Hier können auch nicht registrierte Gäste schreiben.
Forumsregeln
Regeln für den Offenen Bereich

Für alle Gäste gelten die üblichen Forenregeln.

Registrierte Benutzer sollen hier keine Threads eröffnen, sondern dafür die anderen Unterforen nutzen, dürfen aber Antworten erstellen.

Das Posten von

- Links jeder Art, mit Ausnahme GLF-internen Links,
- Bildern aller Art per img-Funktion, weil damit auch IPs der User ermittelt werden können,
- URLs im Text

ist nicht erlaubt.

Außerdem werden keine sachfremden Diskussionen über z.B. Esoterik, Wahnvorstellungen, Endzeitverkündungen... zugelassen. Für solche Sachen gibt es woanders genug Möglichkeiten der Diskussion. Wir werden besonders auf wiederkehrende Spammer achten.

Bitte antwortet auch nicht auf Massenspam mit Beschimpfungen und Drohungen. Nutzt für solche Beiträge den Meldebutton oder ignoriert sie.

Beiträge oder Threads, die gegen obige Regeln verstoßen, werden kommentarlos entfernt und die Antworten darauf ebenfalls.

Immer wieder finden es Gäste lustig, sich einen Namen zu geben, der obszön oder beleidigend sein soll. Wundert Euch nicht, wenn diese Threads oder Beiträge nicht freigeschaltet werden.
keksi
Beiträge: 1815
Registriert: 09.10.2008, 18:19

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von keksi »

hallo Katharina,

vielen dank für Ihre antwort. über die kommunikationswege mache ich mir noch gedanken; ich denke aber, dass der von Ihnen vorgeschlagene "weg" über email eine gute idee ist.

telefon ist ja immer so eine sache wg. nsa überwachung (naja, wie Sie vielleicht bemerkt haben, bin ich in dieser hinsicht etwas paranoid und bitte verzeihen Sie mir dies)...

was mich natürlich noch interessieren würde, ist, über welche themen die fragen sein werden...

also geht es um mein privatleben, oder wie ich die "dinge" in bezug auf die situation der pädophilen frauen in deutschland sehe...

bezüglich eines treffens sehe ich die "chancen" momentan eher schlecht...

wie Sie vielleicht wissen, wurde da in der vergangenheit zu naiven leuten äußerst übel mitgespielt...

ich möchte Ihnen allerdings, für das, was Sie tun, meinen respekt und meine hochachtung ausdrücken... denn ich glaube, dass Sie bestrebt sind, fakten über die pädophilie zu verbreiten und nicht das, was die (meisten) mainstreammedien (meistens) tun:

pädophiler=sexualstraftäter

in der gegenwärtigen situation, in der sich pädophile in deutschland zur zeit befinden, und vor allem angesichts der öffentlichen "meinung" über pädophile ist es ein zeichen von weit überdurchschnittlicher zivilcourage, die wahrheit zu sagen, zu schreiben, zu berichten.

vielleicht wird es Sie überraschen, dass ich überzeugte feministin bin. dies steht meiner meinung nach in keinem widerspruch zu meiner sexuellen orientierung.

ich verurteile auf schärfste die gewalt (jedweder art), die jeden tag von männern an frauen und kindern verübt wird.

ich verurteile auf schärfste die gewalt, die täglich von der gesellschaft an frauen, männern und kindern verübt wird.

es bricht mir das herz, dass jährlich millionen von kindern verhungern, mit einer todesrate, die diejenige des 2. weltkrieges übertrifft.


ich glaube, dafür hat mir (neben meiner besonderen empathie und meiner weiblichen intuition) meine sexuelle orientierung die augen geöffnet.


glg

keksiline
Journalistin

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Journalistin »

Liebe keksiline,

mich interessieren Fragen zu Ihrer persönlichen Situation und zu Ihrer Meinung zur Lage pädophiler Frauen. Ich würde auch nicht einmal Fragen und Antworten zuschicken, sondern ein Gespräch entwickeln wollen.

Und natürlich gilt bei einem solchen Gespräch: Wenn ich Ihnen eine Frage stelle, die sie nicht beantworten wollen, dann lassen Sie die Frage einfach unbeantwortet.

Grüße, Katharina
PädoPower
Beiträge: 79
Registriert: 04.03.2014, 18:41
AoA: 8-13

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von PädoPower »

keksi hat geschrieben:...und nicht das, was die (meisten) mainstreammedien (meistens) tun:

pädophiler=sexualstraftäter
Soll das heißen, daß Du schon umerzogen bist?
In den 1970er Jahren hätten Pädophile keine Abstinenz sondern die Legalisierung pädosexueller Kontakte propagiert.

