Re: Kinder schlagen
@ all
ich glaube, wir befinden uns hier allmählich bei der "umwertung aller werte"
oder bei "neusprech"...
so nach dem motto: "krieg = frieden" usw.
ich bin ehrlich gesagt schockiert...
wenn jemand feuer für wasser hält bleibt es dennoch feuer und wird nicht zu wasser... auch wenn derjenige dies noch so oft (und stur) behauptet.
ich glaube, wir befinden uns hier allmählich bei der "umwertung aller werte"
oder bei "neusprech"...
so nach dem motto: "krieg = frieden" usw.
ich bin ehrlich gesagt schockiert...
wenn jemand feuer für wasser hält bleibt es dennoch feuer und wird nicht zu wasser... auch wenn derjenige dies noch so oft (und stur) behauptet.
Re: Kinder schlagen
Waldbär, da hast Du Recht, idiotisch bedeutet glaube ich so viel wie "alleine auf sich selbst bezogen", und dieses Kriterium erfüllen eigenlich alle Weltbilder, da hast Du Recht; aber was mir aufgefallen ist, nachdem ich mich über die 12 Stämme ein bisschen informiert hatte ist, dass die ein ziemlich hebraistisches Weltbild haben, scheinbar sind die ziemlich auf das Alte Testament bezogen, daher ist es für uns nicht irrelevant, ob bei denen Mädels mit 10, 11, 12 oder 14 Jahren B'not Mitzvah sindvon Wldbär
Ich bezweifle allerdings, dass einer von denen, wenn er denn hier mitlesen würde, unser Weltbild anders als "idiotisch" einstufen würde.


*Habe ich mal deswegen in Anführungsstriche gesetzt, da sich die Ansichten der User hier in einigen Punkten durchaus unterscheiden.
Primark - von Kindern für Kinder
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Re: Kinder schlagen
Ernsthaft? Du brauchst DA eine Definition? XDkeksi hat geschrieben:@ coco
gehen wir also nochmal vom ausgangsposting aus:
"Wo Gewalt als bittere Medizin gilt, wird verständlich, warum sie nicht nur kein Widerspruch zur Liebe ist sondern sogar von ihr gefordert wird."
definiere "bittere medizin"...
"Bittere Medizin":
Eine Gewalttat, die mittel- bis langfristig dem Schutz und/oder dem Gedeihen des Opfers dienen soll.
Konkretes Beispiel: bittere Medizin. Schmeckt unangenehm, wehrt aber evtl. Krankheit und Tod ab. Wer sich forciert, sie zu schlucken, tut sich Gewalt an.
Was dachtest DU denn??

Natürlich!ok... also dann nehme ich mal nicht den fall des bittere medizin verabreichenden prügelnden elternteils, sondern den fall dass ein elternteil, anstatt das kind zu prügeln, es kräftig in den penis beißt (fallbereicht eines gerichtsmediziners)... (so dass der gerichtsmediziner den gebissabdruck auf dem penis des kleinkindes identifizieren konnte)
es ist davon auszugehen, dass dies genau aus dem anlass geschah bei dem ansonsten das kind verprügelt worden wäre... jetzt hat also das elternteil zu einer neuen art von "bitterer medizin" gegriffen...
ist dieser fall auch noch "nicht nur kein widerspruch zur liebe, sondern sogar von ihr gefordert"?

Dort, wo Gewalt als bittere Medizin gilt, wird sie zur Liebespflicht.
Anscheinend machst Du weiterhin hartnäckig denselben Fehler: Du verirrst Dich in eine Erörterung von Sinn oder Unsinn konkreter Maßnahmen, mithin, ob sie denn WIRKLICH eine Medizin darstellen. Du ignorierst somit schlichterdings die notwendige Prämisse, dass nun mal eine bittere Medizin vorliegt, weil Du völlig die SUBJEKTIVE KOMPONENTE (auch in Strafrecht und Justiz unverzichtbar!) des Sachverhalts übergehst und damit das Thema verfehlst. Hier geht es aber eben ganz zentral um die SUBJEKTIVE MOTIVATION einer Handlung, unabhängig davon, wie abwegig und/oder verwerflich sie für Außenstehende erscheinen mag.
Natürlich!und wenn ein elternteil seinem kind "bittere medizin" verabreicht, indem es das kind verprügelt und dabei das kind aus versehen totprügelt... ups... ist das dann auch noch von der obigen annahme gedeckt...
Es kommt ja beispielsweise auch im medizinischen Betrieb laufend vor, dass ein Kind von einer Gewaltmaßnahme, z.B. einer chirurgischen Operation, erst recht krank wird oder gar stirbt.
Das Normalste der Welt.
Abstraktion ist echt nicht so Deine Sache, oder?und was ist mit der mutter, die ihrem kind eine bittere medizin verabreicht und es in kochendes wasser hält?

