umgangen, dass Ermittlungsergebnisse als Tatsachen und nicht etwa interessegeleitete Behauptungen gewertet werden und zweitens in der Durchführung mit Füßen getreten, weil man für die Genehmigung einer HD nur eine Quotenfrau an den Kopierer stellen muss, die das Ganze einmal kopiert, ungelesen unterschreibt und als Genehmigung an die StA oder Polizei weiterreicht.
Grenzen wie die Verhältnismäßigkeit usw., die im Gesetz stehen, werden nur Pro Forma mit einem Nebensatz ausgehebelt.
Auch in der brd braucht man nur zu entscheiden: Ist ein Ermittlungsverfahren oder ein Zivilverfahren politisch oder auch nur indirekt politisch relevant, dann steht das Ergebnis praktisch fest. Bei Nachbarn, die sich um den verlauf eines Zaunes oder die Farbe der Fassade streiten, bleibt es langweilig, denn das ist unpolitisch.
In der brd und ihren europäischen Klonen ist die Fotzokratie und Lustfeindlichkeit ein wesentlicher politischer Treibstoff. Was das bedeutet, können viele hier aus eigener Erfahrung berichten.
Wenn es um solche politischen Inhalte gehen, ist Stalin oder der Stolz der Menschheit, Kim Jong Un, nicht mehr weit. Es gibt zwar absolute Tabus in der Verfassung der brd, die das Töten im Staatsauftrag verbieten, doch an diese Stelle trat die soziale Ermordung.
Wenn anerkannt wird, dass Verbrechen der Behörden das ideologische Staatsziel verfolgen, bleiben diese regelmäßig ungesühnt.
Sakura
Nur in der DDR wurde bisher genau unter die Lupe genommen, warum und in welchem Ausmaß gegen die eigenen Gesetze verstoßen wurde, und da gab es eine ganze Reihe von Strafurteilen gegen Funktionanisten auf der Basis des DDR-Rechts, denn nur das konnte angewendet werden, weil die Taten vor dem Anschluß begangen wurden. Diese Prozesse waren rechtsstaatlich und zeigten, dass die DDR in erheblichem Maße gegen ihr eigenes Recht verstieß, wo es um die Durchsetzung ideologischer Richtlinien ging, etwa nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel."
In der Sowjetunion, dem heutigen Russland und Nordkorea dürfte das noch drastischer geschehen (sein).
Wo die ideologisch weniger relevanten Streitereien vor Gericht kamen, wurde ganz bürokratisch wie hier und heute auch, das Gesetz nüchtern angewendet.
Die klassische Definition des Doppelstaates geht von einer Spaltung zwischen dem Normen- und dem Maßnahmenstaat aus. Normen gelten als Gesetze, während Maßnahmen übergesetzlich zur Erreichung der Staatsziele auch Gesetze brechen können. Diese Maßnahmen haben immer eine politische Rechtfertigung, die über das Gesetz gestellt wird, auch wenn Maßnahmen formell ein rechtsstaatliches Feigenblatt verpasst bekommen. Beispiel: Der Richtervorbehalt bei Hausdurchsuchungen. Der wird erstens schon durch die Annahme umgangen, dass Ermittlungsergebnisse als Tatsachen und nicht etwa interessegeleitete Behauptungen gewertet werden und zweitens in der Durchführung mit Füßen getreten, weil man für die Genehmigung einer HD nur eine Quotenfrau an den Kopierer stellen muss, die das Ganze einmal kopiert, ungelesen unterschreibt und als Genehmigung an die StA oder Polizei weiterreicht.
Grenzen wie die Verhältnismäßigkeit usw., die im Gesetz stehen, werden nur Pro Forma mit einem Nebensatz ausgehebelt.
Auch in der brd braucht man nur zu entscheiden: Ist ein Ermittlungsverfahren oder ein Zivilverfahren politisch oder auch nur indirekt politisch relevant, dann steht das Ergebnis praktisch fest. Bei Nachbarn, die sich um den verlauf eines Zaunes oder die Farbe der Fassade streiten, bleibt es langweilig, denn das ist unpolitisch.
In der brd und ihren europäischen Klonen ist die Fotzokratie und Lustfeindlichkeit ein wesentlicher politischer Treibstoff. Was das bedeutet, können viele hier aus eigener Erfahrung berichten.
Wenn es um solche politischen Inhalte gehen, ist Stalin oder der Stolz der Menschheit, Kim Jong Un, nicht mehr weit. Es gibt zwar absolute Tabus in der Verfassung der brd, die das Töten im Staatsauftrag verbieten, doch an diese Stelle trat die soziale Ermordung.
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Re: Was tun bevor der Rammbock "anklopft"
ich glaube das man das nur durch seine eigene getönte Brillle wahrnimmt, fühlt man sich verfolgt- so wie wir GLFler - spricht man schnell von Unrechtsstaat - dabei kann der Staat als solches nicht mal was dafür - seine Ausführenden Gewalten sind nun mal auch nur fehlerhafte Menschen die nicht zu differenzieren vermögen und es sicht leicht machen - ala der ist da im Forum - der kann nur böse sein.
Es gibt nur ganz wenige Staaten in denen ich - sollte ich es müßen - leben wollen falls die BRD mich rauswirft - heißt im Umkehrschluss, uns gehts hier noch einigermaßen gut.
Es gibt nur ganz wenige Staaten in denen ich - sollte ich es müßen - leben wollen falls die BRD mich rauswirft - heißt im Umkehrschluss, uns gehts hier noch einigermaßen gut.
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