Re: hört gut zu
Verfasst: 16.01.2014, 05:15
Opferabo zum Supertussipreis
Aus meiner Sicht machst Du Dich über tatsächliche Opfer einer PTSD lustig.betroffen hat geschrieben: Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?
Nicht?
Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.
Dir schon? Du weisst doch überhaupt nicht, wer ich bin und was ich mache.betroffen hat geschrieben:Dass ihr dabei aber die Seele eines Menschen total zerstört, ist euch nicht bewusst.
Und jetzt nimmst du an, dass alle "Girl Lover" so böse sind? Denkst du, man könne einer Menschengruppe eine einzige Persönlichkeit zuteilen? Sind alle Männer Vergewaltiger?betroffen hat geschrieben:Ich, ein Opfer eines "Girl Lover", [...]
Meine Kindheit war wundervoll.betroffen hat geschrieben:Und ihr hattet oft eine schwere Kindheit. Das weiss ich.
Selbst wenn ihr "was Schlimmes" passiert sein sollte- trenne ich das nochmal von ganz besonders schlimm (=PTSD).Annika hat geschrieben:Was diese Meute andeuten will, ist dass es auch Mädels gibt, die nur glauben, dass was schlimmes passiert ist und deshalb ne Krise bekommen und sich ritzen oder so. Comprendre?
Selbstverständlich wird das bei allen diagnostiziert. Auch bei denen, die davon nicht betroffen sind, wird ihnen das eingeredet. Irgendwo logisch, denn so finanieren sich Psychologen, deren Kenntnisstand ich als gerin einschätze- Psychopathen, ne heißt Psychiater und ein Teil der Pharmaindustrie.betroffen hat geschrieben: Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?
Nicht?
Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.
Post Traumatische Belastungsstörung. Oder auf Englisch: Post Traumatic Stress Disorder. Mit dissoziativen Zuständen.
PTSD hat mit pädophilen Beziehungen nichts zu tun. Es ist nämlich eine Post-traumatische Belastungsstörung. Prosttraumatisch setzt voraus, dass man ein Trauma erlebt hat.betroffen hat geschrieben:Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?
Nicht?
Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.
Also ich lese das, was Wissenschaftler zu dem Thema schreiben. Weil ich mich speziell für dieses Thema interessiere, und mir tausende andere Krankheiten völlig egal sein können, kann ich durchaus davon ausgehen, dass ich zu diesem Thema mehr wissenschaftliche Arbeiten gelesen habe als ein durchschnittlicher Arzt.Gast hat geschrieben:Schön, dass ihr euch alle so sicher seid, dass ihr nichts falsches tut. Und selbst so viel weiser seid, als alle ärzte. das ist auch eine art etwas zu verdrängen.
Verschiedene Kinder suchen sehr verschiedenes. Es gibt durchaus auch Kinder, die auch mal Sex mit Penetration ausprobieren wollen. Aber vorher gibt es ja noch genug anderes auszuprobieren.Kinder entdecken zwar ihre sexualität, aber sie suchen nicht nach jemandem, der sie umsetzt, sie in ihren kleinen Körper penetriert.
Durch Ausprobieren. Man probiert etwas, wovon man keine Ahnung hat, aus, zusammen mit einer Person, der man vertraut. Die kann vorher auch erklären, was ungefähr zu erwarten ist. Aber zwischen den beiden ist auf jeden Fall eins klar: Wenn das, was passiert, einem nicht gefällt, sagt man es einfach und dann wird natürlich abgebrochen.das alles muss auf gegenseitigkeit beruhen. und wie kann das passieren, wenn das gegenüber gar keine ahnung davon hat, was genau mit ihm passiert???
Wenn das so ist, ist es sexuelle Gewalt, und niemand hier verteidigt sowas.und ein trauma entsteht genau dann. es fühlt sich bedroht. da macht jemand etwas mit ihm, das sich falsch anfühlt. und es kann sich nicht wehren.
Und was ist wenn ihnen später ein Trauma eingeredet wird und sie eines bekommen, wenn sie nur fest genug daran glauben?Sascha hat geschrieben: Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will.