*gähn*was ist mit dem vater, der seinem kind eine bittere medizin verabreicht und ein glühendes bügeleisen auf seinen bauch drückt...
Kommt jetzt 'ne Liste sämtlicher forensisch erfasster Fälle von Kindesmishandlungen seit 1949, oder was?

Aber um Dir die Antwort nicht schuldig zu bleiben: Ja, auch dieser Vater hat EINDEUTIG UND NACHWEISLICH AUS PURER LIEBE GEHANDELT.
Vorausgesetzt, die Prämisse stimmt.

Um das nochmals für alle Mitleser in den Kontext zu rücken:@ alle prügelversteher, prügelbefürworter und prügelverharmloser
Das obige Zitat samt folgender Entrüstung stammt von einem bekennenden Tötungsversteher, Tötungsbefürworter und de facto Tötungsverharmloser. (Nachzulesen in diesem Thread!)
Goil, oder?

Nirgends.den frage ich: wo ist die grenze zwischen "bitterer medizin" und schwerer körperverletzung? wo ist die grenze zwischen "bitterer medizin" und folter?
wo ist die grenze?
Grundsätzlich ist kein Verbrechen denkbar, das sich nicht als "bittere Medizin" auslegen ließe. Und -- auch das ist eine bittere Medizin -- man muss obendrein auch noch HOFFEN, dass sich die betreffenden Verbrecher *nicht* darin irren. Denn falls doch, dann wäre das tragisch und, mitunter buchstäblicherweise, fatal.
Dazu braucht man nicht einmal glühende Zigarettenstummel, kochendes Wasser oder frisch geölte Kettensägen zu bemühen. Schon der Gang in eine durchschnittliches bundesdeutsches Klassenzimmer mag mitunter durchaus Guantanamo-esque Assoziationen wecken. Stichwort "Schlafentzug", z.B. (Ein Umstand, der in der populären Dichterei ja schon öfter aufgegriffen worden ist.)
Kann man ja auch.so gesehen könnte man mit der gleichen logik argumentieren, dass die IS anhänger, die zurzeit christen und andere abtrünnige blutig "bekehren", auch nur "bittere medizin" verabreichen und dass es im namen der liebe geboten ist, allen ungläubigen den kopf abzuschneiden, um sie auf den rechten weg zu führen... (wenn schon nicht im diesseits, so sind sie dann wenigstens im jenseits auf dem rechten weg)...
Muss man ja auch. Wenn man der Wahrheit verpflichtet ist:
Auch manch ein Mördermusel mag sich tatsächlich als Heilsbringer wähnen, der aus nichts als den hehresten Motiven handelt. Davon ist wohl auszugehen.
Ja, soll ich denn lügen?"Ich gehe übrigens auch davon aus, dass z.B. die afrikanischen Mütter, die ihre Töchter beschneiden lassen, dies ebenso zumindest in einer erheblichen Zahl von Fällen AUS LIEBE tun"
viele dieser mütter wurden selbst beschnitten...
die meisten von ihnen leiden tagtäglich an den folgen dieser beschneidung...
und nun behauptest du ernsthaft, sie täten es aus liebe?
So schaut's nun mal aus. Und unter anderem dies erklärt auch, warum sich diese Praxis so hartnäckig hält.
Ob die einzelne Afro-Mutti das nun tatsächlich als bittere Medizin einstuft oder stattdessen eigentlich z.B. nur aus Sadismus handelt, das wird man wohl nicht mit letzter Gewissheit feststellen können. Außer vielleicht evtl. mittels Lügendetektor?
Wenn's das wert ist: JA!ist es liebe, sein kind beschneiden zu lassen, wohl wissend, es wird höchstwahrscheinlich ein leben lang deswegen furchbare qualen leiden...
Glaubst Du denn, dass das eine bittere Medizin ist?dann kann ich genauso gut sagen, es sei ein ausdruck von liebe, wenn ich meinem kind z.b. jedes jahr einen finger abschneide und danach jedes jahr eine zehe...
Falls ja, dann JA. Das kannst Du dann mit Fug und Recht behaupten. Lässt sich kaum dran rütteln.
Du meinst Lehrern und Ärzten?dann kann ich genauso gut sagen, es sei ein ausdruck von liebe, sein kind immer wieder der hand eines sadistischen psychopaten anzuvertrauen

Kommt drauf an: Handelt es sich dabei um eine bittere Medizin?ist folter gleich liebe[spflicht]?
(Da hättest Du jetzt aber auch selbst drauf kommen können. Oder? *facepalm*

Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Kinder schlagen
@keksi: Ich weiß gerade nicht so genau, wo du dich schwertust.
1. Ob jemand Liebe empfindet, der einem Kind auch schadet, ist doch völlig im Bereich des Möglichen. Es ist nur ein Gefühl, was das Gehirn erzeugt.
Also ja: Eine Mutter in Afrika kann tatsächlich paradoxerweise auch Liebe zu ihrem Kind empfinden und es dennoch beschneiden.
Eine andere Frage ist es ob man dies als Liebe wertet. Aber ob die Mutter liebe fühlt tangiert das Problem doch überhaupt nicht?!
Ist zwar selbstverständlich, aber mal klargestellt, weil du regelmäßig durcheinander kommst: Ich werte so eine Tat nicht als Liebeshandlung, sondern als grausame Körperverletzung und Folter. Ob die Mutter aber Liebe in ihrem Gehirn fühlt, hat damit nichts zu tun.
2. Eine lebensrettende Maßnahme, die auch als Nebenwirkung Leid beim Kind erzeugt, kann natürlich von einer liebenden Mutter an ihrem Kind vollzogen werden. Diese wird sowohl Liebe zu ihrem Kind spüren und man kann dies auch locker als Handlung aus Liebe werten.
Wo tust du dich nun schwer?
1. Ob jemand Liebe empfindet, der einem Kind auch schadet, ist doch völlig im Bereich des Möglichen. Es ist nur ein Gefühl, was das Gehirn erzeugt.
Also ja: Eine Mutter in Afrika kann tatsächlich paradoxerweise auch Liebe zu ihrem Kind empfinden und es dennoch beschneiden.
Eine andere Frage ist es ob man dies als Liebe wertet. Aber ob die Mutter liebe fühlt tangiert das Problem doch überhaupt nicht?!
Ist zwar selbstverständlich, aber mal klargestellt, weil du regelmäßig durcheinander kommst: Ich werte so eine Tat nicht als Liebeshandlung, sondern als grausame Körperverletzung und Folter. Ob die Mutter aber Liebe in ihrem Gehirn fühlt, hat damit nichts zu tun.
2. Eine lebensrettende Maßnahme, die auch als Nebenwirkung Leid beim Kind erzeugt, kann natürlich von einer liebenden Mutter an ihrem Kind vollzogen werden. Diese wird sowohl Liebe zu ihrem Kind spüren und man kann dies auch locker als Handlung aus Liebe werten.
Wo tust du dich nun schwer?
Re: Kinder schlagen
Ovids 1. möchte ich noch um einen Punkt ergänzen
Kann jemand liebe empfinden der einem Kind schadet? Kann er auch die schädliche Handlung als Liebesakt empfinden?
Ich denke bei beidem ja. Ich gehe in vielen Fällen davon aus, dass derjenige, der den Schaden anrichtet sich nicht darüber bewusst ist, dass dies ein Schaden ist, dieser sogar seine schädlichen Handlungen als nützlich sieht. In beiden Fällen kann auch die Handlung an sich ein Akt aus liebe darstellen.
Es kommt auf das subjektive Weltbild des Individuums an. Liebe als Gefühl prinzipiell ausschließen kann man nur indem man so ignorant ist sein eigenes Weltbild als Maßstab für alle anderen anzusetzen.
Gewiss gibt es auch Leute die aus anderen Gründen ihre Kinder schlagen. Aber allen gleich die übelste Motivation zu unterstellen und sie als grausam einzustufen halte ich zumindest für verkehrt.
Noch eine kleine Nachfrage zur Gewaltverherrlichung. Befürworten diejenigen, die bei Familien wo die Kinder auch mal schläge bekommen, nur noch schwarz sehen, Maßnahmen wie den Entzug der Kinder aus der Familie a oder Strafmaßnahmen gegen die Eltern? Auch das wäre ja eine Form der Gewalt. Was macht diese dann besser? Würde sich eure Meinung ändern, wenn die Kinder trotzdem zu ihren Eltern stehen und diese Maßnahmen nicht wollen?
Kann jemand liebe empfinden der einem Kind schadet? Kann er auch die schädliche Handlung als Liebesakt empfinden?
Ich denke bei beidem ja. Ich gehe in vielen Fällen davon aus, dass derjenige, der den Schaden anrichtet sich nicht darüber bewusst ist, dass dies ein Schaden ist, dieser sogar seine schädlichen Handlungen als nützlich sieht. In beiden Fällen kann auch die Handlung an sich ein Akt aus liebe darstellen.
Es kommt auf das subjektive Weltbild des Individuums an. Liebe als Gefühl prinzipiell ausschließen kann man nur indem man so ignorant ist sein eigenes Weltbild als Maßstab für alle anderen anzusetzen.
Gewiss gibt es auch Leute die aus anderen Gründen ihre Kinder schlagen. Aber allen gleich die übelste Motivation zu unterstellen und sie als grausam einzustufen halte ich zumindest für verkehrt.
Noch eine kleine Nachfrage zur Gewaltverherrlichung. Befürworten diejenigen, die bei Familien wo die Kinder auch mal schläge bekommen, nur noch schwarz sehen, Maßnahmen wie den Entzug der Kinder aus der Familie a oder Strafmaßnahmen gegen die Eltern? Auch das wäre ja eine Form der Gewalt. Was macht diese dann besser? Würde sich eure Meinung ändern, wenn die Kinder trotzdem zu ihren Eltern stehen und diese Maßnahmen nicht wollen?
Re: Kinder schlagen
nun möchte ich Euch eine Definition von "Antisocial personality Disorder" des DSM V nicht vorenthalten:
Antisocial Personality Disorder DSM V
"The essential features of a personality disorder are impairments in personality (self and interpersonal) functioning and the presence of pathological personality traits. To diagnose antisocial personality disorder, the following criteria must be met:
A. Significant impairments in personality functioning manifest by:
1. Impairments in self functioning (a or b):
a. Identity: Ego-centrism; self-esteem derived from personal gain, power, or pleasure.
b. Self-direction: Goal-setting based on personal gratification; absence of prosocial internal standards associated with failure to conform to lawful or culturally normative ethical behavior.
AND
2. Impairments in interpersonal functioning (a or b):
a. Empathy: Lack of concern for feelings, needs, or suffering of others; lack of remorse after hurting or mistreating another.
b. Intimacy: Incapacity for mutually intimate relationships, as exploitation is a primary means of relating to others, including by deceit and coercion; use of dominance or intimidation to control others
B. Pathological personality traits in the following domains:
1. Antagonism, characterized by:
a. Manipulativeness: Frequent use of subterfuge to influence or control others; use of seduction, charm, glibness, or ingratiation to achieve one„s ends.
b. Deceitfulness: Dishonesty and fraudulence; misrepresentation of self; embellishment or fabrication when relating events.
