Selbst wenn es so wäre: Wenn der Schwachsinn von der Gefährlichkeit stimmen würde, die armen Kids also selbst durch einen gewünschten Blowjob zu lebenslangen geistigen Krüppeln würden oder so, wäre es durchaus rational, solche Kontakte pauschal zu verhindern.Ovid hat geschrieben:Finde ich schon sehr weit hergeholt und paranoid. Zwischen all den unterschiedlichen Arten zwischenmenschlicher Kontakte, ist ein sexueller Kontakt nur einer von vielen, und bei Erwachsenen-Kind-Beziehungen, die denkbar unwahrscheinlichste.Sascha hat geschrieben:... ist es durchaus nicht irrational, Freundschaften zu verhindern.
Denn dass eine solche Freundschaft die "Gefahr" erhöht, dass das Kind Sex mit einem Erwachsenen hat, ist durchaus plausibel.
Dazu reicht die Größe der Gefahr und die Häufigkeit solcher Kontakte durchaus: Denn dann wäre unsere Welt tatsächlich so voll von solchen geistigen Krüppeln, dass wirklich ganz dringend mehr getan werden müsste. Was ja die Missbrauchsideologie auch so weltverbesserisch macht. Statt der kommunistischen Erziehung liefert uns heute der Schutz vor Missbrauch den Neuen Menschen.
Und deswegen ist es das Wichtigste, diesen Schwachsinn von den ach so verheerenden Folgen von einvernehmlichem Sex zu bekämpfen, zusammen mit der Lüge, dass es keinen von Kindern gewollten Sex mit Erwachsenen gäbe, obwohl das (zumindest bei Pädophilen - bei Ersatztätern mag das anders sein) die große Mehrheit der Kontakte sind.