- Cocolinth
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ZerberusX hat geschrieben:Wer AIDS hat sollte auch aufpassen andere nicht zu infiziern.Fertig.
Das heißt wohl, Du räumst ein, dass ein AIDS-Infizierter einem Kind schaden könnte, auch wenn es den Sex mit ihm selbst wollte.
Quod erat demonstrandum.
Und damit man auch garantiert keinem Kind schadet empfehl ich allen halt NEHMT NUR LATEXFREIE GUMMIS.
Haha. Gut, dass ich da mal drauf hingewiesen habe, ne? ^^
Naja, und vorher kein Snickers essen. Sonst sieht die Muschi nachher noch aus wien Schimpansen-Arsch (Erdnuss-Allergie!). XD
Ausserdem kann sie dann halt mit ihrem Girllover darüber reden sie muss es nich geheim halten.
... mit ihrem Täter. Und sonst mit niemandem. Keinem vertrauten Außenstehenden. Das kann belasten. Gerade ein Kind.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
- Cocolinth
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Amiga hat geschrieben:Also verklemmt bin ich bestimmt nicht,aber Kinder sind nunmal Kinder und keine Sexpartner !
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus... und ist außerdem empirisch längst vielfach widerlegt.

Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Ich habe mal ein bisschen über Inzucht, eig. eher Inzest nachgedacht.
Im Prinzip gibt es ja das rein biologische Argument, und auf der anderen Seite einige sozialdynamischen Argumente.
Überspringen wir mal das langweilige biologische Argument der reinen Inzucht nämlich, dass rezessiv vererbte Krankheiten bei Nachkommen gehäuft auftreten. Wie oft und wie gefährlich...das lass mal lieber einen Arzt beantworten. Aber man sieht schon: Das biologische Argument kommt nur dann zum Zuge, wenn man als ein solches Paar Kinderwünsche hat.
Die sozialdynamischen Argumente beschränken sich meiner Meinung nach nur gegen bestimmte Konstellationen. Was würde denn dagegen sprechen, wenn Bruder und Schwester zusammen kommen? Ich horche mal ganz interessiert in die Runde. Mir fällt da nichts ein?!
Dagegen ist es natürlich eine ganz andere Konstellation zwischen Tochter und Vater (bzw. einem Elternteil und einem Kind). Kann der Vater gleichzeitig Freund und Vater sein? Als Ansprechpartner des Vertrauens in einer Elternrolle bleibt dann nur noch die Mutter. Moment, wo findet man die denn noch?
Entweder ist das eine heimliche Sache zwischen Tochter und Vater, oder die Mutter ist abgehauen bzw. der Vater alleinerziehend (das erschwierigt das Szenario), oder die Mutter toleriert oder gar fördert die Beziehung, wobei sie dann automatisch mit drin stecken würde. Sie hätte keine Eltern mehr. Der Vater kann entweder nur Freund oder nur Vater sein.
Ein Vater setzt Grenzen, ist Wegweiser und unabhängige (weitestgehend parteilose) Vertrauensperson in Notlagen. Eine Eigenschaft dieser Rolle gebietet auch, das Kind irgendwann loszulassen, bzw. es darauf vorzubereiten, dass es loslassen kann.
Ein Freund dagegen öffnet und durchbricht Grenzen und ist parteiische Vertrauensperson (er ergreift, wenn auch unbewusst für sich Partei).
Was kann man daraus erst einmal vorsichtig folgern? Dem Kind wird möglicherweise in der Situation eine ausgereifte soziale Kompentenz abverlangt um zurechtzukommen. Aber ohne Eltern, die das Mädchen dann praktisch nicht mehr hat, ist das sehr wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt. Jedenfalls denke ich mir, dass es so ist.
Aber ich bin, außer über Kritik meiner Sicht, auch auf andere Argumente gegen Inzest-Beziehungen sehr gespannt.
Im Prinzip gibt es ja das rein biologische Argument, und auf der anderen Seite einige sozialdynamischen Argumente.
Überspringen wir mal das langweilige biologische Argument der reinen Inzucht nämlich, dass rezessiv vererbte Krankheiten bei Nachkommen gehäuft auftreten. Wie oft und wie gefährlich...das lass mal lieber einen Arzt beantworten. Aber man sieht schon: Das biologische Argument kommt nur dann zum Zuge, wenn man als ein solches Paar Kinderwünsche hat.
Die sozialdynamischen Argumente beschränken sich meiner Meinung nach nur gegen bestimmte Konstellationen. Was würde denn dagegen sprechen, wenn Bruder und Schwester zusammen kommen? Ich horche mal ganz interessiert in die Runde. Mir fällt da nichts ein?!
Dagegen ist es natürlich eine ganz andere Konstellation zwischen Tochter und Vater (bzw. einem Elternteil und einem Kind). Kann der Vater gleichzeitig Freund und Vater sein? Als Ansprechpartner des Vertrauens in einer Elternrolle bleibt dann nur noch die Mutter. Moment, wo findet man die denn noch?
Entweder ist das eine heimliche Sache zwischen Tochter und Vater, oder die Mutter ist abgehauen bzw. der Vater alleinerziehend (das erschwierigt das Szenario), oder die Mutter toleriert oder gar fördert die Beziehung, wobei sie dann automatisch mit drin stecken würde. Sie hätte keine Eltern mehr. Der Vater kann entweder nur Freund oder nur Vater sein.
Ein Vater setzt Grenzen, ist Wegweiser und unabhängige (weitestgehend parteilose) Vertrauensperson in Notlagen. Eine Eigenschaft dieser Rolle gebietet auch, das Kind irgendwann loszulassen, bzw. es darauf vorzubereiten, dass es loslassen kann.
Ein Freund dagegen öffnet und durchbricht Grenzen und ist parteiische Vertrauensperson (er ergreift, wenn auch unbewusst für sich Partei).
Was kann man daraus erst einmal vorsichtig folgern? Dem Kind wird möglicherweise in der Situation eine ausgereifte soziale Kompentenz abverlangt um zurechtzukommen. Aber ohne Eltern, die das Mädchen dann praktisch nicht mehr hat, ist das sehr wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt. Jedenfalls denke ich mir, dass es so ist.