Oder verstehst Du das Wort "Sexualstraftäter" falsch.

Jeder sexuelle Kontakt zu einer Person unter 14 Jahren ist in Deutschland als "Sexueller Mißbrauch" strafbar.
Das heißt, daß Du immer eine Sexualstraftäterin bist, wenn Du einen sexuellen Kontakt zu einem Kind hattest - auch wenn Du noch so vorsichtig warst und das Kind noch so viel Freude daran gehabt hat.

Was ein sexueller Kontakt ist, wird zudem immer spitzfindiger bewertet.
UNICEF fordert z.B., daß auch Umarmen ein Straftatbestand sein soll.

Daß es Kinder gibt, die ein Interesse an sexuellen Kontakten haben, wird von der heutigen Wissenschaft wehement bestritten.

Pädophile sind - so heißt es weiter - aufgrund ihrer "Krankheit" nicht in der Lage, zu erkennen, daß Kinder kein sexuelles Interesse haben.

Normalerweise wird nach dem Interview ein Wissenschaftler herangezogen, der die oben genannten Thesen vertritt.

Daß aber Wissenschaftler, die die moderne Kinderschutzideologie kritisieren, mit beruflicher Behinderung rechnen müssen, hat bisher - wie andere der normalen Bevölkerung vorenthaltene Informationen - noch kein interviewender Journalist an die Öffentlichkeit gebracht.

Die gesamte Kinderschutzideologie macht keinen Unterschied zwischen pädophilen Frauen und pädophilen Männern.

Wenn nun noch einige pädophile Frauen in der Öffentlichkeit vorgeführt werden, ändert das überhaupt nichts an der heute propagierten Kinderschutzideologie, zumal die Existenz von pädophilen Frauen ja nie bestritten wurde.

Vielmehr wirst Du einen Beitrag dafür leisten, daß ein weiterer Hetzbeitrag in die Medien gelangt.

Damit schadest Du leider nicht nur Dir selbst sondern allen Pädophilen und allen Kindern mit sexuellen Interessen.

Die AHS, ein Verein für sexuelle Minderheiten, hat aus den genannten Gründen grundsätzlich davon abgeraten sich auf solche Interviews einzulassen.
Stellt Euch vor, es ist Charité-Projekt und keiner geht hin!
Benutzeravatar
Cocolinth
Beiträge: 4972
Registriert: 08.10.2008, 21:02
Wohnort: ********* [email protected]

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Cocolinth »

PädoPower hat geschrieben:Daß es Kinder gibt, die ein Interesse an sexuellen Kontakten haben, wird von der heutigen Wissenschaft wehement bestritten.
Das stimmt nicht.

Es gibt Wissenschaftler, die sexuelles Interesse von Kindern kategorisch leugnen, ja, aber die sind tatsächlich in der Minderheit.


Sogar der weltweit renommierte Kinderschutz-Papst DAVID FINKELHOR räumt offen ein, dass Pädophile ein mitunter bereits aufgekeimtes sexuelles Interesse seitens des Kindes "schamlos ausnutzen". :!:

Und die ganzen Forensiker wissen das sowieso. (Siehe Gerichtsverfahren wegen sog. "sexuellem Kindesmissbrauch im atypischen Fall", aka "Das Kind fand's dufte! :shock: ")

Pädophile sind - so heißt es weiter - aufgrund ihrer "Krankheit" nicht in der Lage, zu erkennen, daß Kinder kein sexuelles Interesse haben.
Trick 17! :o

Damit wird keineswegs generell ein Interesse des Kindes an Sexualkontakten geleugnet! Sondern lediglich ein Interesse des Kindes an Sexualkontakten mit dem betreffenden Pädo. Der soll das nämlich nicht glauben. Weil damit ja die ganze Verbotsrechtfertigung steht und fällt (obwohl sie ja offiziell gar nichts damit zu tun haben soll, ob das Kind nun glaubt zu wollen oder nicht). ;-)
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
Gast

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Gast »

Cocolinth hat geschrieben:Weil damit ja die ganze Verbotsrechtfertigung steht und fällt
Ist das so? Ich dachte für massenbekannte Dogmatas bräuchte es keine Rechtfertigungsgründe mehr?