c. Callousness: Lack of concern for feelings or problems of others; lack of guilt or remorse about the negative or harmful effects of one„s actions on others; aggression; sadism.
d. Hostility: Persistent or frequent angry feelings; anger or irritability in response to minor slights and insults; mean, nasty, or vengeful behavior.
2. Disinhibition, characterized by:
a. Irresponsibility: Disregard for – and failure to honor – financial and other obligations or commitments; lack of respect for – and lack of follow through on – agreements and promises.
b. Impulsivity: Acting on the spur of the moment in response to immediate stimuli; acting on a momentary basis without a plan or consideration of outcomes; difficulty establishing and following plans.
c. Risk taking: Engagement in dangerous, risky, and potentially self-damaging activities, unnecessarily and without regard for consequences; boredom proneness and thoughtless initiation of activities to counter boredom; lack of concern for one„s limitations and denial of the reality of personal danger
C. The impairments in personality functioning and the individual‟s personality trait expression are relatively stable across time and consistent across situations.
D. The impairments in personality functioning and the individual‟s personality trait expression are not better understood as normative for the individual‟s developmental stage or socio-cultural environment.
E. The impairments in personality functioning and the individual‟s personality trait expression are not solely due to the direct physiological effects of a substance (e.g., a drug of abuse, medication) or a general medical condition (e.g., severe head trauma).
F. The individual is at least age 18 years."
http://www.dailystrength.org/groups/vic ... s/16692294
tja, wer selbst prügelnde eltern erlebt hat, kann anhand der obigen kriterien vergleichen, ob vielleicht ein paar der merkmale auch auf die eigenen eltern zutreffen... vielleicht geht dann dem ein oder anderen ein licht auf, dass z.b. exzessives prügeln eher der ausdruck einer "antisozialen persönlichkeitsstörung" (landläufig auch als "psychopathie" bezeichnet), als ein ausdruck von liebe...
eine weiterer interessanter aspekt wäre, ob eine fähigkeit zu liebe trotz "Incapacity for mutually intimate relationships" gegeben sein kann...
wenn also man bei (zumindest einigen) exzessiv prügelnden eltern eine "antisoziale persönlichkeitsstörung" feststellen kann (was zweifellos der fall ist), dann haben diese eltern laut DSM V immerhin die oben schon erwähnte "Incapacity for mutually intimate relationships".
eine weiterer interessanter aspekt wäre, ob eine fähigkeit zu liebe trotz "Incapacity for mutually intimate relationships" gegeben sein kann...
dafür möchte ich erst einmal einen schlüssigen "beweis" sehen ...
na ihr prügelversteher, prügelverharmloser und prügelbefürworter, ran an die tasten...
Antisocial Personality Disorder DSM V
"The essential features of a personality disorder are impairments in personality (self and interpersonal) functioning and the presence of pathological personality traits. To diagnose antisocial personality disorder, the following criteria must be met:
A. Significant impairments in personality functioning manifest by:
1. Impairments in self functioning (a or b):
a. Identity: Ego-centrism; self-esteem derived from personal gain, power, or pleasure.
b. Self-direction: Goal-setting based on personal gratification; absence of prosocial internal standards associated with failure to conform to lawful or culturally normative ethical behavior.
AND
2. Impairments in interpersonal functioning (a or b):
a. Empathy: Lack of concern for feelings, needs, or suffering of others; lack of remorse after hurting or mistreating another.
b. Intimacy: Incapacity for mutually intimate relationships, as exploitation is a primary means of relating to others, including by deceit and coercion; use of dominance or intimidation to control others
B. Pathological personality traits in the following domains:
1. Antagonism, characterized by:
a. Manipulativeness: Frequent use of subterfuge to influence or control others; use of seduction, charm, glibness, or ingratiation to achieve one„s ends.
b. Deceitfulness: Dishonesty and fraudulence; misrepresentation of self; embellishment or fabrication when relating events.
c. Callousness: Lack of concern for feelings or problems of others; lack of guilt or remorse about the negative or harmful effects of one„s actions on others; aggression; sadism.
d. Hostility: Persistent or frequent angry feelings; anger or irritability in response to minor slights and insults; mean, nasty, or vengeful behavior.
2. Disinhibition, characterized by:
a. Irresponsibility: Disregard for – and failure to honor – financial and other obligations or commitments; lack of respect for – and lack of follow through on – agreements and promises.
b. Impulsivity: Acting on the spur of the moment in response to immediate stimuli; acting on a momentary basis without a plan or consideration of outcomes; difficulty establishing and following plans.
c. Risk taking: Engagement in dangerous, risky, and potentially self-damaging activities, unnecessarily and without regard for consequences; boredom proneness and thoughtless initiation of activities to counter boredom; lack of concern for one„s limitations and denial of the reality of personal danger
C. The impairments in personality functioning and the individual‟s personality trait expression are relatively stable across time and consistent across situations.
D. The impairments in personality functioning and the individual‟s personality trait expression are not better understood as normative for the individual‟s developmental stage or socio-cultural environment.
E. The impairments in personality functioning and the individual‟s personality trait expression are not solely due to the direct physiological effects of a substance (e.g., a drug of abuse, medication) or a general medical condition (e.g., severe head trauma).
F. The individual is at least age 18 years."
http://www.dailystrength.org/groups/vic ... s/16692294