Aber ich bin, außer über Kritik meiner Sicht, auch auf andere Argumente gegen Inzest-Beziehungen sehr gespannt.
- Cocolinth
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@ Ovid
Ich denke auch, dass hier wenn überhaupt nur ein soziales Argument ziehen könnte, das biologische hingegen vernachlässigbar ist. So finde ich auch eine sexuelle Beziehung eines Kindes zu seinem ADOPTIV-Vater genauso problematisch wie die eines anderen Kindes zu seinem leiblichen Vater. Lernt das adoptierte Kind jedoch unwissentlich seinen leiblichen Vater kennen und verliebt sich in ihn, so bleibt hier nur noch das schwache biologisch eugenische Argument, mit dem man auch Erbkranken sexuelle Kontakte verwehren könnte.
Ich denke auch, dass hier wenn überhaupt nur ein soziales Argument ziehen könnte, das biologische hingegen vernachlässigbar ist. So finde ich auch eine sexuelle Beziehung eines Kindes zu seinem ADOPTIV-Vater genauso problematisch wie die eines anderen Kindes zu seinem leiblichen Vater. Lernt das adoptierte Kind jedoch unwissentlich seinen leiblichen Vater kennen und verliebt sich in ihn, so bleibt hier nur noch das schwache biologisch eugenische Argument, mit dem man auch Erbkranken sexuelle Kontakte verwehren könnte.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
- Khenu Baal
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Hi naylee!
Um mal zum Topic zurückzukommen...
zu 1
So wie Du an die Dinge rangehst, sehe ich diese Gefahr nicht.
zu 2
Diese Eifersucht hast Du mit so ziemlich jedem Vater einer Tochter auf diesem Planeten gemeinsam. Kein Grund, das zu überdramatisieren.
zu 2a
Hmhm, das mit dem Loslassen ist ein Problem, welches viele Eltern nicht gut bewältigen. Aber wiederum keines, das aufgrund Deiner offenbar vorhandenen Affinität zu kleineren Mädels größer würde als es eh schon ist.
zu 2b
Heißes Eisen. Natürlich gilt das nicht für alle Frauen, aber im Regelfall wird genau dieses Problem auf Dich zu kommen. Verheimlichen dürfte kaum funktionieren, also muß eine Frau sich bei bestimmten Gelegenheiten zwangsläufig fragen, was sie Dir bedeutet. An solchen Dingen kann eine Partnerschaft zerbrechen.
zu 2c
Das "Problem" wird m.E. weit überschätzt. Du kannst mir ruhig glauben, daß eigene Kinder in aller Regel für unsereinen in erster Linie die Kinder sind, für die man sich den Arsch aufreißt um ihnen den Weg ins Leben zu ebnen. Attraktionsobjekte sind sie nur in Ausnahmefällen, von denen ich persönlich gerade mal zwei kenne. Bei allen anderen P's mit eigenen Kindern die mir bekannt sind ist das überhaupt kein Problem. Um diese Sache brauchst Du Dir also die wenigsten Gedanken zu machen.
zu 3
Selbstverständlich!
Du warst doch selbst mal Kind und erinnerst Dich eventuell noch daran, welche Dinge für Dich Vorbildwirkung hatten, oder? Also da sehe ich ganz und gar keine Hürde.
Um mal zum Topic zurückzukommen...
zu 1
So wie Du an die Dinge rangehst, sehe ich diese Gefahr nicht.
zu 2
Diese Eifersucht hast Du mit so ziemlich jedem Vater einer Tochter auf diesem Planeten gemeinsam. Kein Grund, das zu überdramatisieren.
zu 2a
Hmhm, das mit dem Loslassen ist ein Problem, welches viele Eltern nicht gut bewältigen. Aber wiederum keines, das aufgrund Deiner offenbar vorhandenen Affinität zu kleineren Mädels größer würde als es eh schon ist.
zu 2b
Heißes Eisen. Natürlich gilt das nicht für alle Frauen, aber im Regelfall wird genau dieses Problem auf Dich zu kommen. Verheimlichen dürfte kaum funktionieren, also muß eine Frau sich bei bestimmten Gelegenheiten zwangsläufig fragen, was sie Dir bedeutet. An solchen Dingen kann eine Partnerschaft zerbrechen.
zu 2c
Das "Problem" wird m.E. weit überschätzt. Du kannst mir ruhig glauben, daß eigene Kinder in aller Regel für unsereinen in erster Linie die Kinder sind, für die man sich den Arsch aufreißt um ihnen den Weg ins Leben zu ebnen. Attraktionsobjekte sind sie nur in Ausnahmefällen, von denen ich persönlich gerade mal zwei kenne. Bei allen anderen P's mit eigenen Kindern die mir bekannt sind ist das überhaupt kein Problem. Um diese Sache brauchst Du Dir also die wenigsten Gedanken zu machen.
zu 3
Selbstverständlich!
Du warst doch selbst mal Kind und erinnerst Dich eventuell noch daran, welche Dinge für Dich Vorbildwirkung hatten, oder? Also da sehe ich ganz und gar keine Hürde.