Was meint denn die Journalistin dazu?
keksi
Beiträge: 1815
Registriert: 09.10.2008, 18:19

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von keksi »

liebe Katharina,

vielen dank für Ihre letzte nachricht.

meine email adresse ist: [email protected]

ich freue mich auf Ihre nachricht.

glg

keksiline
Gast

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Gast »

Cocolinth hat geschrieben: Damit wird keineswegs generell ein Interesse des Kindes an Sexualkontakten geleugnet! Sondern lediglich ein Interesse des Kindes an Sexualkontakten mit dem betreffenden Pädo.
Damit wird gesagt, dass jeder der nicht ein dogmatisches Meinungsbild vertritt irre, krank, kriminell, frei von gesundem Menschenverstand und verachtenswert ist. Lügen werden verbreitet und alle die gegenteiliger Meinung sind ebenso pauschal in einen Topf gewurfen.

Wenn Du sagst Du seist pädophil, ist es egal welche Argumente Du hast, denn Du wirst als Pädosexueller (nur unfreundlicher) beschimpft und bestenfalls ignoriert, schlimmstenfalls kastriert.
keksi
Beiträge: 1815
Registriert: 09.10.2008, 18:19

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von keksi »

"zumal die Existenz von pädophilen Frauen ja nie bestritten wurde(...)"

@ pädo power

also Deine aussage ist leider völlig falsch...

ein "experte", ein professor gar, nämlich michael osterheider hat erst vor kurzem in einem interview geäußert, dass pädophile frauen nicht existierten bzw. dass es keine pädophilen frauen gäbe...
Benutzeravatar
Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Ovid »

keksi hat geschrieben:[email protected]
Du hast doch jetzt für den Quatsch dir nicht extra einen Gmail-Account geholt?
Gmail benötigt doch sogar noch eine Mobiltelefonnummer zum registrieren?!
Welche hast du dafür genommen?

So bläst man jedenfalls seine Anonymität zum Fenster raus...:roll:
Gast

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Gast »

Ovid hat geschrieben:
Gmail benötigt doch sogar noch eine Mobiltelefonnummer zum registrieren?!
So bläst man jedenfalls seine Anonymität zum Fenster raus...:roll:
Ja, wenn man Klardaten angibt...

Ich bin auch der Meinung Du solltest nix sagen als Frau, weil Du damit die Hysterie auf Frauen ausdehnst und das solltest Du schon aus Eigeninteresse nicht.

Die Behauptung manche Menschen wären schlecht im Umgang mit Medien kann auch anders gesehen werden: Manipulativ gewählte Ausschnitte verzehren das Gesamtbild.
keksi
Beiträge: 1815
Registriert: 09.10.2008, 18:19

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von keksi »

lieber ovid,

ich weiß zwar nicht, wovon Du sprichst, aber bitte respektiere meine entscheidung, wenn ich die situation der pädophilen frauen in deutschland anhand meines beispiels darlegen will...

und übrigens, für quatsch bin ich immer zu haben ;) auch wenn Du das einer frau anscheinend nicht zutraust :roll:

keksiline
Benutzeravatar
Ovid
Beiträge: 9521
Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Ovid »

Mir ging es eher um den "Anonymität-zum-Fenster-rausblasen-Teil"? :?
Benutzeravatar
GLF-Team
Beiträge: 251
Registriert: 07.10.2008, 18:05

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von GLF-Team »

Um ihn vor dem Mülleimer zu bewahren wurde der Thread aufgeräumt.
Ordnung ist das halbe Leben!
PädoPower
Beiträge: 79
Registriert: 04.03.2014, 18:41
AoA: 8-13

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von PädoPower »

Cocolinth hat geschrieben:
PädoPower hat geschrieben:Daß es Kinder gibt, die ein Interesse an sexuellen Kontakten haben, wird von der heutigen Wissenschaft wehement bestritten.
Das stimmt nicht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Cocolinth hat geschrieben: ...die sind tatsächlich in der Minderheit.
Nein, das glaube ich nicht!
Was sind denn Deine Informationsquellen?

Wie begründen die denn dann ihre ablehnende Haltung gegenüber pädosexuellen Kontakten?
Die meisten Wissenschaftler vertreten doch heutzutage eine ablehnende Meinung gegenüber pädosexuellen Kontakten.
Cocolinth hat geschrieben: Sogar der weltweit renommierte Kinderschutz-Papst DAVID FINKELHOR räumt offen ein, dass Pädophile ein mitunter bereits aufgekeimtes sexuelles Interesse seitens des Kindes "schamlos ausnutzen". :!:
Kann eine Marionette der Feministinnen ein Papst sein? :)

Finkelhor bekam zwar 1978 von einer Feministin den Auftrag, seien legendären Aufsatz "What is wrong with sex between adults and children" zu schreiben, kannte aber offensichtlich (noch) nicht die feministischen Standardargumente, auf die sich heutige Wissenschaftler üblicherweise stützen. Finkelhor stützte sich auf die zu diesem Zeitpunkt bekannten Argumente der Konservativen. Konservative Gegner sind bei ihrer Argumentation nicht darauf angewiesen, daß es keine Kinder mit sexuellen Interessen gibt.

