Stimme ich Dir zu. Wobei ich anderes als postiv kenne und dies nur vermuten kann. Ich halte den Nutzen für geringfügig und anderweitig ausgleichbar.Ovid hat geschrieben: Ich wollte nur zeigen: Immersion (wenn richtig durchgeführt!) gehört nicht dazu.
Wer spielerisch beispielsweise eine mathematische Begabung angeignet hat, der braucht dafür später nicht viel Zeit verwenden.
Man kann es im Endeffekt machen wie man will, es hat beides postive und negative Seiten, die eintreten können, aber nicht müssen.
Es ist keinesfalls gegeben, dass das was ich spielerisch lernte, andere so lernen werden. Die werden andere Erfahrungen machen.
Man kann sich auf Studien, eigene Erfahrungen verlassen. Das ist im Prinzip egal. Es gibt viele Möglichkeiten, bei denen ich keine als die richtige beschreiben würde.
Ich denke man müsste es testen. Wenn also Kinder wie bei Dir Ovid positiv darauf reagieren, kann man dies machen. Falls sie woanders glücklicher werden, würde ich das als die richtige Möglichkeit sehen.