tja, wer selbst prügelnde eltern erlebt hat, kann anhand der obigen kriterien vergleichen, ob vielleicht ein paar der merkmale auch auf die eigenen eltern zutreffen... vielleicht geht dann dem ein oder anderen ein licht auf, dass z.b. exzessives prügeln eher der ausdruck einer "antisozialen persönlichkeitsstörung" (landläufig auch als "psychopathie" bezeichnet), als ein ausdruck von liebe...
eine weiterer interessanter aspekt wäre, ob eine fähigkeit zu liebe trotz "Incapacity for mutually intimate relationships" gegeben sein kann...
wenn also man bei (zumindest einigen) exzessiv prügelnden eltern eine "antisoziale persönlichkeitsstörung" feststellen kann (was zweifellos der fall ist), dann haben diese eltern laut DSM V immerhin die oben schon erwähnte "Incapacity for mutually intimate relationships".
eine weiterer interessanter aspekt wäre, ob eine fähigkeit zu liebe trotz "Incapacity for mutually intimate relationships" gegeben sein kann...
dafür möchte ich erst einmal einen schlüssigen "beweis" sehen ...
na ihr prügelversteher, prügelverharmloser und prügelbefürworter, ran an die tasten...
Re: Kinder schlagen
keksi kannst du mir bitte sagen, wer behauptet hat, dass alle Eltern die ihre Kinder schlagen diese lieben. Woher kommt die eskalation von kinder schlagen was im Rahmen pasieren kann zu exzessives prügeln?
Ohne Antworten hierauf sehe ich den Sinn deines letztens Postings irgendwie nicht.
unfähigkeit zur gegenseitigen intimen beziehung und trotzdem liebe - du willst einen Beweis sehen
Liebe ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
Nehmen wir diese Wikipediadefinition, kann man immernoch keinen Beweis erbringen. Nur bitte ich dich jetzt einen Gegenbeweis aufzustellen. Dafür müsste eine Person nicht in der Lage sein überhaupt Gefühle der Zuneigung und seien sie noch so flach zu entwickeln. Du kannst einem Unbekannten nicht absprechen, dass auch dieser Gefühle hat auch wenn sie nicht zu deinen Idealen passen.
Es ändert nichts daran das die Handlung aus deiner Blickrichtung und evtl. sogar Objektiv verkehrt sein mag aber du schießt etwas über das Ziel hinaus.
Ohne Antworten hierauf sehe ich den Sinn deines letztens Postings irgendwie nicht.
unfähigkeit zur gegenseitigen intimen beziehung und trotzdem liebe - du willst einen Beweis sehen
Liebe ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
Nehmen wir diese Wikipediadefinition, kann man immernoch keinen Beweis erbringen. Nur bitte ich dich jetzt einen Gegenbeweis aufzustellen. Dafür müsste eine Person nicht in der Lage sein überhaupt Gefühle der Zuneigung und seien sie noch so flach zu entwickeln. Du kannst einem Unbekannten nicht absprechen, dass auch dieser Gefühle hat auch wenn sie nicht zu deinen Idealen passen.
Es ändert nichts daran das die Handlung aus deiner Blickrichtung und evtl. sogar Objektiv verkehrt sein mag aber du schießt etwas über das Ziel hinaus.
Re: Kinder schlagen
ich finde es eben bemerkenswert, dass anscheinend hier (weitgehend) konsens ist, dass prügelnde eltern ihre kinder lieben
dies ist allerdings auch nach ansicht von fachleuten nicht der fall... wenn Du willst, kann ich auch bei gelegenheit links nennen...
und dass jemand, der seine kinder prügelt, eher ein psychopath ist, als ein liebendes Elternteil... ist das wirklich so schwer zu begreifen...
dass gewalt und liebe im allgemeinen in eine entgegengesetzte richtung zeigen, dürfte auch klar sein...
und der beweis, dass z.b. psychopathen zu liebe fähig sind, obwohl sie weder zu empathie noch zu innigen beziehungen fähig sind, der muss auch noch erbracht werden...
@ kir
habe ich behauptet, dass jemand behauptet hat, dass alle eltern, die ihre kinder schlagen, diese lieben?
"Woher kommt die eskalation von kinder schlagen was im Rahmen pasieren kann zu exzessives prügeln?"
"was ist mit dem vater, der seinem kind eine bittere medizin verabreicht und ein glühendes bügeleisen auf seinen bauch drückt...
[...]
[...] Ja, auch dieser Vater hat EINDEUTIG UND NACHWEISLICH AUS PURER LIEBE GEHANDELT [...] ." (von Cocolinth)
selbst wenn ich also von "kinder schlagen" zu "exzessives prügeln" eskaliert habe, so dürfte dennoch obiges Zitat Deine Frage beantworten.
dies ist allerdings auch nach ansicht von fachleuten nicht der fall... wenn Du willst, kann ich auch bei gelegenheit links nennen...
und dass jemand, der seine kinder prügelt, eher ein psychopath ist, als ein liebendes Elternteil... ist das wirklich so schwer zu begreifen...
dass gewalt und liebe im allgemeinen in eine entgegengesetzte richtung zeigen, dürfte auch klar sein...
und der beweis, dass z.b. psychopathen zu liebe fähig sind, obwohl sie weder zu empathie noch zu innigen beziehungen fähig sind, der muss auch noch erbracht werden...
@ kir
habe ich behauptet, dass jemand behauptet hat, dass alle eltern, die ihre kinder schlagen, diese lieben?
"Woher kommt die eskalation von kinder schlagen was im Rahmen pasieren kann zu exzessives prügeln?"
"was ist mit dem vater, der seinem kind eine bittere medizin verabreicht und ein glühendes bügeleisen auf seinen bauch drückt...
[...]
[...] Ja, auch dieser Vater hat EINDEUTIG UND NACHWEISLICH AUS PURER LIEBE GEHANDELT [...] ." (von Cocolinth)
selbst wenn ich also von "kinder schlagen" zu "exzessives prügeln" eskaliert habe, so dürfte dennoch obiges Zitat Deine Frage beantworten.
Re: Kinder schlagen
um die absurdität der argumentation der prügelversteher, prügelverharmloser und prügelbefürworter einmal an einem konkreten beispiel festzuhalten:
seinem kind ein glühendes bügeleisen auf den bauch zu drücken ist eindeutig und nachweislich eine handlung aus purer liebe (allerdings unter bestimmten bedingungen, die in diesem thread nachgelesen werden können)...
dann kann man genauso sagen, sein kind totzufoltern ist eindeutig und nachweislich eine handlung aus purer liebe...
(coco, ich mag Dich trotzdem
)... Du bist eben ein süßer schnuckel 
seinem kind ein glühendes bügeleisen auf den bauch zu drücken ist eindeutig und nachweislich eine handlung aus purer liebe (allerdings unter bestimmten bedingungen, die in diesem thread nachgelesen werden können)...
dann kann man genauso sagen, sein kind totzufoltern ist eindeutig und nachweislich eine handlung aus purer liebe...
(coco, ich mag Dich trotzdem