Deine Erde muss eine Scheibe sein. Denn bei Dir scheint auch nachts die Sonne zu scheinen.[color=#000000]Sascha[/color] hat geschrieben:Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will. Und wenn es dem Kind nicht gefällt, braucht es keine Angst vor Wiederholung zu haben, es geht einfach nicht mehr zu dem Pädophilen.
Jede Liebesbeziehung hat zumindestens das Potential ein Trauma zu hinterlassen. Das kann versehentlich sein und ohne, dass man die Kontrolle darüber hat. Meinst Du nicht?Sascha hat geschrieben: Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht.
Das kann fatale Auswirkungen auf die Beziehung haben, und ne ganze Menge auch sonst kaputtmachen, ganz abgesehen davon, dass irgendwelche Probleme kaum behoben werden können wenn man ihre Ursache völlig falsch identifiziert.Outback hat geschrieben: Und was ist wenn ihnen später ein Trauma eingeredet wird und sie eines bekommen, wenn sie nur fest genug daran glauben?
Kannst Du in die Köpfe anderer sehen und das beurteilen? Ich könnte das nicht.Sascha hat geschrieben: Aber ein Trauma haben die Opfer solcher Gehirnwäsche deswegen trotzdem nicht erlebt.
Es ist bekannt, dass es wenig gibt, wobei ich Dir vorbehaltlos zustimmen kann. Doch das obige unterschreibe ich (wenn "Gehirnwäsche" zutrifft).Sascha hat geschrieben:Aber ein Trauma haben die Opfer solcher Gehirnwäsche deswegen trotzdem nicht erlebt.
Dass es aber vielleicht noch andere Gründe außer Sex geben könnte, die ein Kind dazu veranlasst, zum Pädo zu gehen, lässt Du dabei unberücksichtigt. (Zuwendungen, Aufmerksamkeit, Geborgenheit, die das Kind vlt. zu Hause nicht hat, Schutz vor irgendwas...)Sascha hat geschrieben:Pädophile Beziehungen enthalten aber solche Traumata nicht. Wenn in ihnen Sex vorkommt, dann nur, weil und solange das Kind das will. Und wenn es dem Kind nicht gefällt, braucht es keine Angst vor Wiederholung zu haben, es geht einfach nicht mehr zu dem Pädophilen.
[...] Link gelöscht. GLF-ModerationAls psychologisches, seelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma (Plural Traumata, Traumen; griechisch Wunde) wird in der Psychologie eine seelische Verletzung bezeichnet. Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung, ohne dabei eine Festlegung zu treffen, wodurch diese hervorgerufen wurde. In der Medizin wird mit dem Begriff Trauma (Medizin) eine Verwundung bezeichnet, welche durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung hervorgerufen wurde. Analog hierzu bezeichnet man in der Psychologie eine starke psychische Erschütterung, welche durch ein traumatisierendes Erlebnis hervorgerufen wurde, als Psychotrauma. Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet und kann sowohl das auslösende Ereignis, aber auch die Symptome oder das hervorgerufene innere Leiden bezeichnen.
Traumatisierende ... Ereignisse können in einem Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen. ... wenn diese erhöhte Stressspannung über längere Zeit bestehen bleibt und es keine Möglichkeit gibt, die Erlebnisse adäquat zu verarbeiten, kann es zur Ausbildung von teils intensiven psychischen Symptomen kommen. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen kommt somit zu der schmerzlichen Erinnerungnoch ein psychisches Krankheitsbild hinzu, welches zusätzliches Leid verursacht.
Die von beiden als schön empfundenen sex. und/oder nur erotischen Erlebnisse taugen nicht als Ursache. Es besteht jedoch die Gefahr, dass diese Erlebnisse später "umdeklariert" werden, damit eine Ursache für das dann aktuelle Leiden gefunden ist.Sascha hat geschrieben:Wenn das so ist, ist es sexuelle Gewalt, und niemand hier verteidigt sowas.