Ja, ich weiß, daß es (noch) Feministinnen gibt, die eine bejahende Meinung zu pädosexuellen Kontakten haben. Aber diese Feministinnen spielen in Politik, Öffentlichkeit und Wissenschaft keine Rolle (mehr).
Cocolinth hat geschrieben: Und die ganzen Forensiker wissen das sowieso. (Siehe Gerichtsverfahren wegen sog. "sexuellem Kindesmissbrauch im atypischen Fall", aka "Das Kind fand's dufte! :shock: ")
Auch bei anderen Themen und auch im Privatleben heißt aussprechen nicht unbedingt umdenken.

Viele Leute sprechen etwas aus, was sie normalerweise nicht hören wollen.
Wenn man sich aber dann darauf beruft, um die Meinung dieser Leute zu hinterfragen, wollen diese Leute nichts mehr davon wissen.
In der heutigen Öffentlichkeit ist es jedenfalls nicht möglich, an solche Aussagen von Forensikern anzuknüpfen, um damit die heutige Lehr- und Öffentlichkeitsmeinung zu hinterfragen.
Cocolinth hat geschrieben:
Pädophile sind - so heißt es weiter - aufgrund ihrer "Krankheit" nicht in der Lage, zu erkennen, daß Kinder kein sexuelles Interesse haben.
Trick 17! :o

Damit wird keineswegs generell ein Interesse des Kindes an Sexualkontakten geleugnet! Sondern lediglich ein Interesse des Kindes an Sexualkontakten mit dem betreffenden Pädo. Der soll das nämlich nicht glauben. Weil damit ja die ganze Verbotsrechtfertigung steht und fällt (obwohl sie ja offiziell gar nichts damit zu tun haben soll, ob das Kind nun glaubt zu wollen oder nicht). ;-)
Die Argumente von Konservativen und Feministinnen widersprechen sich zwar gegenseitig in ihrer Begründung, kommen aber zu dem gleichen Ergebnis: "Sexuelle Kontakte zu Kindern sind abzulehnen."

Konservative:
"Ein Kind kann sexuell interessiert sein und durchaus verführerisch mitspielen, muß aber auf den richtigen Weg gebracht werden."

Feministinnen:
"Kinder haben Rechte und dürfen nicht bevormundet werden, aber es gibt kein Kind, das ein Interesse an einem sexuellen Kontakt hat. Wenn ein Kind doch einen sexuellen Kontakt hatte, kann es dazu nur in irgendeiner Weise genötigt worden sein. Da aber Kinder nicht bevormundet werden dürfen, sind sexuelle Kontakte zu Kindern abzulehnen."

In der Öffentlichkeit wird in der Regel versucht, den Leuten zu erzählen, daß es keine Kinder mit Interesse an sexuellen Kontakten gibt.
Da in der Öffentlichkeit aber nur Pädogegner uneingeschränkt zu Wort kommen, bleibt diese Behauptung dann unwiderprochen stehen.

Wenn Pädogegner mit der feministischen Argumentationsweise nicht mehr weiter kommen benutzen sie gerne auch die der Konservativen und umgekehrt.

Wenn man dann aber darauf hinweisen möchte, daß sich diese beiden Argumentationsweisen widersprechen, scheitert man an der Medienzensur.
Gast hat geschrieben:
Cocolinth hat geschrieben:Weil damit ja die ganze Verbotsrechtfertigung steht und fällt
Ist das so? Ich dachte für massenbekannte Dogmatas bräuchte es keine Rechtfertigungsgründe mehr?
In den allermeisten Fällen wird es in der Öffentlichkeit natürlich als ganz selbstverständlich hingestellt, daß man pädosexuelle Kontakte ablehnen muß.

Wenn dann doch einmal eine Begründung geliefert wird, geht man in der Regel wie oben beschrieben vor.
keksi hat geschrieben:"zumal die Existenz von pädophilen Frauen ja nie bestritten wurde(...)"

@ pädo power

also Deine aussage ist leider völlig falsch...

ein "experte", ein professor gar, nämlich michael osterheider hat erst vor kurzem in einem interview geäußert, dass pädophile frauen nicht existierten bzw. dass es keine pädophilen frauen gäbe...
Ausnahmen bestätigen die Regel!

Du wirst doch nicht - nur um Osterheider zu widerlegen - einer Journalistin helfen wollen, einen Hetzartikel zu produzieren.