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Re: Kinder schlagen
Ja, nenn mal.keksi hat geschrieben:ich finde es eben bemerkenswert, dass anscheinend hier (weitgehend) konsens ist, dass prügelnde eltern ihre kinder lieben
dies ist allerdings auch nach ansicht von fachleuten nicht der fall... wenn Du willst, kann ich auch bei gelegenheit links nennen...
Wieso "eher"? Du meinst doch "garantiert"!und dass jemand, der seine kinder prügelt, eher ein psychopath ist, als ein liebendes Elternteil... ist das wirklich so schwer zu begreifen...
Oder versuchst Du Deine ursprüngliche, radikale Position zu dem Thema jetzt etwa zu relativieren?

Wohl gemerkt; unter der Prämisse, dass der Vater das als bittere Medizin für sein Kind gesehen hat."was ist mit dem vater, der seinem kind eine bittere medizin verabreicht und ein glühendes bügeleisen auf seinen bauch drückt...
[...]
[...] Ja, auch dieser Vater hat EINDEUTIG UND NACHWEISLICH AUS PURER LIEBE GEHANDELT [...] ." (von Cocolinth)
Diese Prämisse scheinst Du hartnäckig zu ignorieren. Böswillig könnte ich hinzufügen: hartnäckig und geflissentlich.
Denn eigentlich hast Du als bekennender Tötungsbefürworter (der sich über Prügelbefürworter entrüstet XD ) diesen Zusammenhang doch längst kapiert.
Lies sie doch mal selbst nach, Du Nase. Und dann schreib sie auch gleich hin. Sind ja nur ein paar Wörter.keksi hat geschrieben:um die absurdität der argumentation der prügelversteher, prügelverharmloser und prügelbefürworter einmal an einem konkreten beispiel festzuhalten:
seinem kind ein glühendes bügeleisen auf den bauch zu drücken ist eindeutig und nachweislich eine handlung aus purer liebe (allerdings unter bestimmten bedingungen, die in diesem thread nachgelesen werden können)...