Scheiß RTL !
Re: Eigene Kinder
interessantes thema!!!
Re:
LoneOne hat geschrieben:An alle Halbheten, Halbpädos
ups weder noch? entweder ganz oder ganricht? Halbes Hähnchen is mir lieber... ich bin "Vollpädo"GL natürlich...
Ja ich hab ein riesen Wunsch nach einer Tochter^^ aber dafür muss man mit ner etwas älteren schlafen :/ aber es gibt auch den weg sie Künstlich zu befruchten dann bleibt man sauberaber wenns ein junge wird will ich nix mit zu tun haben und sowas kann man auch vor der Geburt feststellen so das noch Freiraum für eine Abtreibung ist... ein bengel will ich net :/ und dann sich schnell von der Frau trennen und das Sorgerecht erhalten
![]()
Auf meine Tochter würd ich sehr gut aufpassen ihr klarmachen das es nur einen gibt der sie wirklich liebt. Ich kann auch nicht versprechen das ich meine Finger von ihr lassen würde... versteht ihr?^^ hehe
He He ganz meine Meihnug
Re: Re:
weiss nicht mir ist eigentlich egal ob bub oder mädchen, denn dran vergreifen würd ich mich sicher nicht! Einfach nur geniessen wenn ein jüngerner mensch in der Nähe ist lol.Oehni hat geschrieben:LoneOne hat geschrieben:An alle Halbheten, Halbpädos
ups weder noch? entweder ganz oder ganricht? Halbes Hähnchen is mir lieber... ich bin "Vollpädo"GL natürlich...
Ja ich hab ein riesen Wunsch nach einer Tochter^^ aber dafür muss man mit ner etwas älteren schlafen :/ aber es gibt auch den weg sie Künstlich zu befruchten dann bleibt man sauberaber wenns ein junge wird will ich nix mit zu tun haben und sowas kann man auch vor der Geburt feststellen so das noch Freiraum für eine Abtreibung ist... ein bengel will ich net :/ und dann sich schnell von der Frau trennen und das Sorgerecht erhalten
![]()
Auf meine Tochter würd ich sehr gut aufpassen ihr klarmachen das es nur einen gibt der sie wirklich liebt. Ich kann auch nicht versprechen das ich meine Finger von ihr lassen würde... versteht ihr?^^ hehe
He He ganz meine Meihnug
- *Blumenregen19*
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- Registriert: 11.02.2009, 23:09
Re: Eigene Kinder
ich wünsche mir auch kinder aber erst später irgendwann bin selbst noch viel zu kindisch dafür
am liebsten einen jungen als erstes und dann ein mädchen dann kann der große bruder auf seine kleine schwester aufpassen*schwärm*
aber im grunde ist es mir eigentlich egal

am liebsten einen jungen als erstes und dann ein mädchen dann kann der große bruder auf seine kleine schwester aufpassen*schwärm*
aber im grunde ist es mir eigentlich egal

"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
Albert Einstein
Albert Einstein
Re: Eigene Kinder
*Blumenregen19* hat geschrieben: am liebsten einen jungen als erstes und dann ein mädchen dann kann der große bruder auf seine kleine schwester aufpassen*schwärm*

Diese Konstellation empfinde ich ebenfalls als unschlagbares Duo wie aus dem Buche. Leider ist das meistens nur eine Phantasiererei von mir geblieben.
Oft habe ich auf Nachfrage mitbekommen, dass es mehr Zoff gibt als Sonstwas.
Habe schon oft bei gemeinsamen Unternehmungen mit anderen Familien versucht Bruder und Schwesterchern näher zusammenzuschweißen. Aber vergebens. Bleibt es vorerst also nur bei Film und Fernsehen.