In der Regel lief das folgendermaßen ab: "Die Journalistin oder der Journalist war so freundlich und man bekam den Eindruck, daß man sie oder ihn aufklären und von gängigen Vorurteilen über Pädophile abbringen konnte.

Am nächsten Tag war dann ein für die heutige Zeit typischer Hetzartikel veröffentlicht, welcher alle entscheidenden Argumente des Pädophilen aus der vorausgegangenen Kommunikation ignorierte.
Daß man sich den Artikel vorher ansehen kann, bevor er veröffentlicht wird, wurde abgelehnt.

Der Satz "Mich interessieren die speziellen Probleme von Frauen mit ihrer Neigung; im Alltagsleben, in der Gesellschaft, eventuell auch in der Suche nach einer individuellen Beratung." zeigt schon ganz deutlich, daß die Journalistin das Problem bei der Pädophilen Frau selbst sieht und nicht bei der Gesellschaft.

Wenn Du es absolut nicht lassen kannst, Dich für das Interview zur Verfügung zu stellen, dann bestehe aber darauf, daß Du Dir den Artikel ansehen kannst, bevor er veröffentlicht wird. Wenn die Journalistin diese Möglichkeit nicht geben möchte, solltest Du Dich auf keinen Fall auf dieses Interview einlassen.

Wenn Du der Veröffentlichung des Artikels nicht zustimmst, dürfen sie diesen auch nicht veröffentlichen.

Meine Frage, ob Du sexuelle Kontakte zu Kindern unter bestimmten Voraussetzungen befürwortest oder Abstinenz propagierst, hast Du leider nicht beantwortet.

Gruß
Axel
Stellt Euch vor, es ist Charité-Projekt und keiner geht hin!
Gast

Re: Anfrage Presse: pädophile Frauen

Beitrag von Gast »

Gast hat geschrieben: Damit wird gesagt, dass jeder der nicht ein dogmatisches Meinungsbild vertritt irre, krank, kriminell, frei von gesundem Menschenverstand und verachtenswert ist. Lügen werden verbreitet und alle die gegenteiliger Meinung sind ebenso pauschal in einen Topf gewurfen.
Dazu passt dieses Zitat:
Der Ausdruck Unterdrückung bezeichnet vor allem das Niederhalten einer bestimmten sozialen Gruppe durch missbräuchlichen Einsatz gesellschaftlicher Organe, ihrer Autorität oder sozialer Maßnahmen. Mehr oder weniger offiziell in einer Gesellschaft institutionalisiert, vermag dies zur „systematischen Unterdrückung“ anzuwachsen. Unterdrückung entsteht durch die allgemeine, auch unbewusste, Annahme, eine bestimmte Menschengruppe sei minderwertig.

In der Soziologie gelten diese Vorurteile häufig als institutionalisierte Unterdrückungssysteme bestimmter Gesellschaften. Als Instrumente der Unterdrückung gelten Diffamierung, Perhorreszierung und Dämonisierung, wodurch häufig ein Sündenbockmechanismus geschaffen wird, der Übergriffe auf bestimmte Gruppen und Einzelpersonen rechtfertigen soll.
Dazu werden staatliche Institutionen zur Hilfe eingesetzt: Beispiel fiktive Pornografie- um eine Moral durchzusetzen.
Im Zitat steht ja schon: Übergriffe rechtfertigen. Wer jemand anderen als minderwertig bezeichnet ist darauf angewiesen, dass eine breite Masse hinter ihm steht. War bei der Judenverfolgung nicht anders. Der Grund ist ganz einfach das eigene Gewissen. Dadurch dass Pädophile als Pädosexuelle usw. dämonisiert werden, erscheint jedes asoziale Verhalten gegen diese Minderheit gerechtfertigt.

Man stelle sich vor, die Leute hätten ein Gewissen gegenüber Pädophilen. Nur: Wer will schon hören, was alles schlimmes im Namen der Rechtschaffenheit passiert. Wir haben den Begriff der Würde nicht, weil es ein toller Begriff ist oder in der Vergangenheit geachtet wurde- sondern weil andere: Juden oder Ausländer- geächtet wurden. Das war der Beginn.

Es geht also grundsätzlich darum, anderen ihre Würde abzusprechen. Ich frage mich, warum das in einem angeblichen Rechtsstaat möglich ist und Unterstützer findet und weiter frage ich, wie lange D ein solcher Staat bleiben wird, bei immer drastischeren Entwicklungen.

Quelle: Wikipedia, Suchbegriff; Unterdrückung
Antworten