Warum versuchst Du hier nun, die Leute für dumm zu verkaufen? Und dann auch noch so plump und an der Grenze zum SPAM? Ist Dein Posten schon so verloren?

Kann man nicht. Es fehlt ja der entscheidende Hinweis.dann kann man genauso sagen, sein kind totzufoltern ist eindeutig und nachweislich eine handlung aus purer liebe...
(Du weißt schon: Jener Hinweis, den Du, seit ich Dir eine prägnante Definition dazu auf die Füße geknallt habe, auch nur zu benennen meidest wie der Teufel das Weihwasser.

Wieso "trotzdem"?(coco, ich mag Dich trotzdem)


Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Kinder schlagen
Blödsinn. Es geht darum, dass es manche Eltern gibt, die Liebe zu ihren Kindern spüren und fühlen und sie trotzdem schlagen.keksi hat geschrieben:ich finde es eben bemerkenswert, dass anscheinend hier (weitgehend) konsens ist, dass prügelnde eltern ihre kinder lieben
Wohlgemerkt entschuldigt das in keiner Weise diese Handlung.
Du scheinst allein diese Feststellung, die hier manche machen, als Entschuldigung für das Schlagen zu sehen? Aber wo schreibt das denn jemand? Keiner schreibt das.
Eine andere Sache ist es, ob man, ob wir oder Fachleute, wer auch immer, diese als Handlung als Liebe werten. Und da sind wir uns einig, dass wir das nicht tun.
Also noch besser kann ich es nicht erklären, keksi. Vielleicht verstehst du auch einfach den Unterschied nicht?
Und deine Unterstellung ala Prügelbefürwortung geht mir echt auf den keks.

Wenn ich schlagende Eltern sehe, dann würde ich natürlich nicht sagen, dass dies liebende Eltern sind.
Es könnte allerdings sein, dass die Eltern paradoxerweise trotzdem ein Liebesgefühl (Zuneigung usw.) in ihrem Gehirn zu ihren Kindern spüren, nur, dass sie bezüglich ihrer Handlungen und Überzeugungen anders verkabelt sind (Beispiel: bittere Medizin, was hier schon zig mal durchexerziert wurde).
Natürlich ändert das nichts an der Verwerflichkeit der Handlung!
Noch deutlicher geht es wohl nicht...
Re: Kinder schlagen
Mich meinst Du damit aber hoffentlich nicht. Ich habe ja weiter oben deutlich gemacht, dass ich finde, dass Kinder genau dann besonders viel Liebe brauchen, wenn sie sich grade nicht anpassen wollen oder können. *keksi hat geschrieben:ich finde es eben bemerkenswert, dass anscheinend hier (weitgehend) konsens ist, dass prügelnde eltern ihre kinder lieben
Siehe dazu auch mein kleines Beispiel aus meinem Leben, zu dem gar keiner irgendwas geschrieben hat.
Die Kunst ist es, genau dann, wenn man grade von einem Kind nahe an den Wahnsinn getrieben wird, zu erkennen, dass es viel weniger um einen selbst geht als um das Kind. Genau dann innezuhalten und sich in das Kind hineinzuversetzen. Wenn mir das gelingt, dann spüre ich immer ein: "Hab mich bitte lieb!"
Also sehe ich das subjektiv für mich so: Eltern, die ihre Kinder schlagen, denken entweder nur an sich und nehmen vorwiegend nur die eigenen Gefühle war, von denen sie sich leiten lassen, und nicht die Gefühle des Kindes. Oder, sie nehmen doch die Gefühle des Kindes wahr, sind aber kaltherzig und nicht-liebend.
Schlimm finde ich, wenn die erwachsene Person, die grob zu einem Kind ist, dem Kind anschließend vermittelt, dass das Kind die Grobheit selbt "verursacht" hätte. Also dass das Kind bei seinem Verhalten nichts anderes verdienen würde und demnach auch nicht viel wert ist. Anstatt sich selbst ins Gesicht zu sehen und sich zu sagen: "Ohje, jetzt habe ich aber was schlimmes gemacht. Das möchte ich nicht nochmal machen!"
* das könnte man übrigens auch auf Jonny übertragen

... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
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Re: Kinder schlagen
Noch so ein Schwarzweißmaler.Lolimat hat geschrieben:Eltern, die ihre Kinder schlagen, denken entweder nur an sich und nehmen vorwiegend nur die eigenen Gefühle war, von denen sie sich leiten lassen, und nicht die Gefühle des Kindes. Oder, sie nehmen doch die Gefühle des Kindes wahr, sind aber kaltherzig und nicht-liebend.

Ist das die klassische Pädo-Kinderflüster-Profilneurose, die hier bei so manchem Päden akute Gutmenschelei mit Klemm-Symptomen hervorruft?
Konkretes Beispiel:
Der Arzt diagnostiziert:
- "Ihr kleines Kind hat eine seltene, tödliche Krankheit. Therapie X kann helfen... oder Ihr Kind stirbt höchstwahscheinlich binnen 6 Monaten."
Die Therapie hat viele Nebenwirkungen. Das Kind leidet. Die Eltern bekommen alles mit, sind sich des Leids des Kindes voll bewusst. Brechen die Therapie jedoch nicht ab.
Nach einem Jahr wird die Therapie beendet. Das Kind ist geheilt und hüpft quietschfidel durchs Gelände.

War das Verhalten der Eltern
a) kaltherzig?
b) barmherzig?
c) lila mit grünen Sternen?
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Kinder schlagen
Hör mal Cocolinth,
die meisten Dinge, die ich hier schreibe, bedeuten mir etwas. Du kannst gerne etwas auf meine Beiträge erwidern. Und Du kannst mich auch gerne einen Schwarzweißmaler nennen.
Mich aber unbegründet einen Schwarzweißmaler nennen und dann inhaltlich gar nicht auf meinen Beitrag einzugehen, finde ich ziemlich unhöflich. Das ist nicht mein Stil und das ist wohl der Hauptgrund, warum ich Deine Beiträge fast nie mehr lese, geschweige denn darauf eingehe.
Ich glaube, Dir geht es auch gar nicht darum, Dich mit anderen Leuten hier auszutauschen, sondern vor allem darum, Dich hier einfach nur Darzustellen.
Weißt Du, was schade ist? Dass wir hier gemeinsam in einem Pädoforum sind, ich aber keine Vorstellung davon habe, ob Du eigentlich auch einer bist, ob Du ähnlich wie ich tickst oder ob Du eigentlich irgendwas an Mädchen zu schätzen weißt.
Und deswegen bitte ich Dich, lass meine Beiträge am besten unkommentiert. Oder geh wenn schon inhaltlich darauf ein; und dann aber in einer Weise, wie Du es umgekehrt selbst zu schätzen wissen würdest.
Und übrigens: wenn Du Größe zeigen möchtest, dann sagst Du zu diesen Zeilen am besten mal gar nichts. Dies ist nämlich kein Beitrag einer Diskussion.
Ich danke Dir.
die meisten Dinge, die ich hier schreibe, bedeuten mir etwas. Du kannst gerne etwas auf meine Beiträge erwidern. Und Du kannst mich auch gerne einen Schwarzweißmaler nennen.
Mich aber unbegründet einen Schwarzweißmaler nennen und dann inhaltlich gar nicht auf meinen Beitrag einzugehen, finde ich ziemlich unhöflich. Das ist nicht mein Stil und das ist wohl der Hauptgrund, warum ich Deine Beiträge fast nie mehr lese, geschweige denn darauf eingehe.
Ich glaube, Dir geht es auch gar nicht darum, Dich mit anderen Leuten hier auszutauschen, sondern vor allem darum, Dich hier einfach nur Darzustellen.
Weißt Du, was schade ist? Dass wir hier gemeinsam in einem Pädoforum sind, ich aber keine Vorstellung davon habe, ob Du eigentlich auch einer bist, ob Du ähnlich wie ich tickst oder ob Du eigentlich irgendwas an Mädchen zu schätzen weißt.
Und deswegen bitte ich Dich, lass meine Beiträge am besten unkommentiert. Oder geh wenn schon inhaltlich darauf ein; und dann aber in einer Weise, wie Du es umgekehrt selbst zu schätzen wissen würdest.
Und übrigens: wenn Du Größe zeigen möchtest, dann sagst Du zu diesen Zeilen am besten mal gar nichts. Dies ist nämlich kein Beitrag einer Diskussion.
Ich danke Dir.
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
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Re: Kinder schlagen
Setz ihn doch einfach auf die "Ignorier-Liste". Ist jedenfalls zu empfehlen 
